Debilofant
Well-Known Member
Aktuelles und nunmehr auch offiziell abschließendes Resümee der federführend vom IGB seit letztem Jahr in regelmäßigen Abständen durchgeführten Untersuchungen zur weitreichenden Vernichtung des Fischbestandes in der Oder durch die letztjährige Goldalgenblüte mit den von mir schon zuletzt per September 2022 im hier geposteten Beitrag # 3464 vom Schreibtisch aus geschätzten ca. 1000 Tonnen verendetem Fisch und bis zu 2/3 Bestandsverlust, die ich ebenfalls hier im Trööt schon per August 2022 im Beitrag #3445 als Mindestquote von 50-75 % anstelle der offiziell ursprünglich zunächst nur vermuteten 25-50 % vom Schreibtisch aus geschätzt hatte - ist also doch schlimmer als offiziell zunächst gedacht/eingeräumt:
Das sollte man im Hinterkopf haben und sich verantwortungsvoll verhalten, wenn man aktuell dem Fischwild in der Oder nachstellt, was inzwischen auch wieder viele Angler tun.
Fischsterben in der Oder: Deutlich mehr Fisch verendet – Situation bleibt beunruhigend
Der Schaden der Umweltkatastrophe in der Oder ist offenbar größer als bisher angenommen. Die Sorge, dass sich die Situation wiederholen könnte, bleibt groß.
www.moz.de
Das sollte man im Hinterkopf haben und sich verantwortungsvoll verhalten, wenn man aktuell dem Fischwild in der Oder nachstellt, was inzwischen auch wieder viele Angler tun.
Zuletzt bearbeitet: