canyonbiker1
New Member
Hallo zusammen,
ich werde mit ein paar Freunden demnächst nach Norwegen zum Wandern aufberechen und ich möchte uns dabei z.T. mit Fisch versorgen - Reserven sind dennoch eingeplant .
Meine Erfahrung beschränkt sich auf ein wenig Forellenangeln auf Sicht in meiner Kindheit. Ich habe nicht vor weiter Sportangeln zu betreiben außer die wenigen Tage im Jahr in Skandinavien zur Lebensmittelversorgung. D.h. wenn der erste passende Fisch gefangen ist, wird alles eingepackt und der Fisch gegrillt/gebraten.
Demnach brauche ich kein hochwertiges Equipment. Meine Vorstellungen nach mehrtägigem Einlesen:
Zielfisch: Alle Raubfische in erlaubter Größe (bei Hecht und Zander glaube ich 40-60cm), sonst Barsch, Forelle. Keine Ambition DEN größten Fisch zu fangen, nur so viel wie wir essen wollen.
Fischgebiet: Vom Ufer in ruhige Seen, gerne im Seerosengebiet mit Froschköder. Daher muss das Material leider robuster sein.
Schnur: 0.4mm Mono (10kg) abriebfest wegen Seerosen und testweise eine 0.3 (22kg) geflochtene China-Kastking oder die 0,45mm 29,7kg Variante 8x geflochten. Zusammen mit 30cm 7kg Stahlvorfach
Köder: Ein paar Spinner (Gr2-4) mit 12-16gr Wurfgewicht und Froschköder ebenso leicht.
Rute/Rolle:
Für die leichten Köder und auch die vergleichsweise kleineren Fische spricht diese Spinnrute mit Rolle von Decathlon (180cm, WG 10-20gr) .
Für eine robustere Rute (Decathlon, 240cm, 40-60gr Wurfgewicht) spricht 1. die Nutzung von Froschködern im Seerosengebiet und 2. trotz Nutzung von Monoschnüren für einen ausreichenden Anhieb. Wie beschwere ich die Köder bei dieser Rute, damit das Wurfgewicht erreicht wird?
Was sollte ich eurer Meinung nach vorziehen? Ich weiß, es sind alles China Produkte aber ich möchte Angeln nicht als Sport und erst als Einsteiger betreiben.
Vielen herzlichen Dank.#6
ich werde mit ein paar Freunden demnächst nach Norwegen zum Wandern aufberechen und ich möchte uns dabei z.T. mit Fisch versorgen - Reserven sind dennoch eingeplant .
Meine Erfahrung beschränkt sich auf ein wenig Forellenangeln auf Sicht in meiner Kindheit. Ich habe nicht vor weiter Sportangeln zu betreiben außer die wenigen Tage im Jahr in Skandinavien zur Lebensmittelversorgung. D.h. wenn der erste passende Fisch gefangen ist, wird alles eingepackt und der Fisch gegrillt/gebraten.
Demnach brauche ich kein hochwertiges Equipment. Meine Vorstellungen nach mehrtägigem Einlesen:
Zielfisch: Alle Raubfische in erlaubter Größe (bei Hecht und Zander glaube ich 40-60cm), sonst Barsch, Forelle. Keine Ambition DEN größten Fisch zu fangen, nur so viel wie wir essen wollen.
Fischgebiet: Vom Ufer in ruhige Seen, gerne im Seerosengebiet mit Froschköder. Daher muss das Material leider robuster sein.
Schnur: 0.4mm Mono (10kg) abriebfest wegen Seerosen und testweise eine 0.3 (22kg) geflochtene China-Kastking oder die 0,45mm 29,7kg Variante 8x geflochten. Zusammen mit 30cm 7kg Stahlvorfach
Köder: Ein paar Spinner (Gr2-4) mit 12-16gr Wurfgewicht und Froschköder ebenso leicht.
Rute/Rolle:
Für die leichten Köder und auch die vergleichsweise kleineren Fische spricht diese Spinnrute mit Rolle von Decathlon (180cm, WG 10-20gr) .
Für eine robustere Rute (Decathlon, 240cm, 40-60gr Wurfgewicht) spricht 1. die Nutzung von Froschködern im Seerosengebiet und 2. trotz Nutzung von Monoschnüren für einen ausreichenden Anhieb. Wie beschwere ich die Köder bei dieser Rute, damit das Wurfgewicht erreicht wird?
Was sollte ich eurer Meinung nach vorziehen? Ich weiß, es sind alles China Produkte aber ich möchte Angeln nicht als Sport und erst als Einsteiger betreiben.
Vielen herzlichen Dank.#6
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