Was geht 2022 vor Varaldsoy?

Gert Rühl

Varaldr
Ja Gerd, dann passt das.
Wir haben für Hin und Zurück 2.100 Euro für vier Erwachsene und zwei Autos bezahlt.
Zwei Außenkabinen, zweimal Abend- und Frühstücksbuffet. Economy Tarif und über die norwegische Seite der Fjordline gebucht.
Machte pro Person eine Ersparnis von 68 Euro aus.
 

Amerika1110

Well-Known Member
Nix mit Luxusdomizil, ein ganz normales Ferienhaus mit drei Schlafräumen, Küche, Wohnzimmer und Bad. Also durchaus vergleichbar mit den Hütten auf Varaldsoy.
Wir hatten im Herbst Monteure auf Usedom und da wurde für die einfache Unterkunft pro Monteur 90 Euro pro Nacht kassiert. Man hat ja schließlich zwei Jahre nachzuholen und es gibt ja auch genügend Nachfrage nach Ostsee und was haben wir gelernt? Angebot und Nachfrage bilden den Preis.

Da bin ich ja froh, unsere Touren bereits im letzten Jahr gebucht zu haben. Für zwei Erwachsene mit Kabine, komplettem Essen und großem Bus habe ich bei FL auf der Strecke Hirtshals - Bergen und Retour 670,- und 740,.- € bezahlt.
 

Gerd II

Well-Known Member
In stillem Gedenken
Ja kommt aber etwa auf dasselbe heraus.
Wenn man jetzt 2 Kabinen und 2 Fahrzeuge+ Flex + 6x Buffet und 6x Frühstück rechnet.
Ist auch egal, wenn man die Preise jetzt hier sieht.
Und Ralf hoffentlich haben wir dann ein paar schöne Tage dort oben, ich freue mich schon.
 

Amerika1110

Well-Known Member
Gerd, das wird gut werden, dicht an dicht auf Rotti und BL. Köderbeschaffung lönnte schwierig werden, deshalb überlege ich, eine Notration mit zu nehmen.
 

Gerd II

Well-Known Member
In stillem Gedenken
Meinst Du nicht, daß bis dahin die Makrelen im Fjord sein werden.
Hab vom letzten Jahr auch noch ein paar eingefroren Makrelen.
Letztes Jahr gab es auch einige kleine Ecken, wo die kleine Makrelen standen.
 

Gert Rühl

Varaldr
Liebe Freundinnen und Freunde der Perle des Hardangerfjordes, ich setze nun meinen Bericht vom 22. April fort:

Wenn dieser Teil meines Beitrages auch nicht originär mit dem Angeln zu tun hat, möchte ich dennoch im Weiteren von zwei Erlebnissen berichten, die wir bestimmt nicht vergessen werden. Ich nenne es mal einen Exkurs.

Wenn es die Wetterbedingungen erlauben, machen wir in jedem unserer Angelurlaube auf Varaldsøy einen Tagesausflug zum nicht weit entfernt gelegenen Folgefonngletscher, genauer gesagt zur Gletscherzunge Buarbreen oder auch Buerbreen. Alle aus unserer Truppe, von Jung bis Alt, freuen sich stets darauf.
Für den 18. Oktober zeichneten sich für dieses Unterfangen gute Wetterbedingungen ab. Der morgendliche Blick über den Fjord bestätigte unsere Erwartungen.

IMG_20211018_080336.jpg


Die Frühtemperatur betrug 0 Grad, was wenig Schmelzwasser und gute Wanderbedingungen in Gletschernähe erwarten ließ. Noch ahnten wir nicht, dass uns an diesem Tag ein faszinierendes Naturerlebnis bevorstand.
Mit der Fähre ging es rüber nach Aarsnes und von dort Richtung Odda. Die Baustelle am Furebergfossen existierte nicht mehr und wir hielten an. Mein Enkel bestaunte den Wasserfall mit großen Augen und wir Erwachsenen waren wieder einmal aufs Neue fasziniert.

IMG_20211018_102456.jpg


Dann ging es weiter durch den Folgefonntunnel und durch Odda. Am Ortsende ist der weitere Weg zum Gletscher bereits ausgeschildert. Ein paar Kilometer sind es noch, ein Stück davon ist auch richtiger Krawallweg. Der Pkw wurde am gut ausgebauten Parkplatz (150 NOK Gebühr) kurz vor dem Hof Buer abgestellt und weiter gings auf Schusters Rappen auf dem Wanderweg nach oben. Ich würde den Weg als nicht besonders anspruchsvoll bezeichnen, dennoch verlangt er eine gewisse Fitness und festes Schuhwerk. Einige steile Passagen an den Felsen sind mit Stricken versehen, die den Aufstieg erleichtern.
Als die Schnelleren und auch die Langsameren (z.B. ich) oben wieder alle zusammengefunden hatten, stellten wir fest, dass eine Brücke über den vom oberen Buarbreen herunter rauschenden Gletscherbach angebracht worden war, die uns den direkten Zugang zur Gletscherzunge ermöglichte, was in den vorangegangenen Jahren nicht der Fall gewesen war. Am Ziel angekommen, genossen wir erst einmal unser „Siegerbier“.

IMG-20211018-WA0078.jpg


Nach etlichen Fotos und Erkundungen der Gletscherzuge rief mich mein Ältester, mir mal etwas anzusehen. Er führte mich dorthin, wohin die anderen schon verschwunden waren.
Auf der linken Seite der Gletscherzunge hatte sich durch die sommerlichen Abschmelzvorgänge ein Spalt zwischen dem Gletschereis und dem Felsuntergrund gebildet, durch den man in den Bereich unterhalb des Eises gelangen konnte. Die anderen waren schon drin, also folgte ich ihnen.

IMG-20211018-WA0376.jpg


Ich betrat eine faszinierende Welt aus Fels und Eis. Dort, wo das Licht das hindurchschien, war makelloses Blaueis zu sehen.

IMG-20211018-WA0034.jpg


Und das Gletschertor, vor dem wir eben noch gestanden hatten, konnten wir nun von innen bewundern.

IMG_20211018_145501.jpg


Nach zahlreichen Fotos und Filmaufnahmen mahnte ich zum Aufbruch, denn ungefährlich war unser Aufenthalt dort sicherlich nicht. Daher kann ich auch niemandem empfehlen, es bei sich bietender Gelegenheit uns gleich zu tun.
Auf Hinweisschildern wird davor gewarnt, sich dem Gletscher gar zu sehr zu nähern. Nicht an diesem, aber an anderen Gletscherzungen in Norge, hat es schon etliche tödliche Unfälle durch plötzlich abbrechendes Eis gegeben, allerdings eher im Sommer. Unser Risiko hielt ich angesichts der niedrigen Temperatur und des dadurch eingestellten Schmelzvorgangs für zumindest beherrschbar.
In der nahe gelegenen Schutzhütte stärkten wir uns noch, bevor wir den Rückweg antraten und mit der 20 Uhr Fähre wieder auf die Insel zurückkehrten, immer noch fasziniert von diesem eindrucksvollen Gletschererlebnis.

Fortsetzung folgt.

Gert
 
Zuletzt bearbeitet:

Amerika1110

Well-Known Member
Also im letzten Jahr waren die Makrelen eher dünn gesäht zu unseren Aufenthaltszeiten. Natürlich gab es an bekannten Stellen vereinzelt welche, die dann sehr sparsam eingesetzt wurden und so in andere Fische veredelt wurden.
Aber es ist ja jedes Jahr anders, wir werden sehen, was uns in diesem Jahr erwartet.
 

Fränki

Well-Known Member
Hallo Varaldsoy-Freunde,
hier noch mal einen kleinen Zwischenbericht. Die letzten Tage verliefen ruhig. Jeden Tag 2 Köhler am frühen Morgen, heute kam noch ein schöner Pollack dazu. Die Sandbank ist voller Fisch, aber die Bisse zaghaft und sehr bescheiden. Tagsüber wollte Frauchen dem Leng nachstellen, aber was sich als ziemlich schwierig erweist. Unsere Fänge sind also die letzten Tage bescheiden, aber da die beiden Kisten nun randvoll mit Filets gefüllt sind ( heute sind alle noch mal zusammengerückt) ist das ganz gut so (jetzt wird nur noch für's Mittagessen geangelt :confused: oder hier zum Verschenken) und wir unternehmen nun Ausflüge in die nähere Umgebung.
Vorgestern eine Bootstour in den Maurangerfjord bis kurz vor Sundal, wunderschön. Auf der Rückfahrt hat uns dort der Fallwind etwas überrascht. Ich ging davon aus, dass es auf dem großen Hardangerfjord noch viel schlimmer sein müsste. Aber nein, dieser war spiegelglatt. Und so war unser Tag recht gut ausgefüllt.
Gestern ging es dann zu Fuß nach Haukanes. Ist schon paar Jahre her und man merkt, dass man älter wird. Aber trotzdem sehr schön. So viele wilde Orchideen sahen wir hier noch nie. Wahnsinn. In Haukanes noch einen Smalltalk mit einer Einwohnerin. Laila??? Keine Ahnung. Jedenfalls ein sehr schöner Spaziergang. Auf dem Rückweg dann noch Bärlauch geerntet - 14 Tage Bärlauchkur. Wir sind hier zu "Greenkackern" geworden:roflmao:laugh2.
Heute dann ein Stück die Serpentinen hoch an den Schafen vorbei, und nun ist Sauna angesagt.
Also, es lohnt sich wirklich hier die nähere Umgebung kennen zu lernen.
 

Anhänge

  • IMG_20220430_113349_124.jpg
    IMG_20220430_113349_124.jpg
    608,4 KB · Aufrufe: 239
  • IMG_20220430_115405_722.jpg
    IMG_20220430_115405_722.jpg
    898 KB · Aufrufe: 214
  • IMG_20220430_120649_306.jpg
    IMG_20220430_120649_306.jpg
    934,3 KB · Aufrufe: 225
  • IMG_20220430_122950_351.jpg
    IMG_20220430_122950_351.jpg
    724,2 KB · Aufrufe: 203
  • IMG_20220430_112855_942.jpg
    IMG_20220430_112855_942.jpg
    265,2 KB · Aufrufe: 203
  • IMG_20220501_164406_161.jpg
    IMG_20220501_164406_161.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 201
  • IMG_20220501_170158_030.jpg
    IMG_20220501_170158_030.jpg
    1,5 MB · Aufrufe: 195
  • IMG_20220502_142947_288.jpg
    IMG_20220502_142947_288.jpg
    328,2 KB · Aufrufe: 198
  • IMG_20220501_170404_357.jpg
    IMG_20220501_170404_357.jpg
    1,1 MB · Aufrufe: 205
  • IMG_20220501_170018_039.jpg
    IMG_20220501_170018_039.jpg
    679,9 KB · Aufrufe: 231
  • IMG_20220501_060145_919.jpg
    IMG_20220501_060145_919.jpg
    345,6 KB · Aufrufe: 232
  • VID_20220430_114436_exported_3686.jpg
    VID_20220430_114436_exported_3686.jpg
    447,7 KB · Aufrufe: 245
Zuletzt bearbeitet:

Amerika1110

Well-Known Member
Leila ist die Vermieterin der grauen Hütten an der alten Fischfarm und der Hütten am Dorfeingang links.
Für euch noch eine schöne Zeit auf der tollen Insel.
 

NorwayHard

Active Member
Hallöchen,

da haben uns doch schon wunderbare Bilder erreicht dieses Jahr.
IImmer wieder erstaunlich, wie viel Fisch auf dem Echolot zu sehen sein kann, ohne dass man einen an den Haken bekommt. Das Gefühl kennen wir sicher alle.

Wer ist denn der nächste im gelobten Land, der uns mit Bildern und Reiseberichten versorgt?
 

Gert Rühl

Varaldr
Fortsetzung und Schluss meines Beitrages vom 29. April:

Bereits einen Tag vor unserem Ausflug zum Gletscher erreichte mich eine Nachricht über whatsapp von Lillian. Sie schrieb, ihre Großeltern
seien Kaufleute gewesen, die einen Laden auf der Insel geführt hatten. Ihr Onkel und ihre Tante hätten diesen nun restauriert. Ihr Onkel hätte sie
gebeten uns zu fragen, ob wir vorbeikommen und uns das am Mittwoch um 18 Uhr ansehen möchten. Für das leibliche Wohl sei gesorgt.
Nach kurzer Beratung in unserer Truppe sagten wir zu, etwas verwundert darüber, dass uns jemand einlud, der uns gar nicht kannte.
So machten wir uns bei strömendem Regen rechtzeitig auf den Weg zum Kamphaugvegen 16. Wir betraten den liebevoll hergerichteten Laden
und Lillian stellte uns ihren Onkel Anders vor. Dieser war erfreut, dass wir seiner Einladung gefolgt waren und zeigte uns stolz sein privates Museum.
Außer uns waren noch zwei Paare Anders‘ Einladung gefolgt. Lillian hatte Apfelkuchen gebacken, es gab Kaffee und Weihnachtsbier.
Der zur Verkostung bereitstehende Lammschinken schmeckte ausgezeichnet.
Der restaurierte Laden wirkte auf mich, als sei die Zeit irgendwann in den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts stehengeblieben. Mit sicherlich viel Arbeit und Liebe zum Detail waren die Regale mit allerlei Gegenständen des täglichen Bedarfs, aber auch vielen Puppen und anderem Kinderspielzeug gefüllt.
Der Augenöffner des Ladens war die Jukebox, die an der Außenwand stand, perfekt funktionierte und lauter tolle Songs aus der Zeit spielte, wo
man beim Einkauf den Zucker und das Mehl noch in Tüten abgewogen bekam und es keine Selbstbedienung gab.


IMG_20211020_185435.jpg



Irgendwie erinnerte mich alles an meine Kinderzeit, wenn ich zum Einkaufen geschickt wurde.
Anders war sichtlich erfreut, dass uns allen sein Werk so gut gefiel und auch die Jüngsten von dieser Zeitreise voll begeistert waren.


IMG-20211020-WA0067.jpg



Nach vier Stunden mit viel Spaß und interessanten Gesprächen machten wir uns gut gelaunt wieder auf den Rückweg.
Den Donnerstag und Freitagvormittag verbrachten wir noch mir Angeln von Lumb und Leng, bevor am Freitagnachmittag das Beladen der Autos
begann, wieder mal im Regen.
Wehmütig darüber, dieses schöne Fleckchen Erde wieder verlassen zu müssen, traten wir am Samstagmorgen die Rückreise an. Das Wetter
war aufgehellt und es waren 0 Grad, im Inselinneren weniger. Um kurz nach acht setzten wir nach Gjermundshamn über.
Unser Weg führte uns zunächst zum Steinsdalfossen bei Norheimsund, der durch den vergangenen Niederschlag kräftig angeschwollen war und
ein beeindruckendes Bild bot.


IMG_20211023_093844.jpg




Danach ging der Weg direkt nach Bergen, wo wir uns einschifften und eine entspannte Schiffsreise nach Hirtshals antraten. Der Rest der Rück-
reise verlief unspektakulär und am Sonntagabend waren wir alle wieder zu Hause. Bis zum nächsten Mal...

Inzwischen bin ich schon wieder mit meiner Frau in den Startlöchern für die nächste Reise nach Varaldsøy. Am frühen Morgen des 27. Mai soll es
losgehen...


Gert
 

Gert Rühl

Varaldr
Danke Gerd,
der Fisch wird zweifellos im Mittelpunkt stehen. Mal sehen, was die langen Tage so alles ermöglichen. Maria freut sich schon auf den Dorsch.
Gleichwohl sind auch zwei Ausflugtage vorgesehen, einmal bis zum Sysendamm auf der Hardangervidda und einmal nach Vangsnes am Sognefjord zur Fritjovstatue.

Grüße,
Gert
 

Amerika1110

Well-Known Member
Eine gute und stressfreie Anreise für Euch, Gert.
Bei den heutigen Bildern vom Fjord in unserer Whattsapp Gruppe könnte es eng werden auf der Sandbank. Futter und Fisch waren genügend auf den Echolotbildern, aber das hat ja noch nichts zu sagen, was die Fangerfolge betrifft.
Beste Grüße
Ralf
 

Gert Rühl

Varaldr
Danke Ralf,

was die Sandbank betrifft, werden wir uns überraschen lassen. Bei den Anzeigen sind wir eh auf unser im Boot eingebautes Echolot angewiesen. Werden es vermutlich zuerst um Aakresholmen auf Dorsch probieren. Das ist im April dort gut gelaufen.
Wenn es mit Sei auf der Sandbank nicht klappt, gibt es dort natürlich Alternativen wie Leng, Dorsch und Seehecht. Auf der Westseite sind halt manchmal die Tintenfische eine Plage...

Gruß
Gert
 

Fränki

Well-Known Member
Hallo Gert,

wir wünschen euch eine angenehme Anreise, tolles Wetter, viel Fisch und schöne Erlebnisse auf und um der Insel.
Wir würden uns über ein paar kurze Zwischenberichte und Fotos freuen.

Liebe Grüße

Beate und Frank
Bei uns dauert es leider wieder noch 11 Monate. Als nächstes heißt es wieder Fisch beobachtenab158ab156, ganz ohne Angel. Ist auch ganz toll.
 

Gert Rühl

Varaldr
Hallo Beate und Frank,

vielen Dank für Eure guten Wünsche!
Zwischenberichte und Fotos werde ich gerne liefern.
Wir reisen dieses Mal etwas atypisch an. Fahren am Freitag bis Tornby (Hirtshals), übernachten dort im Hotel und nehmen am Samstag um 11:45 Uhr die Katamaran-Schnellfähre nach Kristiansand rüber. Von dort den RV 9 bis Haukeligrend und dann nach Westen über Røldal nach Odda. Wenn erkennbar werden sollte, dass wir die 20 Uhr Fähre in Aarsnes nicht mehr schaffen, werden wir am Sørfjord entlang bis an den Eidfjord fahren und über die Brücke auf die Nordseite des Hardangerfjords wechseln, e bissi Sightseeing. In dem Fall werden wir wohl mit der letzten Fähre um 23 Uhr nach Varaldsøy übersetzen.
Angeln beginnt dann erst am Sonntag nach ausgiebigem Schlaf und gutem Frühstück. Aber dann richtig!!!

Bis denne,

Gert
 

Fränki

Well-Known Member
Ja Gert, den Stress wie auf der letzten Fahrt möchtest du wohl nicht mehr haben?;):D. Richtig so, ganz entspannt fahren und genau so ankommen. Wir wollen demnächst dann auch mal wieder die Route von Kristiansand über Haukeligrend fahren und uns als Tagesfahrt mehr Zeit für die wunderschöne Strecke nehmen. Dann auch irgendwo mit Übernachtung. Muss ich mal richtig durchplanen. Vor lauter Anglergier hat man ja garkeine Zeit mehr die wunderschöne Natur während der Anreise zu genießen. Umdenken ist angesagt.
 

NorwayHard

Active Member
Hallöchen,

die Strecke durchs Land nach Kristiansand ist auf jeden Fall sehenswert.
Wir reisen immer über Bergen an und nehmen auf der Rücktour die Schnellfähre Kristiansand-Hirtshals.

Die Landschaft ist absolut sehenswert und insbesondere in den Sommermonaten durchgängig befahrbar. Vor vielen Jahren im Mai kamen wir mal in einen Schneesturm auf dem Gebirgspass, das war ziemlich unerwartet, aber sonst jedes Jahr eine Reise wert.

Grüße,
Marc
 
Oben