Was macht welcher Fisch wann?

Hallo,

für mich als Anfänger interessant:

Was macht der Barsch/Zander/Hecht zu welcher Tages-/Jahreszeit am liebsten?

Gibt's da schlaue Bücher drüber?
z. B. Wann werden Fische, wann Insekten, wann wird am Grund und wann wird an der Oberfläche und/oder in Ufernähe gefressen? Wie oft wird gefressen? Bei welchem Wetter wird gefressen? Bei welchen Temperaturen und bei welchem Himmel? Da muss es doch "verlässliche" Informationen zum Nachlesen geben, oder? 10-15 Jahre Erfahrungen sammeln ginge natürlich auch, aber ...

Falls da jemand einen Tipp hat, wäre ich dankbar.
Hintergrund ist, dass ich den ganzen Sommer mit Gummi quasi gar nix gefangen habe und seit Oktober scheint Gummi plötzlich 3-mal besser zu sein als Blinker und Spinner.
Außerdem habe ich kurz vorm Regen/wenn's nieselt immer ein gutes Gefühl und bei Sonne oder bei Wind geht so gut wie gar nix (am Fluss/Mosel).

Hab mal im Forum nach Buchtipps gesucht, aber auf Anhieb erstmal nix gefunden.
 

Lajos1

Well-Known Member
Hallo,

für mich als Anfänger interessant:

Was macht der Barsch/Zander/Hecht zu welcher Tages-/Jahreszeit am liebsten?

Gibt's da schlaue Bücher drüber?
z. B. Wann werden Fische, wann Insekten, wann wird am Grund und wann wird an der Oberfläche und/oder in Ufernähe gefressen? Wie oft wird gefressen? Bei welchem Wetter wird gefressen? Bei welchen Temperaturen und bei welchem Himmel? Da muss es doch "verlässliche" Informationen zum Nachlesen geben, oder? 10-15 Jahre Erfahrungen sammeln ginge natürlich auch, aber ...

Falls da jemand einen Tipp hat, wäre ich dankbar.
Hintergrund ist, dass ich den ganzen Sommer mit Gummi quasi gar nix gefangen habe und seit Oktober scheint Gummi plötzlich 3-mal besser zu sein als Blinker und Spinner.
Außerdem habe ich kurz vorm Regen/wenn's nieselt immer ein gutes Gefühl und bei Sonne oder bei Wind geht so gut wie gar nix (am Fluss/Mosel).

Hab mal im Forum nach Buchtipps gesucht, aber auf Anhieb erstmal nix gefunden.
Hallo,

ja, wenn man das wüsste. Glaube mir da gibt es keine gültigen Antworten darauf. Allgemein kann gesagt werden, dass die warmen Monate Juli uns August schlecht für den Raubfischfang sind, außer Du gehst sehr früh und hörst früh auf. Ich sehe da zu, daß ich am Wasser bin, wenn man was sieht und gehe spätestens so um 09.00 Uhr wieder. Danach ist meist Schluss. Die besten Monate auf Hecht sind, zumindest bei mir daheim, der Mai und der Juni und der September (evtl. schon mit der letzten Augustwoche) und Oktober. Danach geht es auch noch ganz gut, aber in den Seen ziehen sich die Fische dann mehr ins Tiefe zurück und sind vom Ufer aus kaum noch zu erreichen.
Ich kann mir auch vorstellen, daß die Mosel nicht gerade einfach zu befischen ist. Merke: je größer das Gewässer, desto mehr Erfahrung braucht man und die lernt man nicht unbedingt aus Büchern.

Petri Heil

Lajos
Hinzu kommt, dass jedes Gewässer gewisse Eigenarten hat, welch man nur vor Ort ergründen kann
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Hallo,

für mich als Anfänger interessant:

Was macht der Barsch/Zander/Hecht zu welcher Tages-/Jahreszeit am liebsten?

Gibt's da schlaue Bücher drüber?
z. B. Wann werden Fische, wann Insekten, wann wird am Grund und wann wird an der Oberfläche und/oder in Ufernähe gefressen? Wie oft wird gefressen? Bei welchem Wetter wird gefressen? Bei welchen Temperaturen und bei welchem Himmel? Da muss es doch "verlässliche" Informationen zum Nachlesen geben, oder? 10-15 Jahre Erfahrungen sammeln ginge natürlich auch, aber ...

Falls da jemand einen Tipp hat, wäre ich dankbar.
Hintergrund ist, dass ich den ganzen Sommer mit Gummi quasi gar nix gefangen habe und seit Oktober scheint Gummi plötzlich 3-mal besser zu sein als Blinker und Spinner.
Außerdem habe ich kurz vorm Regen/wenn's nieselt immer ein gutes Gefühl und bei Sonne oder bei Wind geht so gut wie gar nix (am Fluss/Mosel).

Hab mal im Forum nach Buchtipps gesucht, aber auf Anhieb erstmal nix gefunden.
Arlinghaus und seine Jungs und Mädels haben sowohl Boddenhechte besendert, als auch Hechte in irgendeinem kleinen See in Niedersachsen und jahrelang deren Bewegungssteuerung verfolgt. Ich glaube Da bei sind ganz interessante Karten mit den Routen der Hechte zu verschiedenen Tages und Jahreszeiten herausgekommen.
Vielleicht hilft Dir das etwas weiter?
Da müsste es einige Publikationen und Karten auf der Seite "Ifishman" von Robert "Bescheidenheit" Arlinghaus geben, soweit ich mich erinnere stöbere dort doch mal:
Hg
Minimax
 
Zuletzt bearbeitet:

Tobias85

Well-Known Member
Als Schlüsselfaktoren für den Aufenthaltsort von Fischen kann man wohl Deckung/Schutz, Futtervorkommen, Sauerstoffgehalt und Temperatur anführen, im Fluss auch noch Strömung. Wenn man weiß, welche der Faktoren welchen Einfluss zu welcher Jahreszeit auf die Zielfischart haben, dann kann man schonmal grob die Standorte ausmachen, an denen sich sehr wahrscheinlich Fische aufhalten oder eben auch nicht. Das macht es leichter die Fische zu finden, aber letzten Endes muss man sich trotzdem jedes Gewässer ein bisschen erarbeiten, da jeder See, Bach oder Fluss anders ist.
 

schlotterschätt

Well-Known Member
für mich als Anfänger interessant:
Was macht der Barsch/Zander/Hecht zu welcher Tages-/Jahreszeit am liebsten?
Gibt's da schlaue Bücher drüber?
z. B. Wann werden Fische, wann Insekten, wann wird am Grund und wann wird an der Oberfläche und/oder in Ufernähe gefressen? Wie oft wird gefressen? Bei welchem Wetter wird gefressen? Bei welchen Temperaturen und bei welchem Himmel? Da muss es doch "verlässliche" Informationen zum Nachlesen geben, oder? 10-15 Jahre Erfahrungen sammeln ginge natürlich auch, aber ...Falls da jemand einen Tipp hat, wäre ich dankbar.
Ja, gibt es !
Kiek Dir mal die Bücher auf Fischfindertest.de an. Da findest Du geballte Infos über Deine begehrten Fischarten (leider nur einzeln). Die Bücher sind nicht ganz billig aber Weihnachten steht ja auch bald vor der Tür. HIER haste mal 'ne Leseprobe.
Ick habe bis jetzt die Bücher von Barsch und Zander gelesen und war, trotz laaaanger Angelerfahrung auf die Bande, vom Inhalt sehr angetan.thumbsup
Weiterhin empfehlenswert ist auch die, von Minimax verlinkte, Seite von Ifishman. An der Studie "Barschangeln für die Wissenschaft" hab ick selbst mit teilgenommen.
 
Danke schonmal für die Antworten. Blindfischen hab ich jetzt 1 Jahr versucht :)
Ab Frühjahr/Sommer wurde es ein bisschen einfacher, weil man immerhin die Fische sehen konnte (auch wenn der Sommer eher lau war).
Ich bin an der Mosel bis jetzt nur als Spinnfischer unterwegs und das Problem ist echt, dass ich nie weiß, wann ich wo hingehen soll. Stellen, wo ich letztes Jahr Nov/Dez. ein paar Fische gefangen habe, waren den Sommer über komplette Fehlanzeige.
Spinner, die durchaus schon mehrere Döbel gefangen haben, ließen an anderen Tagen einen Schwarm aus 4-5, die 3-mal in Ufernähe an mir vorbeigeschwommen sind, völlig kalt.

Was ich jedenfalls gelernt habe: Wo ich einen Fisch GESEHEN habe, da kann ich auch einen fangen (große Erkenntnis!) Von daher wär's gut, wenn ich Theorien hätte, wo, wie weit draußen und wie tief die Kerlchen stehen. Habe nämlich im Moment die Theorie, dass ich denen den Blinker/Spinner/Gummi im Prinzip auf den Kopf werfen muss, damit der anbeißt.

Das Barschbuch schaut jedenfalls schonmal ganz gut aus.
Und Hechte zu besendern: Das ist eigentlich genau das, was ich gerne nachlesen würde.

Ist echt komisch, dass es auf YT 1000 Videos zu Ködern gibt, obwohl (so mein Eindruck) in Wirklichkeit viel viel viel entscheidender ist, WANN und WO man angelt ;)
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
Ist echt komisch, dass es auf YT 1000 Videos zu Ködern gibt, obwohl (so mein Eindruck) in Wirklichkeit viel viel viel entscheidender ist, WANN und WO man angelt
Dann schau dir mal den Kanal von Ulli Beyer an. Der hat ganz gute Tipps zu Jahreszeiten und Angelstellen, Angelzeiten, etc.
Daran kann man sich erstmal ganz gut orientieren.
 

Rumpi87

Ist öfter hier...
Hallo abersicher,

deine Fragen hat sich wohl jeder von uns schon mal gestellt.
Ich für mich habe irgendwann die Erkenntnis erlangt, dass jeder Fisch ein Individuum ist. So wie auch jeder Mensch.
Der eine (Fr)isst mehr und der andere weniger. Der eine legt ein gewaltiges Frühstück hin, der andere haut sich erst mittags den Magen voll.

Bücher und Videos bringen oft Anhaltspunkte aber dein Gewässer musst du dir selbst erarbeiten. Das Buch oder Video bezieht sich evtl. auf eine ganz andere Stelle als es dein Angelplatz ist. Für Videos wird oft mehrere Tage gedreht, im Video wird es dann aber dargestellt als würden die Fische am Fließbang auf den Köder springen...
Lass dich davon nicht irritieren. :)

Ich an deiner Stelle würde erstmal wie folgt vorgehen.
Ist das Wasser klar und das Wetter gut, nimmst du Köder in natürlichen Farben.
Ist das Wasser eher Trüb und das Wetter nicht so toll, nimmst etwas reizendes. Auf Hecht z.B. einen Köder im Firetiger design.
Auch hier bestätigen Ausnahmen natürlich die Regel.
Wenn wirklich überhaupt nichts geht, werde ich regelmäßig von einem schwarz/gelben Kopyto Gummifisch gerettet. Im See ist es dann ein großer Neongelber Mepps Spinner.
Dazu kommen natürlich auch Wettereinflüsse.
Im Sommer, wenn es sehr warm ist würde ich von beginn der Dämmerung bis spätestens 9/halb 10 los gehen.
Abends halt umgekehrt, kurz vor der Dämmerung ans Wasser und dann noch ca.30/60 min in die Dunkelheit hinein.
Gerade die Dämmerung ist immer ein heißer Tipp... ;-)

Das Nahrungsangebot kannst du relativ gut beim Spaziergang am Wasser ausmachen.
Vllt. sind gerade ganz ganz viele Eintagsfliegen unterwegs oder du siehst gerade furchtbar viel kleine Fische am Ufer oder es schwimmen Kaulquappen und am Ufer sitzen viele Frösche? Interessatn ist auch die Zeit in der Enten und andere Wasservögel ihre jungen zu den ersten Schwimmstunden mitnehmen... Das ist ein toller happen für eine dicke Mutti. :)
Deine beobachtungen überträgst du einfach auf den Köder, nur nimmst du z.B. bei viel Brutfisch deinen Köder eine Nummer größer und die Farbe wählst du etwas heller oder dunkler. Du willst ja aus der Masse herausstechen.

Dazu kann ich dir nur raten ein kleines Büchlein einzustecken, da schreibst du dann rein welchen Fisch du wann, wo, bei welchem Wetter mit welchem Köder gefangen hast. So kannst du gesammeltes Wissen etwas besser Festhalten und später zusammen fassen.

Und der Rest ist einfach Arbeit. Du musst die Strukturen im Wasser kennenlernen. Wo sind tiefe Löcher bzw. Gumpen, wo befindet sich eine Sandbank oder eine Kehrströmung bzw. Strömungskante.
Hier fischt du dann die Ränder ab und bei dem Gumpen auch mal mitten durch.
Wenn der Fisch, der dort steht, aber keinen Hunger hat und sich nicht reizen lässt wirst du den nicht fangen. Komme was wolle.
Das gehört bei dem Hobby eben auch dazu.
Jeder Tag ist ein Angeltag aber nicht jeder Angeltag ist ein Fangtag.
In diesem Satz steckt sehr viel Wahrheit! :)

Viel Spaß beim erkunden und lernen.

Tight Lines und Petri Heil

Daniel
 

Taxidermist

Well-Known Member
Ich bin an der Mosel bis jetzt nur als Spinnfischer unterwegs
Und Hechte zu besendern: Das ist eigentlich genau das, was ich gerne nachlesen würde.
Kannst du gerne machen, nur Hechte wirst du in der Mosel kaum finden?
Überhaupt ist die Mosel ein schwieriges Gewässer, wobei ich nur den untersten Teil bei Koblenz kenne und die Strecke bei Cochem.
Dort, hat der Berufsfischer mich mal ausgelacht, als ich ihn fragte, wo denn die Zander sind?
Antwort: "Ich solle da mal die Politiker fragen, welche es zulassen, dass der Fluss von den schwarzen Vögeln geplündert wird!"
Weißfische und Aal könnte ich haben.
Wenn du mobil bist, dann fahr mal an die Eifelmaare, da ist es einfacher auch mal was zu fangen!

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Zander angeht, die werden durchaus ab und zu gefangen (allerdings nicht von mir), letztes Bild war Zander von einem Rentner mit Fleischwurst, der jeden Abend an der selben Stelle hockt.
Ich fange hier (WENN ich was fange) dicke Barsche und dicke Döbel. Fische sind jedenfalls durchaus in der Mosel. Heute morgen schon wieder einen Dicken springen gesehen. Vielleicht weiß ich in 5 Jahren mehr ...

Was die Maare betrifft: Das stimmt, da war ich ein paar Mal und da ging auch was, jedenfalls manchmal. Hab jedenfalls dort schon Hecht und Zander gefangen (im Juni und im Oktober). Ist aber nicht ganz billig und geht leider auch nicht auf Ansage :D

Von wegen "was/wann/wo": https://www.ifishman.de/news/artike...fische-den-koeder-angel-podcast-bis-zum-biss/
Dort sagt Arlinghaus sinngemäß, dass man eben Glück haben muss. Die Karten von den Fischbewegungen habe ich noch nicht gefunden, aber der Podcast ist interessant.
 

Trollwut

Angeln-mit-Stil
Grundsätzlich hängt das oft auch mit der Nahrungsverfügbarkeit zusammen. Grundsätzlich gibts im Sommer wesentlich mehr Kleinfisch, der auch eher oberflächennah steht. Der Räuber orientiert sich also schonmal von vornherein in die richtung. dann bist du mit nem Gummi am Grund oft einige Etagen zu tief.
Sind die eigentlich einfach verfügbaren Schwärme im Herbst und Winter dann ausgedünnt und abgewachsen werden mitunter andere Nahrungsquellen genutzt. Zum Beispiel grundnah stehende Fischarten. Deswegen fängt da dann meist der grundnahe Köder besser. Grundeln zum Beispiel ziehen sich aber auch deutlicher zurück. Die grundsätzlich verfügbare Nahrungsmenge nimmt aber auch stark ab - deswegen wird mehr gefangen.

Das so als ganz grober Eindruck. Immer danach gehen, was für den Fisch zu dem entsprechenden Zeitpunkt die am einfachsten verfügbare Nahrung ist und dann entsprechend angeln.
 
Gestern an der Sauer gewesen und zwei Döbel gefangen. Aber die Bedingungen hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Der Erste (30 cm) war am Rand, in ruhigem Wasser, unter einem Baum und der Zweite (50 cm) war ca. 20 m vor einer Stelle, wo das Wasser über die Steine rauscht, also kurz vor der starken Strömung und eher in der Mitte, evtl. vor Ästen oder Holz, was im Wasser lag. Beide zwischen 10.30 und 12 Uhr und beide mit einem 2er Spinner in Silber.
Bis Abends dann noch viel gelaufen und überall mal reingeworfen aber nix mehr. Wetter war immer gleich, bedeckt, ziemlich windstill, hier war wohl die Tageszeit das Entscheidende (oder eben reines Glück).

Immerhin sieht man auf den Karten von ifishman, dass die Fische ihre Lieblingsplätze und auch eine Art Zeitplan haben.
Danke an alle für die Antworten!
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
Servus,
nein, kein reines Glück, du hast es eben richtig gemacht thumbsup.
Auch die verschiedenen Standplätze haben ihre Richtigkeit. Der starke Döbel traut sich mitten rein weil er wenig Feinde befürchten muß und sich an einem guten Platz auch behaupten kann. Der kleinere musste noch vorsichtig sein und deshalb einen schlechteren Platz in Ufernähe akzeptieren. Auch die Tageszeit und den Köder halte ich nicht für einen Zufall. Diesiges Wetter, schon kühles Wasser, da sind Döbel gern mittags und nachmittags aktiv.
Erfahrung abspeichern und weitere sammeln. Reindenken wann es wo was zum Beissen geben könnte wie bspw. Trollwut das schreibt, dann wirst du immer wieder deine Erfolge haben und weitere Motivation erhalten.
Und natürlich noch ein herzliches "Petri Heil" von mir :D.
 

Mefospezialist

Angelbekloppter
Es geht leider nur mit Erfahrung, denn Gewässer ändern sich ständig durch verschiedene Einflüsse. Was heute geht, heißt noch lange nicht, das es morgen wieder genau so funktioniert.
Beispiel: Vor 20 Jahren habe ich am Rhein in der prallen Mittagssonne bei über 30Grad einen Zander direkt an der Steinpackung mit einem Neongelben Twister gefangen, da war der Rhein aber auch noch braun. Heute würde ich nicht einen Biss bekommen.

Was einen Angler am meisten voran bringt ist es, so viel Zeit am Wasser zu verbringen wie nur möglich. Jede freie Zeit nutzen um ans Wasser zu gehen und angeln. Ausprobieren gehört selbst an Top Stellen oft dazu, weil es eben nicht jeden Tag gleich ist und selbst bei bezahlten Guidings mit dem besten Guide kann es passieren, das man nichts fängt.

Rute raus, Köder ran und ab ans Wasser!
 
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