AW: "Weitwurf-Booster" - Taugt das was?
Der Unterschied zwischen beispielsweise einer Nanofil & Geflochtener übertrifft deine zuvor genannte Differenz um ein Mehrfaches.
Das kann gut sein, hatte noch nicht das "Vergnügen" mit Nanofil zu fischen und habs auch nicht vor.
Ich seh dem gegenüber aber auch Nachteile der Nanofil, erfordert andere Knotungen, welche vielmehr Sorgfalt erforden.
Andersrum würde dieses "Mehrfaches" auch nur bei wirklichem stetigem Weitwerfen zu Tage kommen. Die Frage ist, wie praxistauglich ist das aber?
Bei Spinnfischen wirft man sicher auch mal weiter, je nach Gewässer und Gegebenheiten. Die Masse der Angler wirft aber sicher keine 30m im Durchschnitt.
Bei Carphuntern mag das evtl. anders sein, bei Brandungsangeln sowieso.
Aber ob die Schnüre wie Nanofil benutzen um nochmal 5-10m weiter werfen zu können?
Bezweifle ich irgendwie. Kenne zumindest keinen Karpfenangler der wegen paar Meter mehr sich jetzt Nanofil auf die Rolle zieht.
Die Frage ist halt, für wen ungiftig.
Ungiftig für den Menschen und worauf bezogen (Hautkontakt, Verschlucken, Augen etc.) oder ungiftig für Natur (rückstandslos abbaubar, wenn ja mit welchem Aufwand)