Vorfächer für den Zanderansitz

Moin moin,

ich habe mal eine Frage:

Dieses Jahr möchte ich das erste Mal seit laaaaaaaaanger Zeit auf Zander mit Köderfisch angeln. Geplant ist der Ansitz an einem Gewässer in dem es sowohl Hecht als auch Zander gibt. Zeit soll Abend und frühe Nacht sein.

Die große Frage, die ich mir stelle, ist aber die Art des Vorfachs. Beim Hechtansitz habe ich ganz gute Erfahrungen mit ummanteltem 7 Strand und zwei kleinen Drillingen (und schnellem Anschlag) gemacht. Gut gehakte Hechte, wenig Fehlbisse. Nun ist es aber so, dass Meister Esox ja etwas brachialer zu Werke geht als die doch manchmal recht vorsichtigen Zander und zudem glaube ich, dass zwei Drillinge recht viel Dreck vom Gewässerboden aufsammeln.

Daher meine Frage:
Was für Montagen würdet ihr nutzen? Stahl ist für mich Pflicht, da ich lieber nen paar Fehlbisse riskiere, als nen Hecht versehentlich zu verangeln. Ich bastel die Montagen selbst, in der Regel twizzle ich, ich habe aber auch Quetschhülsen + Zange hier, mag das aber ehrlich gesagt nicht so gerne (bzw. bin schlichtweg zu dumm dafür, glaube ich).

Der Köder soll auf dem Grund angeboten werden, entweder mit leichter Pose und Knicklicht, mit leichtem Grundblei oder schlichtweg an freier Leine. Das Gewässer ist nicht besonders tief und weit werfen will ich eh nicht.

Ködernadeln sind vorhanden, beim Hechtangeln nehme ich aber meistens einfach Gummibänder, um den KöFi zu fixieren. Dann fliegt er auch bei Gewaltwürfen nicht ab. Ziel ist es, relativ schnell anzuschlagen, da ich keine Ahnung habe, in welcher Größenklasse dort die Zander sind und ich ungern welche verangeln möchte.

Ideen und Vorschläge?

Beste Grüße,
Colo
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Mit Drilling(en) fische ich 7X7 Stahlvorfächer zumeist mit 6Kg Tragkraft, ca. 70-80cm Länge, diese sind ausreichend weich, um den Zander nicht zu verscheuchen.
Damit wird dann auch zügig angeschlagen!
Allerdings von mir bevorzugt, mit Waggler und Knicklicht, dann den Köfi auf Einzelhaken gezogen, mit 0,25mm Mono als Vorfach.
Bei ausgesprochener Hechtgefahr verwende ich auch schon mal ein geflochtenes Wallervorfach mit 32 Kg Tragkraft, ebenfalls mit Einzelhaken.
Dieses ist zwar nicht hundert Prozentig hechtsicher, aber hält in den meisten Fällen.
Bei Verlust eines Hechtes, kann man aber bei verwendeten Einzelhaken nicht von "Verangeln" sprechen, da die Fische diesen wieder los werden und bis dahin auch fressen können!
Wichtig ist bei Einzelhaken nicht vernickelte, oder verchromte Meereshaken zu verwenden, denn diese rosten einfach nicht und werden vom Hecht dann zu lange rum geschleppt.

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Moin moin,

danke für deine Antwort! Wie köderst du denn mit Einzelhaken und wie mit Drilling an?
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Moin moin,

danke für deine Antwort! Wie köderst du denn mit Einzelhaken und wie mit Drilling an?

Bei Einzelhaken wird der Köfi vom Kopf her durch die Körpermitte aufgezogen (Ködernadel). Der Haken sollte dann idealerweise seitlich im Maulwinkel des Köfis sitzen, Auge ist auch ok und am Schwanz kommt das Vorfach raus.
Wichtig, die Hakengröße dem Köfi angemessen zu wählen, der seitlich vorstehende Einzelhaken soll ja noch im Zandermaul greifen können, sollte also nicht zu klein sein.
Wer mag, kann dann noch das Vorfach in einer Schlaufe um die Schwanzwurzel legen, dies verhindert bei Gewaltwürfen, das der Köfi sich zusammen krümmt.
Mit Drilling hake ich zumeist den Köfi im hinteren Drittel am Rücken, dieser ist dann aber untot!(mache ich aber nur noch höchst selten!)

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:

Purist

Spinner alter Schule
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

@Colophonius:
Wenn du mit dünndrähtigen Einzelhaken angelst, ideale Größe ist etwa 4-6 für Zander, kannst du Abends und Nachts auch auf Stahl völlig verzichten. Da tut's das feine klassische 0,20-0,25er Monovorfach.


Wichtig ist bei Einzelhaken nicht vernickelte, oder verchromte Meereshaken zu verwenden, denn diese rosten einfach nicht und werden vom Hecht dann zu lange rum geschleppt.

Kann man unterschreiben, allerdings ist die Brünierung auch nichts anderes als ein Rostschutz.. ;)
Nickel ist noch nicht einmal so schlimm, richtig übel sind Goldhaken, die rosten auch nach 3 Jahren (im Fisch) noch nicht.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Genau, gut rostende und damit schnell zersetzende Haken beim Hecht sind richtig und wichtig! #6
(falls der damit doch mal abgeht)
 

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Such mal auf der Seite den Beitrag "Uferangeln auf Zander im Stillwasser" da hab ich meine Erfahrungen beschrieben.
 

grubenreiner

Naturköderfreak
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Ohne oben verlinkten Artikel gelesen zu haben, hier mein Senf dazu:

Ich angle viel mit Köfi auf Zander in stillen Hechtgewässern.
Tagsüber oder bei Vollmond nehme ich wie Jürgen zumeist 7x7 Stahl, am liebsten Flexonit oder Leitner.
Nachts auch gerne Mono oder Kevlar. Allerdings ist mir 0,25er Mono zu dünn weil es hier auch desöfteren dicke Aale auf Köfi gibt und die haben mir ein 25er Mono schon geknackt. Daher 0,30er Mono oder, auch wg. Aal, Hecht und Waller, ein 0,30er Kevlar (auch Leitner, das hat mir auch schon den ein oder andren unbeabsichtigten Hecht gehalten.

Wichtiger als das Vorfachmaterial ist m.M.n. eine echt reibungsfreie Montage. Da sind se allergisch. Wenn ich weiter raus muss ein Laufblei mit sehr großer leicht laufender Gleitperle (Running bead) und einem Seitenarm zum Blei für noch mehr Sensibilität oder wirklich fein austarierte Posen, gerne große Waggler als Liftmontage aufgebaut.
Am allerliebsten und erfolgreichsten aber fisch ich freie Leine. Kommt aber eben auf die benötigte Distanz an, bei mir oft nur 5-10m da die Zander nachts und in der Dämmerung in den flachen Uferbereich kommen. Also Hauptschnur (0,30er Mono) durchgebunden zu einem Einzelhaken oder eben Hauptschnur-Wirbel-Vorfach-Haken.

Drillinge mag ich nicht das ich überzeugt bin vorsichtige Zander spüren die beim draufbeißen und spucken wieder aus. Ein Einzelhaken passend zum Köfi, in der Schwanzwurzel eingehängt ist mir das liebste. Ich schlage trotzdem schnell an, sobald klar ist es ist ein Biß und kein Zupfer oder Schnurschwimmer und hab damit nicht mehr Verluste oder Fehlbiße als mit Drilling und ähnlichem, ich bin überzeugt soagr weniger.

Auch Vorsicht bei der Sensibilität der Bißanzeige. Freilauf verbietet sich eh aber selbst das auslösen eines Schnurclips hat bei mir desöfteren schon gereicht dass der Zander auslässt. Am liebsten lege ich nur ein Stück Schilfhalm auf die Schnur damit der Wind nichts abzieht und lasse den Bügel offen falls keine Pose zum Einsatz kommt.
 

grubenreiner

Naturköderfreak
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

:m

hab deinen Artikel jetzt hinterher gelesen und ich denke auch wir sind uns da rechtnah vom Denkansatz her.

Einziger Unterschied bei mir: Ich nehme nicht nur Köfis die grade die sozusagen passende Naturgröße haben sondern gerne auch mal was größeres. Ein Handlanges Rotauge halbiert ist super, aber auch mal ganz darf es an den Haken. Wenns nicht auf 50er Zander gehen soll sondern die etwas größeren ist bei mir auch Brasse und Güster hoch im Kurs als Köfi, auch gerne bis zu handlang.
Zusätzlich bekommt mein Köfi immer noch einen Besuch bei Dr.Stiefel;), soll heißen ich trete einmal drauf, dabei zermatscht er innerlich, Säfte und Eingeweide trten aus, Schuppen lösen sich etc. Ist dann zwar nicht mehr für GEwaltwürfe geeignet aber für die freie Leine völlig ausreichend. Ich bin überzeugt ich fange damit besser als mit "intaktem Köfi".
 

arcidosso

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Zandervorfach ?

Ich denke, alles ist richtig, was ich zu diesem Thread lesen konnte.
Ich habe in Sachen Vorfach noch einen anderen Ansatz.
Stahl und Fluorocarbon ( in entsprechender Stärke ) sind immer richtig, trotzdem gehe ich einen anderen Weg. Beide Vorfachmaterialien sind mir immer noch so steif. Köderfischchen sind bei mir fast immer Ukeleis /Rotaugen ( 10/12 cm ), die ich am Einzelhaken , aufgezogen durch das Maul , montiere.
Als Vorfach benutze ich , bitte nicht lachen, Küchengarn. ( Ja, das Garn zum Einrollen von Fleisch 7Kohlrouladen pp.)
Schweineweich, unverwüstlich und günstig.
Die Naturfarbe des Garns spielte nach meinen Erfahrungen keine Rolle. Sollte sich ein Zander /Aal davon angewidert gefühlt haben, so blieb dieses für mich unbemerkt.
Abrisse gab es bisher in keinem einzigen Fall.
Wie schon in einem Beitrag geschrieben, ist es für mich wichtig, dass die Schnur "frei" bleibt.
Ich fixiere mit einem mitgebrachten Nagel oder auch Kieselstein . De Widerstand ist gering, aber der kleinste Windzug lässt die Schnur auch nicht flattern.
Im Ergebnis bleibt für mich feststellbar, dass die Vorfachscheu des Zanders /Aal bei weitem nicht so hoch ist, wie oftmals geschrieben.
Das gilt zumindest für das Grundfischen.
Übrigens, wenn es mit Küchengarn nicht funktioniert, den Rest kann man immer noch Muttern unterschieben. Musste ich allerdings niemals.
 

keinangelprofi

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Ich habe mir Dynema mit Stahleinlage gekauft (Jenzi Raubfisch Trace), angeblich hechtsicher. Recht teuer. Binden usw. funktioniert gut, ist schön weich, hab aber noch nichts gefangen.
 

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

:m

hab deinen Artikel jetzt hinterher gelesen und ich denke auch wir sind uns da rechtnah vom Denkansatz her.

Einziger Unterschied bei mir: Ich nehme nicht nur Köfis die grade die sozusagen passende Naturgröße haben sondern gerne auch mal was größeres. Ein Handlanges Rotauge halbiert ist super, aber auch mal ganz darf es an den Haken. Wenns nicht auf 50er Zander gehen soll sondern die etwas größeren ist bei mir auch Brasse und Güster hoch im Kurs als Köfi, auch gerne bis zu handlang.
Zusätzlich bekommt mein Köfi immer noch einen Besuch bei Dr.Stiefel;), soll heißen ich trete einmal drauf, dabei zermatscht er innerlich, Säfte und Eingeweide trten aus, Schuppen lösen sich etc. Ist dann zwar nicht mehr für GEwaltwürfe geeignet aber für die freie Leine völlig ausreichend. Ich bin überzeugt ich fange damit besser als mit "intaktem Köfi".

Die größeren Köder biete ich an einem System bestehend aus Einzelhaken und Ryderhaken (selten Drilling) an. Topköder hierbei waren jahrelang Brachsen zwischen 15 und 20cm. Gut das du mich an das Köfi-Stiefel-Tuning erinnert hast. Ich geh nicht so brachial zu werke, steche aber mit dem Messer mindestens 5 mal in den Bauchraum, so dass die Schwimmblase und Organe zerstochen werden. So duftet er besser und sinkt gut ab!
 
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Moin moin,


danke für den breiten Input und die schönen Ideen! Ich bleibe trotz der vielen Alternativen, die hier genannt werden, vorerst beim Stahl - ich weiß schlichtweg noch viel zu wenig über das Beißverhalten dort. Vielleicht gibt es dort ja auch recht dämmerungsaktive Hechte. Neben der Problematik des Verangelns will ich natürlich ebenfalls ungerne den zufällig beißenden Hecht meines Lebens verlieren, weil ich beim Vorfach gespart habe. Ich werde es daher erstmal mit 7x7-Stahl probieren. Fürs Spinnen nutze ich fast ausschließlich Drennan, die haben aber mWn kein 7x7er im Programm. Gibts da Empfehlungen ?


Zur Montage generell:
Ich habe mir leichte Kletteraffen mit Kugelschreibern gebaut und wollte diese nutzen, um an freier Leine auch Fallbisse erkennen zu können. Das dürfte eigentlich sensibel genug sein, wenn es vollends Windstill ist, kann ich sonst auch auf Gras oder Schilf wechseln.


Zum Haken:
Irgendwelche Empfehlungen, welche Einzelhaken da geeeignet sind? Ich wollte es zunächst mal mit Aufziehen und Haken aus dem Maul und mit Einzelhaken in der Schwanzflosse probieren, darf dort ohnehin mit zwei Ruten fischen.

Beste Grüße,
Colo
 

Mind

Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Bei Zander vorfächern ist es mir wichtig das es weich und geschmeidig ist.
7x7 Flexolite in ca 6kg ist super weich und als Zander Vorfachmaterial super wenn Hecht Gefahr besteht. Experimente Ohne Stahl bei Hechten im Gewässer geht einfach nicht Hechte Fressen auch Nachts, grade die größeren.

Ich Angel immer mit ca. 10-12cm langen Köfis die einem einzelnen einzel Haken gr. 1 bis 4 durch die Schwanzwurzel bekommen. Ich schlage an wenn der Fisch anfängt zu zoehen. Der Haken sitz dabei eigentlich immer vorne im Maul und die Fehlbiss Quote ist bei mir damit auch gegen null. Die die mir grade in den sinn kommen hatten alle Zahnabdrücke von Zandern die ich auf unter 30cm schätzen würde.
 

Palimo

New Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Aktuell ist es bei den Vorfächern ja schon fast wie mit den Gummiködern, jeder Hersteller hat 3-5 Sorten im Angebot und jede soll das weichste und sicherste sein.

Aktuell haben wir in unserem Angelladen, geschätzte 30 Sorten von allen möglichen Anbietern und meiner persönliche Wahl ist aktuell die DAM Coated Core [Edit Mod - ungenehmigte Werbung]. Das ist ein relativ dünner 7x7 innenkern aus Stahl, der zusätzlich nochmal mit einer Gummibeschichtung ummantelt ist (ähnlich wie bei mittlerweile den meisten 8-fach Rundgeflochtenen Schnüten).

Dadurch ist das Vorfach nicht so "knick empfindlich" und trotzdem immer noch sehr weich um auch bessere Zander damit zu überlisten.

Für alle, die es bislang noch nicht in der Hand hatten, ich kanns wirklich nur empfehlen!
 

Laichzeit

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Drennan Soft Strand ist 7x7. Das lässt sich imho aber nicht vernünftig twizzeln und andere 7x7 auch nicht.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Vorfächer für den Zanderansitz

Nee, das Drennan Soft Strand ist ein Mix aus Braid und Stahl.

Ich bin ja wirklich seit Ewigkeiten überzeugter Drennan-Nutzer und empfehle diese Marke ansonsten gerne, aber das Soft Strand ist IMO absolutes Vollgruscht.

Da konnte ich schon so einige Vorfächer bei meinen üblichen Belastungstests vor dem Einsatz rein händisch zerstören (also ohne Wasserkasten etc., nur durch Handzug).

Die sind dabei wohlgemerkt mitten drin gerissen - nicht an den Quetschungen. Und das bei verschiedenen "Kaufspulen" sowie in verschiedenen Tragkräften, also nix einmalige Montagspackung.

Kam somit gar nicht erst mit ans Wasser bzw. gleich in die Tonne. Viel zu hohe Ausfallquote. IMO ein echter "Ausreißer" im ansonsten sehr guten Drennan-Programm.

Von Drennan gibt es kein 7x7 - nur 1x7 mit und ohne Ummantelung sowie das obskure Soft Strand.

Recht teuer, aber sehr gut und extrem weich ist z. B. das 7x7 von AFW in 6 kg.

7x7 ist generell nix zum Twizzeln, das geht nur mit 1x7 vernünftig und verlässlich.

Ich rate dringend vom Ausglühen eines 7x7-Materials zwecks Twizzel-Verfestigung ab - insbesondere bei geringer Tragkraft geht diese dann noch viel weiter runter.

Ist bei Ansitzsystemen direkt an den Haken auch vollkommen unnötig, da man 7x7 einwandfrei mit quasi 100 % Tragkrafterhalt ganz normal no-knotten kann

--> an meinen 7x7-Köfi-Ansitzsystemen für Zander und Hecht ist lediglich die Schlaufe oben am Wirbel gequetscht, die Haken sind jeweils per No-Knot-Wicklung befestigt (Wicklung bei Zandersystemen mit feinem Silikonschlauch gesichert, bei Hechtsystemen mit normalen Sleeves).

Irgendwelche Empfehlungen, welche Einzelhaken da geeeignet sind?
Mein Favorit ist der Owner Flyliner mit Cutting Point - mehr "aggro" geht fast nicht. Wenn schon ein einziger EH, sollte der ne richtige Waffe mit "klebender" Schärfe sein.
 
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