Minimax
Machine-Gun-Mini
Nur soviel dazu: Sandwichmaker sind der Pfad in das Dickicht unwahrscheinlicher kulinarischer Perversionen. Die Anschaffung eines Sandwichmakers bedeutet, die Ausschweifung zu umarmen, das Übermaß zu liebkosen und ganz neue Wege zu erkunden, wie man Bauch und Gaumen in köstliche Qualen stürzt. ALLES passt zwischen zwei heiße, knusprige Toastscheiben, und die Grenzen sind lediglich die Phantasie und die letzten Reste menschlichen Anstands.Wir hatten früher einen kleinen Grillofen aus Edelstahl zu Hause, in diesen schiebt meine Mutter noch heute ihre Knoblauch-Scampi-Spieße.
Zuerst wurde - so wie Du es sagst - das Toastbrot darin angeröstet und anschließend wurde der Belag darauf etwas erhitzt bzw. der Käse geschmolzen.
Toast Hawaii müsste sich doch eigentlich auch prima in einem Sandwichmaker zubereiten lassen oder? Dann vielleicht mit Ananasstücken aus der Dose, anstatt der ganzen Ringe. Hmm? Einen Sandwichmaker könnte ich mir auch einmal wieder anschaffen, für die flotte Küche und das nächtliche Schlemmen vor dem Laptop.
Eine Scheiblette, einige Scheiben hartgekochtes Ei und etwas Bacon, etwas Schnittlauch sind nur ein zrückhaltendes Beispiel aus dem Kaleidoskop des genüsslichen Wahnsinns, den Symphonien der Schlemmerei, den diese Höllenmaschine, dieser G-Punkt der Küche,von Slaanesh höchstpersönlich entworfen ermöglicht.
Ich empfehle Dir also die Anschaffung.