Video: Riesige Thunfische vor Schweden

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In diesem aktuellen Clip von Joakim Larsson geht's auf Bluefins vor Schwedens Küsten


In diesem Youtube-Clip fängt das Team Darwin riesige Blauflossenthunfische, um schwedische und dänische Wissenschaftler bei einem Forschungsprojekt zu unterstützen. Nachdem die Thunfische gefangen wurden, werden sie mitSendern versehen und anschließend wieder sicher in den Ozean entlassen. Das Projekt zielt darauf ab, das Verhalten der Thunfische in den skandinavischen Gewässern besser zu verstehen und letztendlich Informationen über die Bewirtschaftung der Populationen zu erhalten.

Noch keine offizielle Angelei möglich
Die Freizeit- oder kommerzielle Fischerei auf Thunfisch ist in Schweden derzeit nicht erlaubt, da es noch keine Quote gibt, obwohl die Fischerei traditionell betrieben wird und seit einigen Jahren riesige Schwärme von Riesenthunfischen zum Fressen in die schwedischen Gewässer kommen. Der Grund für ihre Rückkehr ist wahrscheinlich die starke Erholung der Thunfischpopulation im Atlantik in den letzten zehn Jahren, die auch dazu geführt hat, dass die Population kürzlich als "gesund" und nicht bedroht eingestuft wurde. Das aktuelle Forschungsprojekt hat die Erlaubnis zum Fang und zur Markierung von Thunfischen von der Internationalen Kommission zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) und allen zuständigen nationalen Behörden erhalten.

Erst vor kurzem wurde ein enormer Thun gelandet mit satten 333 Kilo:
Hier geht's zur Fangmeldung

Würdet Ihr auch gerne mal auf diese Fische vor Schwedens Küsten angeln? Schreibt es uns in die Kommentare!
 
G
einen Fisch den ich nicht ohne fremde Hilfe in mein Boot bekomme möchte ich auch nicht an
der Angel haben .
Habe mir schon Big Game Videos angesehen - kann dem idiotischem Gezerre nix
positives abgewinnen - nur Angeberei .
Sehe ich genauso, kann dieser Angelei auch nichts positives abgewinnen.
Wenn man einem Fisch mit dem Boot hinterher fahren muss, um Ihn erfolgreich landen zu können, hat dies für mich nix mehr mit Angelei zu tun.

Aber son 50kg Thun mit schwerem Spinngerät oder GT Topwatern, dass würde ich mir noch gefallen lassen und steht noch auf der to Do Liste.
 
Wenn man das Geschrei über den angebundenen Wels im Rhein liest, dann war das doch harmlos.
Hier wird der Fisch gefangen, dann bekommt er ein Gaff ins Maul verpasst, damit wird er dann durch die Ostsee gezogen bis das Vermessungsschiff da ist, Gaffleine rüberwerfen, Fisch mit 200 kg am Gaffhaken die Rutsche hochziehen und markieren. Und das alles im Namen der Wissenschaft. Ob das wirklich sein muß, warum kann man den Fisch nicht nach dem Fang markieren und einfach wieder schwimmen lassen.
Und Fangen, wenn mir einer eine sinnvolle Verwertung nennen kann, dann gerne.
 
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