Oder vergiftet! Warnung vor Wasserkontakt

Newsmeldung
News.JPG

Woran die Fische in der Oder verendeten, ist noch vällig unklar (Beispielfoto pixabay)

Massives Fischsterben in der Oder. Laut Stadtverwaltung sei das Phänomen in Brandenburg in Höhe Frankfurts zu beobachten. Ungeklärt seien bisher die Ursachen, heißt es. Die Hintergründe werden von den zuständigen Behörden geprüft. Unbedingt zu vermeiden sei der Kontakt mit dem Flusswasser! Zudem sollte das Wasser nicht genutzt und gefangene Fische nicht verzeht werden. Hundehaltern wird geraten, ihre Vierbeiner nicht ins Wasser zu lassen. Grund: Es gibt noch keine zuverlässigen Infos über die Ursache, Konzentration möglicher Schadstoffe und eventueller Gefahren.

Auf polnischer Seite wurde an zwei Stellen eine giftige Substanz festgestellt und die Untersuchungen gehen hier ebenfalls weiter. Wegen eines möglichen Umweltdeliktes ermittelt die Staatsanwaltschaft Wroclaw (Breslau). Laut polnischer Medien gab es bereits Ende Juli Berichte von Anglern. Sie hatten tote Fische gefunden. Mittlerweile schnellen die Funde in die Höhe und es ist von Tonnen toter Fische die Rede. Die Fundorte weiten sich von Niederschlesien bis weiter nördlich in die Woiwodschaft Lubuskie aus.

Von einer "ökologischen Tragödie" sprechen Angler, die tote Fische aus dem Wasser holten. Die Stadt Frankfurt kann bisher nichts über Ursachen und eventuelle Schadstoffe sagen.


Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/jus..._ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph


Gibt es Angler im Board, die an der Oder fischen und von den Warnungen betroffen sind?​

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hätte man die Brühe bei rechtzeitiger Meldung (!!!) evtl. mit schwimmenden Ölabscheidern (= so "Ketten-Schläuche" zwecks Abpumpen wie bei Tankerunglücken) zumindest teilweise abfangen können?

---> Wäre das evtl. ne Möglichkeit gewesen, da das Zeug ja offenbar zumindest teilweise oben treibt - ähnlich wie ausgelaufenes Öl?

Leider ist das Kind aber nun schon in den Brunnen gefallen...
 
@ PirschHirsch:

Ja, dieser Gedanke kam mir auch schon, aber wie gesagt, der Drops ist leider gelutscht.

So sehr und zu Recht man von Seiten der deutschen Behörden das, man muss es so deutlich sagen, vorsätzliche Verschweigen und Vertuschen der Polen mit im Ergebnis ca. 2 Wochen Zeitverlust für etwaig mögliche Eindämmungsmaßnahmen beklagt, so sehr muss man den deutschen Behörden auf Bundes- und Landesebene den Vorwurf der Untätigkeit und des Totalversagens machen. Die Oder ist Bundeswasserstraße, was dann eine Zuständigkeit von Verkehrs- und Umweltministerium des Bundes nahelegt. Einzig die Kommunalebene hat notgedrungen zumindest Absammelaktionen auf eigene Faust organisiert, weil auch insoweit absolut nichts vom Bund oder von Land Brandenburg kam/kommt.

Außer Warnungen und Abwarten, was denn die seit Dienstag laufenden und offziell bis heute noch immer nicht abgeschlossenen Untersuchungen der Wasserproben hergeben, ist einfach JAR NÜSCHT passiert!

Es gibt, leider hinter Bezahlschranke, auch schon einen entsprechenden Kommentar in der MOZ mit dem Titel "Katastrophales Katastrophenmanagement von Land und Bund – ein Kommentar":
:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Behördenmikado geht weiter bzw. bekomme ich so langsam den Eindruck, dass Polen und Deutsche bzgl. Wasseranalyse (und der sich schon jetzt abzeichnenden stark widersprüchlichen Ergebnisse) gerade Pokern spielen, jeder schiebt die Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse seit Tagen vor sich her bzw. sollten die Ergebnisse aus Deutschland erst spätestens Donnerstag, dann Freitag, dann aber zum Wochende vorliegen, und jetzt heißt es trotz der von Anfang an beteuerten Beschleunigungsmaßgabe: nächste Woche.... :thumbsdown

 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuelle Lagebeschreibung von heute einschließlich Erörterung des Behördenversagens und ganz gegen Ende eine Erwähnung eines klitzekleinen Lichtblicks, dass per heute noch lebende Fische bei FFO gesichtet wurden:

Zur grundlegenden Info auch noch das unter Einbeziehung der Erfahrungen des 97er Oderhochwassers seit 1996 entwickelte und zwischen Deutschland, Polen und Tschechien 1999 abgeschlossene Vertragswerk der "Internationalen Kommission zum Schutz der Oder GEGEN VERUNREINIGUNG", das von den Polen komplett ignoriert wurde:



 
Zuletzt bearbeitet:
Bundespressekonferenz von gestern mit Statement des Bundesumweltministeriums zum Fischsterben in der Oder ab 29:34:


Wir BEOBACHTEN, wir sind eigentlich gar NICHT ZUSTÄNDIG, wir stehen im AUSTAUSCH, bla, bla, bla, wir warten auf die Laborergebnisse und wir danken den anderen vor Ort, die im Gegensatz zu uns den Arsch hochbekommen haben....

Es ist nicht zum Aushalten! Zugucken, Eierschaukeln, weiter in der Tagesordnung! ab159
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Waidbruder:


Sorry, aber wenn ich das so lese, melde ich mal auf blauen Dunst große Zweifel an, ob Du Dich mit großen Flüssen im Allgemeinen und mit der Oder im Besonderen auskennst.

Eine Konzentration der Schadstoffe auf überwiegend eine der Flussseiten über mehrere hundert Kilometer Flussverlauf taugt nicht mal als graue Theorie. Es gibt außer der auch nicht linear verlaufenden Hauptlängsströmung vor allem im Bereich der Buhnenstrecken halt zig Sorten immer schön variierender/pendelnder Rück-, Quer-, Drehströmungen und auch Vertikalgewälze an den harten Lehmkanten. Dann gibt es auch noch so etwas wie Wind, der auf der Oberfläche schwimmende Gegenstände und Substanzen quer über den Fluss zu drücken vermag. Vor allem aber hat die Oder eine abenteuerliche Zickzackfahrrinne, d.h. es gibt zum Teil alle paar hundert Meter die wildesten Diagonalverläufe und Achterbahnkringel der Hauptströmung/Fahrrinne von einer Flussseite komplett auf die andere und irgendwann halt auch wieder zurück. Da wird das Wasser bzw. aktuell die Giftbrühe zigfach durchmischt bzw. in alle Richtungen und Ecken verteilt.

Heute wurde in der Presseberichterstattung auch betont, dass die Giftwelle nicht linear durchläuft bzw. in einem Rutsch vorbeizieht, sondern im Schnitt um die 2 Tage auf dem betroffenen Flussabschnitten "verweilt", sprich das Ganze läuft in diesen 2 Tagen zig Runden mehrfach durch jedes Buhnenfeld. Nach Augenzeugenberichten und auch einem der gleich zu Beginn von mir im Odertrööt verlinkten Videos sind die Fische in kürzester Zeit gleich beim Eintreffen/Erstkontakt mit der Giftbrühe umgekippt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kelch über zwei Tage hinweg an einigen Flussbewohnern spurlos vorbeigegangen sein soll, halte ich für äußerst gering. Die größten Überlebenschancen gab es wohl im Bereich von Nebenflusseinmündungen und evtl. größeren vom Haupstrom abgewandten bzw. nicht/kaum durchströmten Altarmen, aber da will ich mich jetzt vom Schreibtisch aus auch nicht aus dem Fenster lehnen.
Ich kenne die Oder tatsächlich nicht, aber eine exakt homogene Verteilung des Giftes halte ich trotzdem für unmöglich. Und es gibt immer Nischen und dann wohl auch bei diesem Gift geringere Konzentrationen, die Fische überleben. Irgendwo habe ich gelesen, dass es die Annahme gibt das Zeug wird schon seit längerem eingeleitet und es kam bisher zu keinem Fischsterben, weil der Wasserstand stets höher lag und eine stärkere Vermischung stattfand.
 
Mit Google-Übersetzer zumindest problemlos verständlich eine frisch veröffentlichte Einschätzung eines Stettiner Professors vom Institut für Hydrobiologie, Ichthyologie und Reproduktionsbiotechnologie an der Westpommerschen Technischen Universität in Stettin, Adam Tański:


Soweit ich es verstanden habe, ist nach seiner Einschätzung selbst für den noch vergleichsweise "günstigeren" Fall, dass sich die von deutscher Seite zwischenzeitlich gemeldete Quecksilberbelastung nicht bestätigen sollte, allein aufgrund des Wirkens von Metyzylen davon auszugehen, dass eine Regeneration trotzdem Jahrzehnte dauern wird. Das Zeug wirkt als Nervengift auf die Fische und lässt sie steuerungsunfähig auftreiben und die Körperfunktionen kollabieren und recht schnell krepieren. Zudem lagert sich das Zeug ähnlich wie Quecksilber, wenngleich nicht ganz so verheerend, dauerhaft nicht abbaubar in Sedimenten und im Falle eines nicht tödlichen Einwirkens auch in Organismen dauerhaft ab, sodass von erheblichen Langzeitwirkungen auszugehen sein dürfte.

Als ob das nicht schon genug wäre, prognostiziert Herr Tański, dass vom Metyzylen auch alle anderen Wasserorganismen abgetötet worden sein dürften, also Muscheln, Schnecken, Libellenlarven, etc. und die insoweit abgestorbene Biomasse von wohl ebenfalls zig Tonnen selbst dann, wenn es gelänge, die überwiegend auftreibenden Fischkadaver einigermaßen vollständig einzufangen und zu entsorgen, ausreicht, um zeitversetzt eine weitere verheerende Stufe zur Schädigung des gesamten bzw. jetzt evtl. noch übrigen Ökosystems auszulösen durch Verwesung und dann sauerstoffzehrende Abbauprozesse.

Im Übrigen habe ich ein zumindest heute veröffentlichtes Video aus dem Bereich Nowa Sol noch weit von der deutschen Grenze entfernt gefunden, von dem ich leider nicht erkennen kann, von wann die Aufnahmen genau stammen. Sollten es aktuelle Aufnahmen von heute sein, schlummern entlang der schlesischen Oderufer in den Buhnenkesseln noch so einige Liter übelster Dreckbrühe, was dann sukzessive noch den ein oder anderen Giftnachschlag bedeuten könnte, wenn der Pegel dann wieder mal etwas ansteigt.


Ansonsten wurde heute die Menge an toten Fischen aus inzwischen verschiedenen Quellen noch einmal auf derzeit insgesamt wohl 100 Tonnen geschätzt, also jene gestern schon von der Bild-Zeitung genannte Hausnummer noch einmal bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
stärkere Vermischung stattfand.

Ich hatte es hier oder im Odertrööt schon zu Beginn mal erklärt. Soweit es um das unstreitig Ende Juli von den Polen bei Olawa im Zusammenhang mit dem dort beginnenden Fischsterben selbst in Wasserproben festgestellte Metyzylen geht, kann sich da nichts vermischen, denn das Zeug ist wasserunlöslich.

PS. Habe im letzten Beitrag ursprünglich leider einen falschen Link erwischt und den eigentlich gemeinten wissenschaftlichen Beitrag von Herrn Tański jetzt nachträglich eingefügt.
 
Habe ich auch gehört(Nachrichten RADIO Bob) und da wurden auch deutsche Behörden Hände in Unschuld gewaschen... als ob man in Deutschland nicht mitbekommt wenn es auf polnischer Seite ein fischsterben gibt, zumal das (auch hier) schon paar tage bekannt ist. Dieses wechducken und nichts tun spiegelt deutschen (nicht)Aktionismus der letzten Jahre wieder. Wir brauchen für alles unendlich lange eh etwas passiert. Wo ist nur das gute anpacken hin???! Schlimm so den Spiegel für Inaktivität vorgehalten zu bekommen
 
Ich habe heute in irgend einer Nachrichtensendung gehört, es wären 210000 € für Hinweise auf den Verursacher ausgesetzt.

Steht hier auch:
 
Das Schwarze-Peter-Spiel unter den für das Katastrophenmanagement politisch Verantwortlichen ist in vollem Gange und jetzt wird es auch noch ziemlich kreativ bzw. wild, wenn das folgend Zitierte stimmen sollte, weil das in Sachen Vertuschungsabsichten der Polen voll ins Bild passen würde und diesen Vorwurf nunmehr auch öffentlich ungeschminkt zum Ausdruck bringt:

"Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und ihr Brandenburger Amtskollege Axel Vogel (Grüne) haben sich in Frankfurt (Oder) einen Überblick über die aktuelle Sitation am Grenzfluss zu Polen verschafft. Bei dem kurzfristigen Besuch wurden sie von Frankfurts Oberbürgermeister Wilke mit harterr Kritik am Krisenmanagement konfrontiert. Die Politiker gaben die Kritik indes weiter. So sei man von polnischer Seite auf falsche Fährtten bei der Ursachenforshung gelenkt worden. Der Aufklärung der Umweltkatstrophe entwickelt sich so immer mehr zum Umwelt-Krimi."

Quelle: https://www.moz.de/nachrichten/bran...en-berichten-ueber-fischsterben-65933413.html (weitere Details leider hinter einer auch für mich nicht einsehbaren Bezahlschranke)
 
"Aufklärung des Fischsterbens: Umweltministerin Lemke vereinbart intensive Zusammenarbeit mit Polen"


Tschacka, Yeah! Endlich etwas mit Hand und Fuß, was Sinn macht, nachdem man zum Schutz der Oder bereits 1999 verbindliche Verträge zwecks gemeinsamer Zusammenarbeit gegen Verunreinigungen der Oder inklusive Installation eines Notfallmeldesystems bzw. -plans geschlossen und die polnische Seite sich bis einschließlich heute stets als vorbildlich vertrauensvoll alle Vetragspflichten erfüllender Kooperationspartner bewährt hat und sich selbstverständlich auch an die erneuerten Versprechungen halten wird...

Doppelt hält jetzt ganz bestimmt besser:



Dies war ein sarkastischer Beitrag aus der Reihe: Und sie wissen nicht, was sie tun bzw. kann halt nicht jeder aus dem Völkerrecht kommen und alle internationalen bzw. in diesem Fall sogar unter Einbeziehung der EU multilateralen Verträge aus seinem Fachressort kennen... (Sorry, aber anders kann man das alles bzw. dieses unfassbare Ausmaß an Inkompetenz und arschkriechendem Dilettantismus, in dessen Resultat sich die deutschen Regierungsmitglieder von einer mutmaßlich hochkriminellen Vereinigung vor aller Weltöffentlichkeit vorführen lassen, kaum noch ertragen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch, hier scheint ja richtig kriminelle Energie hinter zu stecken. Und ich habe zusehends den Eindruck, dass das nicht primär vom Verursacher ausgeht, die kriminelle Energie. Man weiß ja selbst heute - 3 Wochen nach den allerersten Meldungen - noch immer nicht was überhaupt los ist, außer das im großen Stil gestorben wird.

Warte ja nur noch auf den Einwurf, dass es vielleicht nicht auch Gottes Wille/Fügung gewesen sein könnte. Über diesen Umweg befreit man sich natürlich auch ganz elegant von jeglicher Verantwortung bzgl. krimineller Energie.
 
Man weiß ja selbst heute - 3 Wochen nach den allerersten Meldungen - noch immer nicht was überhaupt los ist, außer das im großen Stil gestorben wird.

Die Auslösung einer 30 cm hohen Welle und die Einleitung der erforderlichen Mengen Schadstoff (es gibt wohl Hinweise auf Trimethylbenzol) kann nur durch Grossanlagen erfolgen. Da wissen ganz sicher einige Personen in Polen genau, was passiert ist.

Interessant finde ich, dass die Quecksilberbelastung wohl nicht damit zusammenhängt. Wo kommt die denn dann her?

Die Oder ist zur Entnahme von Speisefisch jedenfalls auf mittlere Sicht tot.
 
Also ick fasse mal zusammen was die seriösen Medien bis jetzt so an hieb-und stichfesten Beweisen zusammengetragen haben: (Mescalero, nimm dit jetzt bitte nicht persönlich ):love
Da hätten wir als erstes mal Mesitylen (nicht wasserlöslich), würde einleuchten aber davon ist jetze nicht mehr die Rede. Quecksilber, jaaa, Quecksilber war's. Vielleicht hat das Zeug schon jahrelang im Sand geruht (besonders auf ehemaligem DDR-Gebiet ;) ) und sich jetzt entschlossen "aufzusteigen" und sein tödliches Werk zu beginnen. Nebenbei schickte der Herr, als er dieses Unrecht sah, noch eine 30cm hohe Wasserwelle die Oder hinunter. Hmmh, neee, also Quecksilber war's dann wohl doch nicht. Dazu war dann wohl auch doch zu wenig vorhanden. Salz, eine Salzfracht muss es gewesen sein. Der Herr Vogel, seines Zeichens grüner Umweltminister von Brandenburg stellte in seinem unergründlichen Ratschluss gar fest, das Salz in der Oder ja atypisch ist.:oops:
Offiziell habe er aber noch keine Meldung von polnischer Seite, das etwa Chemieabfall in den Fluss gekippt worden sei. (geht doch nicht ! der polnische Umweltminister wurde ja gefeuert :sneaky )
https://www.rbb24.de/studiofrankfur...quecksilber-vogel-umweltminister-ursache.html
Naja, wenigstens sieht er keine Gefahr für die Ostsee, weil sich das Zeug, (was sich über 600km kaum verdünnt hat) da dann bestimmt verdünnt.
Eigentlich sollten ja heute Laborerkenntnisse vorliegen aber Leute, es ist Sonntag und das Wetter ist auch schön.
https://www.tagesschau.de/ausland/fischsterben-oder-115.html
Nebenbei hat mich sehr beeindruckt, was die in Polen für Fischsperren (ähnlich Ölsperren) ausgelegt haben um die toten Fische abzusammeln. Wenigstens wurde bei uns ein Angel-und Badeverbot ausgesprochen und die Lemke Steffi (Bundesumweltministerin) hat sich sogar bei den Helfern, welche die Leichen bergen, bedankt.
Ick bin wirklich jespannt wat am Ende der Rumeierei, wenn überhaupt, dabei rauskommt aber Debilofant hat ja mit seinem Dejawüüh schon was angedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben