Virtuelles Wissenschafts-Symposium zu Hechten in der Ostsee

Pressemeldung

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Virtuelles Wissenschafts-Symposium zu Hechten in der Ostsee (Bild @ Phillip Roser)


23., 25. und 26. November 2021, jeweils ca. 9 Uhr – 13 Uhr · online
Im Rahmen vom Projekt BODDENHECHT des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) veranstalten wir (Robert Arlinghaus und das Projekt-Team Boddenhecht) zusammen mit der Linnaeus Universität, Schweden (Petter Tibblin) und der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften (Ulf Bergström) ein dreitägiges internationales Symposium zu Hechten in der Ostsee (online und in englischer Sprache) und laden Sie herzlichst ein zuzuhören und mitzudiskutieren.
Das virtuelle Symposium soll Wissenschaftler, Interessenvertreter und die Öffentlichkeit zusammenbringen, die sich für die Biologie, Ökologie, Entwicklung, Nutzung und Bewirtschaftung des Hechts (Esox lucius) in der Ostsee interessieren. Zusammen mit Kolleg*innen aus Schweden, Dänemark, Polen, Estland und Finnland wollen wir den aktuellen Forschungsstand zu Hechten in der Ostsee beleuchten und ein gemeinsames informelles Netzwerk zu diesem Thema aufbauen.

Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein an dem Symposium (in englischer Sprache) teilzunehmen, den Vorträgen zuzuhören und mitzudiskutieren. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt und ist kostenlos.
Das vorläufige Symposium-Programm finden Sie hier.
Die Symposien werden online abgehalten und lassen maximal 500 Teilnehmer zu. Anmeldeschluss: 19. November, 17:00 Uhr (MEZ). Bitte geben Sie Ihre Zugehörigkeit und Ihre E-Mail-Adresse an und ob Sie als Redner*in eingeladen sind. Der Link zur Online-Sitzung wird nach erfolgter Anmeldung am 22. November per E-Mail zugesandt.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung.

Veranstalter:
Robert Arlinghaus, Integratives Fischereimanagement, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Deutschland · Ulf Bergström, Abteilung für aquatische Ressourcen, Schwedische Universität für Agrarwissenschaften, Schweden · Petter Tibblin, Fachbereich für Biologie und Umweltwissenschaften, Linnaeus Universität, Schweden
 
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