Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Dezember
Ich möchte hier einmal kurz auf die Ereignisse in Sachsen vor der Übernahme des DAV in den VDSF und die Umbenennung in DAFV eingehen und dann auf die aktuellen Geschehnisse.
Denn ich habe den Eindruck, als ob der Landesverband Sächsischer Angler erneut seine Zahler belügt, oder nicht in vollem Umfange die Wahrheit sagt, trickst, tarnt und täuscht, um im DAFV bleiben zu können - was dann erneut jedes Jahr mehr als 120.000 Euro für den DAFV für Nullleistung bedeutet, die sicher im Land besser einzusetzen wären.
Wenn hier nicht die in den sächsischen Vereinen organisierten Zahler des Landesverbandes aufpassen, bei ihren Vereinsvorsitzenden und über die Verbandsgremien Aufklärung verlangen und gegensteuern, besteht die große Gefahr, dass sie von ihrem Landesverband erneut in Sachen Bundesverband über den Tisch gezogen werden.
Daher diese:
Zu den Fakten - damals:
Wir haben zu den Vorkommnissen in Sachsen rund um die Vorbereitung der Fusion genannten Übernahme des DAV in den VDSF alles berichtet, es ist nach wie vor nachlesbar.
Zuerst wurde wirklich noch hart verhandelt, auch die Sachsen standen klar dafür, dass man nur auf Augenhöhe fusionieren solle, ohne jeden Zeitdruck die Verhandlungen geschehen müssten und nur in den VDSF eingetreten wird, wenn vorher die relevanten angelpolitischen Punkte festgeschrieben sind.
Dass genau das Gegenteil davon geschah, ist der "Erpressung" des Brandenburger Landesverbandes zu verdanken, die meinten, wenn die Fusion nicht käme, würden sie aus dem DAV austreten (der damit fast die Hälfte seiner Zahler verloren hätte und so nicht mehr existenzfähig gewesen wäre).
Viele im DAV wollten trotzdem nicht in den VDSF übertreten.
Erst als dann Friedel Richter mit den Sachsen auch umgekippt ist und sich den Brandenburgern angeschlossen hat, wurde dann der Übertritt in den VDSF durchgezogen.
Und da dann auch klar war, dass der DAV wegen der Erpressung übertreten musste, wurde natürlich entgegen aller vorherigen Versprechungen sofort Zeitdruck gemacht!!
Es wurden im Vorfeld keinerlei angelpolitischen Punkte festgeschrieben und statt einer Fusion au Augenhöhe kam es zur Fusion durch Eintritt des DAV in den VDSF (heute noch gilt die alte VDSF-Geschäftsordnung).
Das alles ist bekannt und nachgewiesen und veröffentlicht wie unstrittig.
Ein Teil der Sachsen war damals schon nicht einverstanden mit der Vorgehensweise ihres Verbandes, es kamen auch neue Leute ins Präsidium.
Über die Kündigung der Sachsen beim DAFV, die Gründe dazu, berichteten wir, wie auch die Sachsen dann auf ihrer Seite darüber berichteten.
Mit dem Geschäftsführer Jens Felix baute ich ein vertrauensvolles Verhältnis auf, diverse Veröffentlichungen der Sachsen konnte ich mit seiner Erlaubnis (gut, dass ich mir sowas immer bestätigen lasse und das neben dem weiteren Mailverkehr vorliegen habe...) bei uns im Wortlaut veröffentlichen.
Wir hatten in den vergangenen Monaten und Wochen da eine gute Kooperation, ich hatte den Eindruck, als ob sich sowohl Geschäftsführer Jens Felix wie auch der LVSA insgesamt in eine gute Richtung bewegen würden.
Dann kam allerdings in einer Zeit, als Jens Felix in Urlaub war (er hat mit auch da noch einmal aus dem Urlaub zurückgemailt) auf einmal die Meldung auf den Seiten des DAFV vom Treffen des neuen Geschäftsführers Seggelke (der war eingeladen) und der kompetenten Nichtanglerin der FDP, der DAFV-Präsidentin Frau Dr. Happach-Kasan (nicht eingeladen nach unserer Infos, kam so mit), mit den Sachsen auf der Messe in Leipzig.
Siehe dazu:
http://www.dafv.de/index.php/home/nachrichten-und-pressemitteilungen/jagd-angeln-in-leipzig
Da ich ganz andere Infos aus dem LVSA auch von deren GF hatte, schrieb ich ihn an und bat um Aufklärung. Als nach einer bestätigenden Mail danach keinerlei Rückmeldung mehr kam, rief ich natürlich auch mehrfach unter seiner Durchwahl beim Verband an.
Es wurde nie abgenommen.
Nur Friedel Richter erwähnte im Verbandsausschuss das als "der Finkbeiner macht Telefonterror bei uns"...
Nun ja, nachhaken gehört zum Job, gerade wenn nicht mal abgenomen wird..
Bis heute keinerlei Rückmeldung von Jens Felix oder eine Richtigstellung der Darstellung des Besuches auf der Messe seitens des LVSA oder eines seiner Regionalverbände.
Statt dessen kam dann die Verbandsausschusssitzung des DAFV, von der wir ja berichteten.
Von der uns berichtet wurde - was wir dann auch so brachten - dass Friedel Richter sich für eine Rückkehr des LVSA GEGEN den klaren Beschluss seines Landesverbandes stark machte und dafür sorgen wollte, dass das bei den Sachsen erneut abgestimmt werden würde, weil der DAFV auf so gutem Wege sei:
Daraufhin kam eine Meldung auf der Seite der Sachsen, die da also entweder bewusst lügen, oder andere Foren meinen, oder schlicht zu dumm sind, um lesen zu können:
http://www.landesanglerverband-sachsen.de/index.php?modul=news&vid=140
Dass wir hier aber den LVSA und seinen Präsident Richter wohl kalt erwischt hatten, das kann man feststellen.
Gerade an der schnellen Veröffentlichung auf den Seiten des LVSA - auch wenn die nachweislich falsch bzw. eventuell sogar bewusst gelogen ist (sollte damit da Anglerboard gemeint gewesen sein).
Wenn man andere Veröffentlichungen weiterer am Verbandsausschuss teilnehmender Verbände liest, wird aber schon klar, dass die Berichterstattung von uns auch deutlich näher an der objektiven Wahrheit ist, als die Veröffentlichung des LVSA, mittels derer wohl nur seine Zahler beruhigt (getäuscht?) werden sollten.
Immer, wenn da jetzt nachfolgend in den Zitaten von Sachsen die Rede ist, handelt es sich dabei um den für Sachsen anwesenden Präsidenten Friedel Richter.
Zum Beispiel hatte auch der Verband des Finanzvizes im DAFV, der Sportfischerverband im Landesfischereiverband Weser-Ems e. V. , eine klare Aussage veröffentlicht, welche uns in unserer Berichterstattung bestätigt:
http://www.lfv-weser-ems.de/aktuell...s]=167&cHash=608c6ff273910390a35f1bde1cf493e8
Auch der Landesverband des "Beraters" Vollborn der kompetenten Nichtanglerin der FDP, der DAFV-Präsidentin Frau Dr. Happach-Kasan, der Landessportfischerverband Schleswig Holstein, hat das so verstanden wie auch Weser-Ems oder wir:
http://www.lsfv-sh.de/neuigkeiten/164-neuigkeiten-2016/1164-dafv-hauptversammlung-2016
Auch der Rheinische Fischereiverband bezieht eindeutig Stellung:
http://www.rhfv.de/index.php?id=53&tx_ttnews[tt_news]=1471&cHash=64a58c2f109dda198e10f12400c83d4b
Und selbst der DAFV sieht das alles optimistisch:
http://www.dafv.de/index.php/home/n...hauptversammlung-2016-zusammen-sind-wir-stark
Ihr könnt also nun selber beurteilen, wer hier wirklich offen informiert:
Der LVSA mit seinen an Hand der oben genannten Zitate also nachweislich falschen Veröffentlichungen, oder wir im Anglerboard, die das genauso beschrieben hatten, wie es andere auch bestätigen.
> Es geht hier wieder wie damals bei der Fusion etwas hinter eurem Rücken ab!!!!!
> Erneut werdet ihr von eurem Verband falsch, nicht vollständig oder gar nicht informiert, was da abgeht in Bezug auf den DAFV
>Ebenfalls wieder Schweigen bei den Regionalverbänden, keinerlei offizielle Richtigstellung auf deren Seiten bis jetzt!
(oder so gut versteckt, dass man es nicht findet)
http://www.anglerverband-chemnitz.de/
http://www.anglerverband-sachsen.de/
http://www.anglerverband-leipzig.de/
Während also die Angler in Sachsen wiederum weder von ihrem Landes-, noch von dessen Regionalverbänden sauber und vollumfänglich informiert werden, kann man mit dieser Veröffentlichung jedenfalls feststellen:
Wenn die sächsischen Angler nachher wieder jammern, sind sie selber schuld.
Die Infos liegen auf dem Tisch.
Wenn sie jetzt ihre Funktionäre und Delegierten so weitermachen lassen, haben sie es schlicht nicht besser verdient.
Wehrt euch, oder werdet weiter mit eurem Verband dem ehemaligen VDSF im DAFV immer ähnlicher.
Thomas Finkbeiner
WARNUNG!!! Sachsen, AUFPASSEN!!
Ich möchte hier einmal kurz auf die Ereignisse in Sachsen vor der Übernahme des DAV in den VDSF und die Umbenennung in DAFV eingehen und dann auf die aktuellen Geschehnisse.
Denn ich habe den Eindruck, als ob der Landesverband Sächsischer Angler erneut seine Zahler belügt, oder nicht in vollem Umfange die Wahrheit sagt, trickst, tarnt und täuscht, um im DAFV bleiben zu können - was dann erneut jedes Jahr mehr als 120.000 Euro für den DAFV für Nullleistung bedeutet, die sicher im Land besser einzusetzen wären.
Wenn hier nicht die in den sächsischen Vereinen organisierten Zahler des Landesverbandes aufpassen, bei ihren Vereinsvorsitzenden und über die Verbandsgremien Aufklärung verlangen und gegensteuern, besteht die große Gefahr, dass sie von ihrem Landesverband erneut in Sachen Bundesverband über den Tisch gezogen werden.
Daher diese:
WARNUNG!!!!
Zu den Fakten - damals:
Wir haben zu den Vorkommnissen in Sachsen rund um die Vorbereitung der Fusion genannten Übernahme des DAV in den VDSF alles berichtet, es ist nach wie vor nachlesbar.
Zuerst wurde wirklich noch hart verhandelt, auch die Sachsen standen klar dafür, dass man nur auf Augenhöhe fusionieren solle, ohne jeden Zeitdruck die Verhandlungen geschehen müssten und nur in den VDSF eingetreten wird, wenn vorher die relevanten angelpolitischen Punkte festgeschrieben sind.
Dass genau das Gegenteil davon geschah, ist der "Erpressung" des Brandenburger Landesverbandes zu verdanken, die meinten, wenn die Fusion nicht käme, würden sie aus dem DAV austreten (der damit fast die Hälfte seiner Zahler verloren hätte und so nicht mehr existenzfähig gewesen wäre).
Viele im DAV wollten trotzdem nicht in den VDSF übertreten.
Erst als dann Friedel Richter mit den Sachsen auch umgekippt ist und sich den Brandenburgern angeschlossen hat, wurde dann der Übertritt in den VDSF durchgezogen.
Und da dann auch klar war, dass der DAV wegen der Erpressung übertreten musste, wurde natürlich entgegen aller vorherigen Versprechungen sofort Zeitdruck gemacht!!
Es wurden im Vorfeld keinerlei angelpolitischen Punkte festgeschrieben und statt einer Fusion au Augenhöhe kam es zur Fusion durch Eintritt des DAV in den VDSF (heute noch gilt die alte VDSF-Geschäftsordnung).
Das alles ist bekannt und nachgewiesen und veröffentlicht wie unstrittig.
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Heutige SituationEin Teil der Sachsen war damals schon nicht einverstanden mit der Vorgehensweise ihres Verbandes, es kamen auch neue Leute ins Präsidium.
Über die Kündigung der Sachsen beim DAFV, die Gründe dazu, berichteten wir, wie auch die Sachsen dann auf ihrer Seite darüber berichteten.
Mit dem Geschäftsführer Jens Felix baute ich ein vertrauensvolles Verhältnis auf, diverse Veröffentlichungen der Sachsen konnte ich mit seiner Erlaubnis (gut, dass ich mir sowas immer bestätigen lasse und das neben dem weiteren Mailverkehr vorliegen habe...) bei uns im Wortlaut veröffentlichen.
Wir hatten in den vergangenen Monaten und Wochen da eine gute Kooperation, ich hatte den Eindruck, als ob sich sowohl Geschäftsführer Jens Felix wie auch der LVSA insgesamt in eine gute Richtung bewegen würden.
Dann kam allerdings in einer Zeit, als Jens Felix in Urlaub war (er hat mit auch da noch einmal aus dem Urlaub zurückgemailt) auf einmal die Meldung auf den Seiten des DAFV vom Treffen des neuen Geschäftsführers Seggelke (der war eingeladen) und der kompetenten Nichtanglerin der FDP, der DAFV-Präsidentin Frau Dr. Happach-Kasan (nicht eingeladen nach unserer Infos, kam so mit), mit den Sachsen auf der Messe in Leipzig.
Siehe dazu:
http://www.dafv.de/index.php/home/nachrichten-und-pressemitteilungen/jagd-angeln-in-leipzig
Da ich ganz andere Infos aus dem LVSA auch von deren GF hatte, schrieb ich ihn an und bat um Aufklärung. Als nach einer bestätigenden Mail danach keinerlei Rückmeldung mehr kam, rief ich natürlich auch mehrfach unter seiner Durchwahl beim Verband an.
Es wurde nie abgenommen.
Nur Friedel Richter erwähnte im Verbandsausschuss das als "der Finkbeiner macht Telefonterror bei uns"...
Nun ja, nachhaken gehört zum Job, gerade wenn nicht mal abgenomen wird..
Bis heute keinerlei Rückmeldung von Jens Felix oder eine Richtigstellung der Darstellung des Besuches auf der Messe seitens des LVSA oder eines seiner Regionalverbände.
Statt dessen kam dann die Verbandsausschusssitzung des DAFV, von der wir ja berichteten.
Von der uns berichtet wurde - was wir dann auch so brachten - dass Friedel Richter sich für eine Rückkehr des LVSA GEGEN den klaren Beschluss seines Landesverbandes stark machte und dafür sorgen wollte, dass das bei den Sachsen erneut abgestimmt werden würde, weil der DAFV auf so gutem Wege sei:
.....
Friedel Richter vom Landesanglerverband Sachsen kündigte an, dass er gegen den Beschluss seines Verbandes daran arbeiten wolle, den LVSA wieder zurück in den DAFV zu führen und das erneut abstimmen zu lassen. Gründe seien die Fortschritte in der Arbeit des DAFV..
Kommentar
Welche "Fortschritte" es da gegeben hat, wurde nicht erwähnt. Vom Treffen mit Seggelke (der eingeladen war) und Frau Dr. (die nicht eingeladen war) mit den Sachsen hatte ich noch ganz andere Aussagen erhalten.
Wenn die im LVSA organisierten Sport- und Angelfischer verhindern wollen, dass ihr Landesverband zukünftig wieder den DAFV mit über 120.000 Euro pro Jahr mitfinanziert, sollten sie anfangen aufzuwachen.
Ich befürchte allerdings, dass die (über ihre Delegierten und Funktionäre) auch wieder alles nur abnicken werden.
.........
Aus Sachsen selber (nicht von Teilnehmern der DAFV-HV, aus dem Verband) kamen gestern auch noch Zeichen, dass der Wunsch/Anmerkung Richters nach Rückkehr in den DAFV wohl ein nicht abgesprochener Alleingang gewesen wäre und dazu keinerlei Beschluss vorliegen würde - das ist NICHT doppelt verifiziert!
Ich kann das nicht beurteilen!!
Die Aussage Richters im Verbandsausschuss steht so jedenfalls mal, von mehreren Teilnehmern bestätigt.
Daraufhin kam eine Meldung auf der Seite der Sachsen, die da also entweder bewusst lügen, oder andere Foren meinen, oder schlicht zu dumm sind, um lesen zu können:
http://www.landesanglerverband-sachsen.de/index.php?modul=news&vid=140
DAS HABEN WIR SO NIE BEHAUPTET ODER VERÖFFENTLICHT!! (siehe Berichterstattung oben!!!)LVSA schrieb:Wir möchten Anfragen unserer Mitglieder inhaltlich dementieren, welche auf Schilderungen diverser Foren im Internet zurückgehen. Dort wird geschildert, dass unser Präsident anlässlich der Verbandsausschusssitzung des DAFV am 11.11.2016 die Mitteilung gegeben hätte, dass wir bereits ab kommenden Jahr wieder einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen würden.
Dass wir hier aber den LVSA und seinen Präsident Richter wohl kalt erwischt hatten, das kann man feststellen.
Gerade an der schnellen Veröffentlichung auf den Seiten des LVSA - auch wenn die nachweislich falsch bzw. eventuell sogar bewusst gelogen ist (sollte damit da Anglerboard gemeint gewesen sein).
Wenn man andere Veröffentlichungen weiterer am Verbandsausschuss teilnehmender Verbände liest, wird aber schon klar, dass die Berichterstattung von uns auch deutlich näher an der objektiven Wahrheit ist, als die Veröffentlichung des LVSA, mittels derer wohl nur seine Zahler beruhigt (getäuscht?) werden sollten.
Immer, wenn da jetzt nachfolgend in den Zitaten von Sachsen die Rede ist, handelt es sich dabei um den für Sachsen anwesenden Präsidenten Friedel Richter.
Zum Beispiel hatte auch der Verband des Finanzvizes im DAFV, der Sportfischerverband im Landesfischereiverband Weser-Ems e. V. , eine klare Aussage veröffentlicht, welche uns in unserer Berichterstattung bestätigt:
http://www.lfv-weser-ems.de/aktuell...s]=167&cHash=608c6ff273910390a35f1bde1cf493e8
Weser-Ems schrieb:Sehr erfreulich waren auch die Signale aus Sachsen. Eine mögliche Rückkehr des Landesverbands ab 2018 ist klar kommuniziert worden.
Auch der Landesverband des "Beraters" Vollborn der kompetenten Nichtanglerin der FDP, der DAFV-Präsidentin Frau Dr. Happach-Kasan, der Landessportfischerverband Schleswig Holstein, hat das so verstanden wie auch Weser-Ems oder wir:
http://www.lsfv-sh.de/neuigkeiten/164-neuigkeiten-2016/1164-dafv-hauptversammlung-2016
LSFV-SH schrieb:Der LV Sächsischer Angler, der für 2017 gekündigt hat, zeigte sich erfreut über die guten Nachrichten vom Bundesverband. Vielleicht können wir auf eine Rückkehr dieser 41.942 Angler in den nächsten Jahren hoffen.
Auch der Rheinische Fischereiverband bezieht eindeutig Stellung:
http://www.rhfv.de/index.php?id=53&tx_ttnews[tt_news]=1471&cHash=64a58c2f109dda198e10f12400c83d4b
Rheinischer Fischereiverband schrieb:Sehr positiv wurden auch die Signale aus Sachsen aufgenommen, Präsident Friedel Richter hat eine mögliche Rückkehr des Landesverbands ab 2018 klar kommuniziert
Und selbst der DAFV sieht das alles optimistisch:
http://www.dafv.de/index.php/home/n...hauptversammlung-2016-zusammen-sind-wir-stark
DAFV schrieb:Sehr erfreulich waren auch die Signale aus Sachsen. Eine mögliche Rückkehr des Landesverbands ab 2018 ist klar kommuniziert worden.
Ihr könnt also nun selber beurteilen, wer hier wirklich offen informiert:
Der LVSA mit seinen an Hand der oben genannten Zitate also nachweislich falschen Veröffentlichungen, oder wir im Anglerboard, die das genauso beschrieben hatten, wie es andere auch bestätigen.
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Ich kann mich also nur wiederholen, und die im LVSA organisierten Sport- und Angelfischer warnen:
> Es geht hier wieder wie damals bei der Fusion etwas hinter eurem Rücken ab!!!!!
> Erneut werdet ihr von eurem Verband falsch, nicht vollständig oder gar nicht informiert, was da abgeht in Bezug auf den DAFV
>Ebenfalls wieder Schweigen bei den Regionalverbänden, keinerlei offizielle Richtigstellung auf deren Seiten bis jetzt!
(oder so gut versteckt, dass man es nicht findet)
http://www.anglerverband-chemnitz.de/
http://www.anglerverband-sachsen.de/
http://www.anglerverband-leipzig.de/
Während also die Angler in Sachsen wiederum weder von ihrem Landes-, noch von dessen Regionalverbänden sauber und vollumfänglich informiert werden, kann man mit dieser Veröffentlichung jedenfalls feststellen:
Wenn die sächsischen Angler nachher wieder jammern, sind sie selber schuld.
Die Infos liegen auf dem Tisch.
Wenn sie jetzt ihre Funktionäre und Delegierten so weitermachen lassen, haben sie es schlicht nicht besser verdient.
Wehrt euch, oder werdet weiter mit eurem Verband dem ehemaligen VDSF im DAFV immer ähnlicher.
Thomas Finkbeiner
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