Tomasz
Well-Known Member
AW: Warum brauchen wir Angler einen einheitlichen und starken Bundesverband?
Noch dazu war das im Entwurf der 12-Kommision ja auch mal so für den einheitlichen Budnesverband vorgesehen gewesen:
Zitat:
"...eine unzeitgemäße rigide ausgelegte Fischereigesetzgebung den schützenden und schonenden Umgang der Angelfischer mit der Natur über und unter Wasser nicht mehr in Frage stellt und neue, fischerereiwissenschaftliche Erkenntnisse die
überholte Verbotsgesetzgebung aufbrechen. So ist die gesetzliche Orientierung der Anglerschaft auf das Töten von Fischen ohne diese verwerten zu können oder zu wollen wissenschaftlich und gesellschaftlich moralisch überholt.
Jeder Angelfischer sollte selbst entscheiden können, ob er den gefangenen Fisch, außerhalb der festgeschriebenen Schonzeit und dem erreichten Schonmaß dem Gewässer entnimmt oder ihn zurücksetzt. Dem Hältern von gefangenen und zur Verwertung bestimmten Fische, in knotenlosen, geräumigen Setzkeschern während der Angelzeit muss der Anschein der tierschutzrechtlichen Verwerflichkeit nachhaltig entzogen werden..."
http://www.anglerverband.com/images...ier/2010-02-03-04_positionspapier_entwurf.pdf
Und bevor Thomas9906 jetzt zu Recht sagt, dass diese Standpunkte vom DAV verraten wurden. Ja, denn sie haben uns nicht erklärt, warum es dennoch zum Vorteil für uns Angler sein soll, obwohl dieses ausgehandelte Positionspapier in den Papierkorb wanderte.
Gruß
Tomasz
Noch dazu war das im Entwurf der 12-Kommision ja auch mal so für den einheitlichen Budnesverband vorgesehen gewesen:
Zitat:
"...eine unzeitgemäße rigide ausgelegte Fischereigesetzgebung den schützenden und schonenden Umgang der Angelfischer mit der Natur über und unter Wasser nicht mehr in Frage stellt und neue, fischerereiwissenschaftliche Erkenntnisse die
überholte Verbotsgesetzgebung aufbrechen. So ist die gesetzliche Orientierung der Anglerschaft auf das Töten von Fischen ohne diese verwerten zu können oder zu wollen wissenschaftlich und gesellschaftlich moralisch überholt.
Jeder Angelfischer sollte selbst entscheiden können, ob er den gefangenen Fisch, außerhalb der festgeschriebenen Schonzeit und dem erreichten Schonmaß dem Gewässer entnimmt oder ihn zurücksetzt. Dem Hältern von gefangenen und zur Verwertung bestimmten Fische, in knotenlosen, geräumigen Setzkeschern während der Angelzeit muss der Anschein der tierschutzrechtlichen Verwerflichkeit nachhaltig entzogen werden..."
http://www.anglerverband.com/images...ier/2010-02-03-04_positionspapier_entwurf.pdf
Und bevor Thomas9906 jetzt zu Recht sagt, dass diese Standpunkte vom DAV verraten wurden. Ja, denn sie haben uns nicht erklärt, warum es dennoch zum Vorteil für uns Angler sein soll, obwohl dieses ausgehandelte Positionspapier in den Papierkorb wanderte.
Gruß
Tomasz