Ralle 24
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AW: Waller fressen Flüsse leer......
Das Problem ist, dass man das so einfach nicht sagen kann. Schon gar nicht über die Fangmeldungen der Angler.
Gewässergutachten sind teuer, aber sinnvoll.
Grundsätzlich sollte man eher zur Freigabe tendieren, als zum Schutz oder gar Besatz.
Angler können in einem dem Wels angepassten Gewässer sowieso keine Bestandseinwirkung haben. Ökologisch sind weniger Welse besser, als zuviele.
Übrigens ist es, um den Bestand zu reduzieren, wesentlich sinnvoller, kapitale Welse zu schützen und das untere Schonmaß aufzuheben.
Ralle, weil du schreibst wo sie übermäßig vorkommen.... und so weiter
Das Problem ist, sobald im Jahr 10 Waller über einen Meter in einem Gewässer von 20ha gefangen werden, gilt er schon als Plage.
Wie ist denn eine Plage definiert? Meiner Meinung nach wird das Ganze viel zu hoch gespielt, wir haben auch einige Waller in unseren Gewässern, aber objektiv betrachtet werden auch nicht weniger andere Fische gefangen als vorher. Im Gegenteil, ich fange eher mehr Karpfen. Die meisten fangen weniger, das ist richtig, allerdings kapieren die es nicht, dass die Fische auch dazu lerenen. Stopsel mit Teigkugel und Drilling raus ist einfach nicht mehr, ich muss schon mal da fischen wo's weh tut oder wo ich gezielt werfen oder mit dem Boot raus muss.
Just my 2 Cents
Das Problem ist, dass man das so einfach nicht sagen kann. Schon gar nicht über die Fangmeldungen der Angler.
Gewässergutachten sind teuer, aber sinnvoll.
Grundsätzlich sollte man eher zur Freigabe tendieren, als zum Schutz oder gar Besatz.
Angler können in einem dem Wels angepassten Gewässer sowieso keine Bestandseinwirkung haben. Ökologisch sind weniger Welse besser, als zuviele.
Übrigens ist es, um den Bestand zu reduzieren, wesentlich sinnvoller, kapitale Welse zu schützen und das untere Schonmaß aufzuheben.