hallo,
in unserem neuen vorstand zerbrechen wir uns nun gerade den kopf, wie wir in unserem pachtgewässer die wasserpest bekämpfen könnten.
der see ist ca. 800 m lang und 200-300 m breit. als alter baggersee geht es gleich steil auf 4-8 m runter. die wasserpest ist aber schon stellenweise oben angekommen.
leider ist es kaum noch möglich halbwegs zu angeln.
wir räumen zwar 1 mal jährlich mit einer breiten harke, die wir mit dem boot raus fahren (aber nicht zu weit sonst bekommt man die auch mit 5 mann nicht zurück gezogen), die angelplätze aber das hällt einfach nicht lange an.
in dem see wurde bisher kaum fisch besetzt (vom alten vorstand) dort sind eigentlich nur karpfen, hechte, waller und vereinzelt ein weissfisch (bis der nächste räuber ihn gefressen hat) und viele barsche (vor allem kleinere).
graskarpfen darf man ja nicht setzten (zumindest in hessen) und irgendwie würden wir gerne einmal wieder einen flachlaufenden wobbler rauswerfen können #c
habt ihr eine idee, wie man die pflanzen auf ein gesundes mass zurück bekommen könnte?
was ich hier gelesen habe, hat mich eher verwirrt (rotfedern fressen bzw. fressen dann doch nicht kraut), graskarpfen (darf ich nicht - falls mir einer ab und an mal reinfällt war das ja keine absicht |rolleyes) aber ob das sinn macht ist eine andere frage.
jetzt bin ich einmal auf eure geistigen ergüsse gespannt.
danke schon mal für eure hilfe und anregungen.
in unserem neuen vorstand zerbrechen wir uns nun gerade den kopf, wie wir in unserem pachtgewässer die wasserpest bekämpfen könnten.
der see ist ca. 800 m lang und 200-300 m breit. als alter baggersee geht es gleich steil auf 4-8 m runter. die wasserpest ist aber schon stellenweise oben angekommen.
leider ist es kaum noch möglich halbwegs zu angeln.
wir räumen zwar 1 mal jährlich mit einer breiten harke, die wir mit dem boot raus fahren (aber nicht zu weit sonst bekommt man die auch mit 5 mann nicht zurück gezogen), die angelplätze aber das hällt einfach nicht lange an.
in dem see wurde bisher kaum fisch besetzt (vom alten vorstand) dort sind eigentlich nur karpfen, hechte, waller und vereinzelt ein weissfisch (bis der nächste räuber ihn gefressen hat) und viele barsche (vor allem kleinere).
graskarpfen darf man ja nicht setzten (zumindest in hessen) und irgendwie würden wir gerne einmal wieder einen flachlaufenden wobbler rauswerfen können #c
habt ihr eine idee, wie man die pflanzen auf ein gesundes mass zurück bekommen könnte?
was ich hier gelesen habe, hat mich eher verwirrt (rotfedern fressen bzw. fressen dann doch nicht kraut), graskarpfen (darf ich nicht - falls mir einer ab und an mal reinfällt war das ja keine absicht |rolleyes) aber ob das sinn macht ist eine andere frage.
jetzt bin ich einmal auf eure geistigen ergüsse gespannt.
danke schon mal für eure hilfe und anregungen.