PirschHirsch
Well-Known Member
Halli hallo,
es geht mir im Folgenden um einen Warmwasser-Kraftwerksauslauf mit recht schwacher Auslaufströmung (quasi nur son größeres vergittertes "Halbrohr" in der Böschung kurz über der Wasserlinie, recht unauffällig)
---> NICHT um einen Turbinenauslass an einem Wehr (solch einer ist durch sein lufteinbringendes Wirbeln und die Strömungsverstärkung natürlich ne ganz andere Nummer).
Von besagtem einlasspowerlahmem Halbrohreinlauf erlangte ich kürzlich Kenntnis, konnte ihn aber leider aus notorischem Zeitmangel noch nicht konkret beangeln.
Warmwasser-Kraftwerksausläufe und deren Einleitungsfahnen sind ja bekannte Hotspots - vor allem, wenns kälter ist.
Doch grade isses ja nu wahrlich warm genug. Und son Auslauf legt da quasi noch einen drauf.
Bevor ich da also evtl. zu viel Zeit verplempere bzw. mich dort unnötig lange bzw. überhaupt aufhalte:
Wirds da dann auch den Fischen zu warm/sauerstoffarm, meiden die solche "beheizten" Auslaufstellen gerade dann eher?
Ich habe gerade wie gesagt leider keinerlei Zeit, das intensiv selbst und länger zu erforschen, großartige Temperatur-Messserien sind aus demselben Grund ebenfalls nicht drin.
Muss mir also vorab genau überlegen, wie ich meine paar wenigen verfügbaren Stunden am Wasser möglichst gezielt und effektiv mit Spot-Abklappern fülle - völlig sinnlose Angriffsstellen gilt es daher möglichst von vorn herein zu vermeiden.
Insofern: Doch gezielt in die (Waller-)Spinn-Streckenplanung mit einbeziehen oder gleich ganz links liegen lassen?
Müsste da dann extra hinlatschen inkl. ne Runde Geklettere, da recht weit ab von meinen sonstigen Stellen - da fragt sich dann bei max. 4 Std. Angelzeit halt schon, ob das den Extra- bzw. Mehraufwand bei der Hitze wert ist (würde mich hin und zurück zu Fuß mindestens ne halbe Stunde ohne Angeln kosten).
THX für Infos/Erfahrungswerte!
es geht mir im Folgenden um einen Warmwasser-Kraftwerksauslauf mit recht schwacher Auslaufströmung (quasi nur son größeres vergittertes "Halbrohr" in der Böschung kurz über der Wasserlinie, recht unauffällig)
---> NICHT um einen Turbinenauslass an einem Wehr (solch einer ist durch sein lufteinbringendes Wirbeln und die Strömungsverstärkung natürlich ne ganz andere Nummer).
Von besagtem einlasspowerlahmem Halbrohreinlauf erlangte ich kürzlich Kenntnis, konnte ihn aber leider aus notorischem Zeitmangel noch nicht konkret beangeln.
Warmwasser-Kraftwerksausläufe und deren Einleitungsfahnen sind ja bekannte Hotspots - vor allem, wenns kälter ist.
Doch grade isses ja nu wahrlich warm genug. Und son Auslauf legt da quasi noch einen drauf.
Bevor ich da also evtl. zu viel Zeit verplempere bzw. mich dort unnötig lange bzw. überhaupt aufhalte:
Wirds da dann auch den Fischen zu warm/sauerstoffarm, meiden die solche "beheizten" Auslaufstellen gerade dann eher?
Ich habe gerade wie gesagt leider keinerlei Zeit, das intensiv selbst und länger zu erforschen, großartige Temperatur-Messserien sind aus demselben Grund ebenfalls nicht drin.
Muss mir also vorab genau überlegen, wie ich meine paar wenigen verfügbaren Stunden am Wasser möglichst gezielt und effektiv mit Spot-Abklappern fülle - völlig sinnlose Angriffsstellen gilt es daher möglichst von vorn herein zu vermeiden.
Insofern: Doch gezielt in die (Waller-)Spinn-Streckenplanung mit einbeziehen oder gleich ganz links liegen lassen?
Müsste da dann extra hinlatschen inkl. ne Runde Geklettere, da recht weit ab von meinen sonstigen Stellen - da fragt sich dann bei max. 4 Std. Angelzeit halt schon, ob das den Extra- bzw. Mehraufwand bei der Hitze wert ist (würde mich hin und zurück zu Fuß mindestens ne halbe Stunde ohne Angeln kosten).
THX für Infos/Erfahrungswerte!
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