waller mit bis zu 7meter?

Seele

Böhser Siluro
Teammitglied
AW: waller mit bis zu 7meter?

Hallo,

mag sein, aber ursprünglich gab es z.B. in Spanien auch keine Hechte. Diese wurden in den 1980er Jahren dort eingeführt. Aber man hört nichts von Rekordhechten. Man sollte meinen, bei den Nahrungsbedingungen müssten die besonders groß werden. Die Größten stammen ab er nach wie vor aus Deutschland und Österreich.
Möglicherweise ist es bei den Wallern anders und es verändern sich im Laufe der Jahre die Gene (davon habe ich allerdings keine Ahnung) und sie werden tatsächlich größer; möglicherweise tut sich da aber nichts und das Ende liegt halt so bei 3 Metern und 150 Kilo|kopfkrat.

Petri Heil

Lajos

Ich glaube dem Hecht machen in Spanien eher die hohen Temperaturen im Sommer zu schaffen, als dass sie das Wachstum fördern.
 

Lajos1

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Ich glaube dem Hecht machen in Spanien eher die hohen Temperaturen im Sommer zu schaffen, als dass sie das Wachstum fördern.


Hallo,

da könntest Du recht haben. Zwar ist der Hecht der Fisch (bei uns), welcher das größte Verbreitungsgebiet hat; von der Forellenregion bis zur Brackwasserregion; das schafft sonst kein Fisch, aber der Waller kommt offensichtlich mit den höheren Temperaturen im Süden, wo er ursprünglich ja nicht vorkam, besser klar.
Wenn ich so zurückdenke - in den 1960ern und 1970ern Jahren war die erste Adresse fürs Wallerangeln die Naab und der Regen. Die Donau hatte zwar auch einen guten Bestand, war aber aufgrund ihrer Größe schwieriger zu befischen.
Ja, die Zeiten ändern sich - Panta rhei.

Petri Heil

Lajos
 

Seele

Böhser Siluro
Teammitglied
AW: waller mit bis zu 7meter?

Hallo,

da könntest Du recht haben. Zwar ist der Hecht der Fisch (bei uns), welcher das größte Verbreitungsgebiet hat; von der Forellenregion bis zur Brackwasserregion; das schafft sonst kein Fisch, aber der Waller kommt offensichtlich mit den höheren Temperaturen im Süden, wo er ursprünglich ja nicht vorkam, besser klar.
Wenn ich so zurückdenke - in den 1960ern und 1970ern Jahren war die erste Adresse fürs Wallerangeln die Naab und der Regen. Die Donau hatte zwar auch einen guten Bestand, war aber aufgrund ihrer Größe schwieriger zu befischen.
Ja, die Zeiten ändern sich - Panta rhei.

Petri Heil

Lajos

Wundert mich auch nicht wenn man die Entnahmepolitik an den Gewässern ansieht. Aber das gehört hier nicht her.

Der Waller fühlt sich ja erst ab Temperaturen ab 18 Grad am Wohlsten, deshalb sind die warmen Länder auch ideal für die Verbreitung.
Am Ebro werden sie so gar wie Zuchtkarpfen gefüttert :m auch ideal für das Wachstum.
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Das ist schon richtig. Trotzdem hält keiner der "angeblichen Riesenwaller" einer genauer Überprüfung stand.

Da kannst du bei sehr vielen Fischarten hier ohne weiteres die angeblichen Rekorde anzweifeln.
Fängt bei A wie Aal an und hört bei Z wie Zander auf.
Nicht selten gibt es nichtmal nen belegbaren Beweis durch Foto, neutralen Zeugen whatever.


Andersherum wird es ganz sicher "Rekorde" gegeben haben, die nie irgendwo bekannt wurden. Gründe dafür gibt es selbst heute in der Zeit der überall vorhandenen Smartphones noch reichlich und früher war dies sogar normal.
Den Aufwand dafür würd ich mir und dem Fisch auch nicht geben wollen.
 

Lajos1

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Hallo Bimmelrudi,

Grundsätzlich hast Du wahrscheinlich recht.
Da aber bei uns Anglern (bei den Jägern genauso) der Hang zum übertreiben des Fanges oder der Beute inhärent ist, glaube ich eben nur das, was das Massband bzw. die Waage anzeigt. Und das muss einwandfrei zu verifizieren sein.
Wenn ich daran denke, was ich an Bildern von Fischen mit dazugehörigen Längen- und Gewichtsangaben in Anglerzeitschriften etc. schon gesehen habe - für wie blöd halten die eigentlich andere Angler?

Petri Heil

Lajos
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Da haste durchaus recht. Manchmal passen die angegebenen Daten irgendwie nicht zum Bild und oft genug ist am Bild selbst nicht alles koscher..was nicht passt wird halt passend gemacht.
Sieht man auch oft genug daran,wie manche Fische auf dem Bild gehalten werden, passt oftmals irgendwie nicht so recht zusammen. |rolleyes

Ich hab vor einigen Jahren selbst mal so eine Fangmeldung an einen Verlag geschickt, mit Bild und Zeugen.
Tja, die Meldung war in der Zeitschrift als Aal des Jahres 2008 drin, Bild wurde aber nie nicht veröffentlicht.
War halt kein besonders gut gemachtes Bild, naja, halt morgens halb 4 geschossen mit nem uralten Fotoapparat wo man noch den Film entwickeln lassen musste...sowas kennen die jungen Leute heute eh nicht mehr.:q
Mir wars wurscht, ich weiß ja was ich damals gefangen habe und nur das zählt für mich.
 

NaabMäx

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Und gestern früh wars wieder so weit, ich könnte kotzen.
Bevor die Kitz quirlig werden und der Christbaum anzuhängen war, war ich früh los, um Heuer doch noch einen Zander zu gummifischeln.
Ja Heuer liefs eled auf Zander.
Also leichte Rute -25g WG, kleines Spinröllchen mit feinem Geflecht und 30 Mono vorgeschaltet.
Gufi dran und rein damit.
Erster Wurf, - ca 7m vorm Ufer knallts ordentlich. TOll, doch noch einen Zander. Sofort wurde ich ernüchtert - Waaaaallllller.
Erst ein kräftiger ruhiger unbeirrter zug, dann etwas zurück, nochmal ruhiger unnachgiebiger Zug - lies sich sichtlich nicht beeindrucken, und trotz knarrender Bremse flog mir auch schon die gespante Schnur entgegen - was davon übrig war.

Gummifischle das ganze Jahr nur mit reinem Geflecht oder vorgesschalteter 50er Mono.
Auf Hecht o.k, jedoch Heuer 0 Zander.
Also diesmal feiner, da es ja ein Zander sein sollte.
Das hat man nun davon. Is er wieder weg das 5m Dampflock (oder so ungefähr)

Und leider gehts mir nicht zu ersten mal so.

Entweder ich fische grob und die Bisse bleiben aus oder fein und die Riesen knallen drauf.
Wieso kann nicht mal der elende Fisch beissen, für dem das Zeug bestimmt ist.

War jetzt mehrmals unterwegs ohne einen Biss. Ums doch noch zu schaffen geht man eben feiner. Dann das!!!
Manchmal ist es, egal was man macht, eben falsch.
Ich könnt heuer echt kotzen. Uuuuaaah.

Was ist da blos los?

Was würdet Ihr mir raten?

Gibts da überhaupt eine Lösung- fein und doch ganz stark, - ohne das man bei jedem Hänger (die sind doch oft) das alles noch teuer wird?
(Spagat zwisschen feinem Zander und fette Riesen?)


Schöne Feiertage
NM
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Erster Wurf, - ca 7m vorm Ufer knallts ordentlich. TOll, doch noch einen Zander. Sofort wurde ich ernüchtert - Waaaaallllller.
erstmal #6, das ist auch eine gute 7m Interpretation!

Gibts da überhaupt eine Lösung- fein und doch ganz stark, - ohne das man bei jedem Hänger (die sind doch oft) das alles noch teuer wird?
(Spagat zwisschen feinem Zander und fette Riesen?)
Natürlich gibts das, ist nur nicht so einfach das alles genau aufeinander abzustimmen.

Eine leicht einsichtige Binsenweisheit mit heutigem Material ist, dass man ohne weiteres eine real samt allem Getüdel ca. 8-10kg tragende Dyneema-Schnur und Rolle (Alubody) mit ruckelfreier nähmaschinenlaufender Powerbremse mit erträglichen bis ca. 330g montiert bekommt, die bei einigem tüfteln und probieren und durchtesten einem auch etwa 10kg Zugkraft ausüben lassen. Der Angler und Standplatz wird dann sowieso zu einem kritischen Punkt.
Die Ruten kann man in der Liga ziemlich vergessen, taugen eben noch als Griffstück samt Rollenhalter für die Rolle. :g
Würde auch viel zu schweres unhandliches und kopflastiges Gelöt mit wesentlich mehr Power in der Rute.
 

NaabMäx

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Denke, dass Problem ist, wenn man eine Waller die Schur, geflochten, Flour Carbon, Mono, einmal quer durch Maul zieht, dass reibt durch.
Und bei stärkeren Schuren, hab ich entweder das Pech am falschen Tag unterwegs zu sein, oder die nehmen die einfach nicht -was weis ich.

Meine geflochte hat ~12 Kg Tragkraft und die hatte letztes Jahr so ein Erlebnis hinter sich.

Aber danke trotzdem für deine Einschätzung.

Ps: In unseren Flüssen sind schon Riesen drinn. Auch eine 30er ca. 23 Kg/tg geflochte musste schon triebut zollen.

mfg
NM
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: waller mit bis zu 7meter?

Und gestern früh wars wieder so weit, ich könnte kotzen.
Bevor die Kitz quirlig werden und der Christbaum anzuhängen war, war ich früh los, um Heuer doch noch einen Zander zu gummifischeln.
Ja Heuer liefs eled auf Zander.
Also leichte Rute -25g WG, kleines Spinröllchen mit feinem Geflecht und 30 Mono vorgeschaltet.
Gufi dran und rein damit.
Erster Wurf, - ca 7m vorm Ufer knallts ordentlich. TOll, doch noch einen Zander. Sofort wurde ich ernüchtert - Waaaaallllller.
Erst ein kräftiger ruhiger unbeirrter zug, dann etwas zurück, nochmal ruhiger unnachgiebiger Zug - lies sich sichtlich nicht beeindrucken, und trotz knarrender Bremse flog mir auch schon die gespante Schnur entgegen - was davon übrig war.

Gummifischle das ganze Jahr nur mit reinem Geflecht oder vorgesschalteter 50er Mono.
Auf Hecht o.k, jedoch Heuer 0 Zander.
Also diesmal feiner, da es ja ein Zander sein sollte.
Das hat man nun davon. Is er wieder weg das 5m Dampflock (oder so ungefähr)

Und leider gehts mir nicht zu ersten mal so.

Entweder ich fische grob und die Bisse bleiben aus oder fein und die Riesen knallen drauf.
Wieso kann nicht mal der elende Fisch beissen, für dem das Zeug bestimmt ist.

War jetzt mehrmals unterwegs ohne einen Biss. Ums doch noch zu schaffen geht man eben feiner. Dann das!!!
Manchmal ist es, egal was man macht, eben falsch.
Ich könnt heuer echt kotzen. Uuuuaaah.

Was ist da blos los?

Was würdet Ihr mir raten?

Gibts da überhaupt eine Lösung- fein und doch ganz stark, - ohne das man bei jedem Hänger (die sind doch oft) das alles noch teuer wird?
(Spagat zwisschen feinem Zander und fette Riesen?)


Schöne Feiertage
NM

Spannender Bericht, eben aus der Praxis.


Frage: Was ist denn nun passiert?|kopfkrat
Vorfach durchgebissen = Hecht
Schnur durchgescheuert...?

Oder ist die Schnur gerissen?
Beim letzten Punkt liegt die Schuld ja immer bei einem selbst.
Entweder war sie beschädigt oder die Bremse funktionierte nicht, so wie sie sollte oder eingestellt sein sollte.
 

WalKo

Active Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

#c
Meine geflochte hat ~12 Kg Tragkraft und die hatte letztes Jahr so ein Erlebnis hinter sich.

Aber danke trotzdem für deine Einschätzung.




Wirkliche Tragkraft oder auf dem Papier?

Es soll auch über 100kg Dorsche gegeben haben, hat die einer gesehen?

Und was die Bemerkungen zu den besofenen Russen beim Angeln betrifft.
Bei saufen sind die Deutschen auch nicht weit hinter den Russen, nur das die Wodka und die Deutschen hauptsächlich Bier trinken, auf den reinen Alk umgerechent liegen die Deutschen auch nur ca. 20% hinter den Russen laut Wikepedia.

Gruß
Waldemar
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Denke, dass Problem ist, wenn man eine Waller die Schur, geflochten, Flour Carbon, Mono, einmal quer durch Maul zieht, dass reibt durch.
Und bei stärkeren Schuren, hab ich entweder das Pech am falschen Tag unterwegs zu sein, oder die nehmen die einfach nicht -was weis ich.
Dann hast Du noch mehr ein "Traktionsproblem", also die Kräfte auch bis zum Haken dauerhaft durchzubringen und trotzdem nicht mit angeknüpperten "Seilen" die Fisch' zu verscheuchen.

Ich bin meist bei angeleinten etwas größeren Ködern mit Stahl unterwegs, feiner Stahl wird bei gut gemachter Montage auch von Barsch und Forellen genommen, Zander und Hecht natürlich sowieso, und mit Durchreibern aller Arten hat man dann wenig Geschiss.
Ist aber Aufwand, das Vorfachzeugs hält meist nicht lange durch, oder man muss alles exakt wickeln und testen, z.B. mit Hülsen gequetscht ist eine der schlechteren Methoden.
 

NaabMäx

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

O- ja, Stahl,
Mit dem dünnem Stahl-Gezwirbel geh ich auf Hecht und Zander mit Posenmontage. Nur dieses Jahr hatte ich Pech.
Des Weiteren konnte ich noch keinen Waller mit Stahl überlisten egal ob Pose oder GuFi. Vielleicht nur die falschen Tage erwischt. Und mit dem dünnen Stahl und dem seine Reibeplatten, da hab ich so meine bedenken.
Hat man beim KuKöAn mit dem dünnen Stahl nicht nach kurzer Zeit Knicks drin?
Evtl. kannst mal ein Bild vom Stahl setzen, damit wir auch das selbe meinen. Ginge das?


Habedieehre
NM
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Na ja, mit (leichtem) Zandergerät bekommst Du einen Fettwaller halt vom Ufer aus nur bedingt bis gar nicht gestoppt (vor allem, wenn noch Strömung hinzukommt).

Selbst wenn Rolle und Schnur den Zug überleben sollten - die Rute wird zum wirkungsvollen Gegenhalten auf jeden Fall zu schwach sein.

Dein Schnurabriss muss nicht unbedingt an einer Vorab-Beschädigung gelegen haben:

Wenn der Waller ein paar Meter abzieht und dabei - wie es so seine Art ist - direkt zum Grund runtergeht bzw. an Hindernissen (Kanal-Kante etc.) entlangschubbert, ist die Schnur halt im Eimer.

Das kommt selbst mit fettem Waller-Spinngeflecht vor, sofern keine noch dickere Waller-Schlagschnur (ca. 10 bis 15 m) vorgeschaltet ist.

Da nützt auch ein Stahlvorfach nix, wenn die eigentliche Hauptschnur "weiter oben" durch Hinderniskontakt gecuttet wird.

Kleine Zanderköder an relativ leichten Köpfen sind mit einer echten Wallerspinne wiederum nicht wirklich sinnvoll "bedienbar" - das passt einfach nicht (weder in puncto Werfen noch in puncto Köderlauf durch die fette Schnur bzw. das dicke Vorfach).

Gegen solcherlei Beifänge an leichtem Gerät kann man je nach Uferstelle mangels Stopping-Power nicht viel machen.

Insofern bleibt nur, eine wallertaugliche Schwerspinne mit deutlich größeren bzw. damit bedienbaren Gummis zu verwenden (z. B. 16er-Kopyto mit 20-g-Kopf) und dabei auf nen eventuell vorhandenen Irgendwann-Monsterzander zu hoffen - oder halt leichter bei höheren Standard-Zanderfangchancen weiterzuangeln und mit nem Abriss zu leben.

Auch mit ner 80-g-Hechtrute etc. sieht man da nicht viel Land - der Waller ist halt nun mal der krasseste Hierzulande-Fisch.

Wenn da ein richtiger Brocken einsteigt, ist Schicht im Schacht - den bekommt man dann nur mit extrem viel Glück raus (man kann dem ohne Boot halt oft nur sehr schlecht bis gar nicht hinterher).

Darum:

Musst IMO kein schlechtes Gewissen haben - Du wolltest Zander mit einem dafür geeigneten Setup fangen und hast einfach Pech gehabt.

Würde IMO keinerlei Sinn machen, dort nur noch superschwer zu angeln, sofern es nicht gezielt auf Waller geht (wobei Feinheitsflashs wiederum nix verloren haben).

Bin zwar allgemein immer für ordentlich Headroom, aber das hat ganz klar seine Grenzen - macht keinen Sinn, wenn es dann nicht mehr praktikabel wird (wer zieht z. B. schon mit ner Wallerspinne auf Barsch los - bringt einfach nix, da nicht funzend).

Kannst ja evtl. Deine Widerhaken am Leicht-Setup anklemmen, damit der Waller den Köder samt Schnurrest bei nem Abriss schneller wieder loswerden kann.

Oder zusätzlich vergleichsweise weiche Haken verwenden, die beim maximalen Bremsdruck des Leicht-Setups aufbiegen (musst halt per Zugtest ausprobieren, was diesbezüglich konkret infrage kommen würde).

Was aber wiederum die Zander-Aussteigequote natürlich auch deutlich erhöhen kann und daher auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

NaabMäx

Well-Known Member
AW: waller mit bis zu 7meter?

Danke für die tröstenden Worte und die Vorschläge.:m

Gestern mit der fetten Rute und starkem Gesschirr los - natürlich nix.
Feine Rute raus- kleinen Gummi - auf Zander eben.
Schon wieder:
3m vom Ufer neben einem umgefallenen Baum. Köder sinkt ab. Merke keinen biss. Beim Hochschnelzen des Gummis, wie beim Zandern eben üblich, hängt wieder was. Nach 2-3 spürbare Schwanzschlägen verabschiedet er sich. - Hätt mich auch gewundert. Haken saß wohl nur in der Hornplatte.
(Wieso können die nicht mutieren, dass sie keine Hornplatten mehr haben:q)
Der hatte sicher mehr wie 7m.|supergri

Ich sags ja: Heuer ... Heul, Heul.....:(
Ums Positiv zu sehen: Glück für die tollen Fische.

Guten Rutsch und ein Dickes Petri Heil für 2017 an alle Bordis
NM
 

MikeHawk

BigBaitBursche
AW: waller mit bis zu 7meter?

Hey jungs,

ich beleb das mal hier wieder...1. Weil ich so Geschichten immer wieder unterhaltsam finde und 2. weil mich das Thema ziemlich interessiert.

Egal in welches Forum man geht, überrall gibt es ja Themen wie dieses.


Nun habe ich aber 2 Bilder gefunden, welche ich schon mal als kleiner Knirps in einem Buch gesehen habe, diese wurden aber in keinem solcher Themen je besprochen.

Aufgrund des Alters der Bilder halte ich fakes eher für ausgeschlossen.
Für mich eig. der Beweis für ü300 Fische, was sagt ihr?


Es geht um die beiden Exemplare aus dem Kaptschagai Stausee sowie um das Bild aus der Türkei, die restlichen Bilder halte ich für überschätzt. Einfach ein wenig runterscrollen...

https://www.welsangeln-in-der-lausitz.de/wels/legendäres/

EDIT: Glaube ihr müsst das "Ä" im Link manuell ändern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

jkc

Well-Known Member
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