Die Gründe und Motive, warum Männer, Frauen und Kinder zum Angeln gehen, sind vielfältig. Die einen wollen besonders große Fische fangen, andere wiederum eine gesellige Zeit mit Freunden verbringen. Hier stelle ich Euch verschiedene Anglertypen vor. Wenn ich einen vergessen haben sollte, dann gerne unten in die Kommentare schreiben.
1. Der Naturliebhaber
Dieser Anglertyp liebt die Natur und die Entspannung am Wasser. Er genießt den Sonnenauf- und -untergang. Ob ein Fisch beißt, ist eher nebensächlich. Viel mehr beobachtet er den Eisvogel, der auf der Rutenspitze sitzt, die Ringelnatter, die sich in der Sonne wärmt oder den Seeadler, der hoch am Himmel seine Runden dreht. Für den Naturliebhaber gibt es immer etwas zu entdecken und nach einem Angelausflug kommt er erholt und entspannt nach Hause.
Der Naturliebhaber findet beim Sonnenuntergang Entspannung am Wasser. Dabei ist es egal, ob ein Fisch beißt
2. Der Versorger
Für diesen Angler zählt jeder gefangene Fisch. Er möchte für seine Familie oder die besten Freunde und Nachbarn leckere Filets mitbringen oder Fische entnehmen, um die Räuchertonne für die gesamte Verwandtschaft vollzumachen. Im Norwegenurlaub müssen unbedingt die erlaubten 20 Kilo gefangen werden, sonst war es eine schlechte Tour. Der Versorger besitzt mindestens eine Gefriertruhe, in der er seine Beute aufbewahrt. Wenn es an den Forellenteich geht, muss die bezahlte Tageskarte in Form von Fisch wieder „rausgeangelt“ werden.
Der Versorger möchte gerne viel Fisch für die Familie und beste Freunde mit nach Hause nehmen
3. Der Großfischjäger
Wenn es ans Gewässer geht, zählen nur dicke Fische. Es muss mindestens der Meterhecht oder der 40-Pfund-Karpfen sein. Beim Meerforellenangeln werden 40 Zentimeter lange Exemplare nur belächelt. Erst über 60 Zentimeter ist der Großfischjäger halbwegs zufrieden. Zander sollten schon 80 Zentimeter auf die Messlatte bringen. 90er oder Meterfische sind natürlich noch viel besser. 40-Zentimeter-Barsche sind in Ordnung, aber eigentlich geht der Großfischhunter los, um 50er Kirschen zu pflücken. Beim Meeresangeln sind erst kapitale Heilbutte über 1,50 Meter und dicke Dorsche mit mehr als 15 Kilo interessant. Der Welsangler bekommt ab Zwei-Meter-Fischen ein Grinsen ins Gesicht.
Für den Großfischjäger zählen nur Kilos und Zentimeter. Die Fische müssen richtig kapital sein!
4. Der gesellige Angler
Alleine ans Wasser zu fahren, kommt für den geselligen Angler nicht infrage. Dieser Anglertyp fühlt sich in der Gemeinschaft besonders wohl. Mit zwei, drei oder noch mehr Kollegen oder der Familie wird am See gegrillt, ein Bierchen getrunken und viel geredet. Sehr häufig finden wir den geselligen Angler auch in Angelvereinen, wo er am Vereinsangeln oder Arbeitsdienst teilnimmt.
Alleine zum Angeln gehen? Nein, das kommt für den geselligen Angler nicht infrage
Den geselligen Angler finden wir auch auf Angelkuttern. In der Gemeinschaft fühlt er sich wohl
5. Der moderne Angler
Bei diesem besonderen Wesen kommt viel Technik zum Einsatz. Ohne die neuesten elektrischen Bissanzeiger plus Funkbox, das Futterboot oder modernste Echolot geht dieser Angler nicht los. Ein E-Motor mit Fußsteuerung und GPS-basiertem Steuerungssystem und das beste Bass Boat mit 300 PS am Heck darf es schon gerne sein. Feinstes Japan-Tackle, Hightech-Ruten aus hochwertiger Kohlefaser und handgebaute, exklusive Köder sind immer mit dabei. Im Norwegenurlaub kommt die E-Multi mit. Außerdem darf die teure Drohne, Action Cam und das beste Smartphone zum Fotografieren und Filmen nicht fehlen.
Der moderne Angler liebt Technik. Mit einem Hightech-Echolot sucht er die Fische
Wenn Bissanzeiger oder eine Funkbox nicht mehr aktuell sind, wird das neueste Modell angeschafft
6. Der Adrenalinjunkie
Am Wasser muss was passieren. Dieser Anglertyp liebt knallharte Bisse, wild springende Fische und aufregende Drills. Die Rollenbremse darf gerne laut aufschreien und die Rute bis zum Anschlag krumm sein. Besonders die kampfstarken Süß- und Salzwasserfische haben es diesem Angler angetan. Wild auf der Oberfläche tanzende Hechte, verrückt aus dem Wasser schraubende Großforellen oder nicht zu stoppende Thunfische sind gerade gut genug für den Adrenalinjunkie!
Der Adrenalinjunkie liebt die Action: Spannende Drills und schäumendes Wasser gehören dazu
Welcher Anglertyp bist Du? Nimm an der Umfrage teil und sage uns, warum Du ans Wasser gehst? Findest Du Dich in den sechs genannten Anglertypen nicht wieder? Dann schreibe in die Kommentare, welche Motive Dich zum Angeln bewegen.
Euer
Jesco
1. Der Naturliebhaber
Dieser Anglertyp liebt die Natur und die Entspannung am Wasser. Er genießt den Sonnenauf- und -untergang. Ob ein Fisch beißt, ist eher nebensächlich. Viel mehr beobachtet er den Eisvogel, der auf der Rutenspitze sitzt, die Ringelnatter, die sich in der Sonne wärmt oder den Seeadler, der hoch am Himmel seine Runden dreht. Für den Naturliebhaber gibt es immer etwas zu entdecken und nach einem Angelausflug kommt er erholt und entspannt nach Hause.
Der Naturliebhaber findet beim Sonnenuntergang Entspannung am Wasser. Dabei ist es egal, ob ein Fisch beißt
2. Der Versorger
Für diesen Angler zählt jeder gefangene Fisch. Er möchte für seine Familie oder die besten Freunde und Nachbarn leckere Filets mitbringen oder Fische entnehmen, um die Räuchertonne für die gesamte Verwandtschaft vollzumachen. Im Norwegenurlaub müssen unbedingt die erlaubten 20 Kilo gefangen werden, sonst war es eine schlechte Tour. Der Versorger besitzt mindestens eine Gefriertruhe, in der er seine Beute aufbewahrt. Wenn es an den Forellenteich geht, muss die bezahlte Tageskarte in Form von Fisch wieder „rausgeangelt“ werden.
Der Versorger möchte gerne viel Fisch für die Familie und beste Freunde mit nach Hause nehmen
3. Der Großfischjäger
Wenn es ans Gewässer geht, zählen nur dicke Fische. Es muss mindestens der Meterhecht oder der 40-Pfund-Karpfen sein. Beim Meerforellenangeln werden 40 Zentimeter lange Exemplare nur belächelt. Erst über 60 Zentimeter ist der Großfischjäger halbwegs zufrieden. Zander sollten schon 80 Zentimeter auf die Messlatte bringen. 90er oder Meterfische sind natürlich noch viel besser. 40-Zentimeter-Barsche sind in Ordnung, aber eigentlich geht der Großfischhunter los, um 50er Kirschen zu pflücken. Beim Meeresangeln sind erst kapitale Heilbutte über 1,50 Meter und dicke Dorsche mit mehr als 15 Kilo interessant. Der Welsangler bekommt ab Zwei-Meter-Fischen ein Grinsen ins Gesicht.
Für den Großfischjäger zählen nur Kilos und Zentimeter. Die Fische müssen richtig kapital sein!
4. Der gesellige Angler
Alleine ans Wasser zu fahren, kommt für den geselligen Angler nicht infrage. Dieser Anglertyp fühlt sich in der Gemeinschaft besonders wohl. Mit zwei, drei oder noch mehr Kollegen oder der Familie wird am See gegrillt, ein Bierchen getrunken und viel geredet. Sehr häufig finden wir den geselligen Angler auch in Angelvereinen, wo er am Vereinsangeln oder Arbeitsdienst teilnimmt.
Alleine zum Angeln gehen? Nein, das kommt für den geselligen Angler nicht infrage
Den geselligen Angler finden wir auch auf Angelkuttern. In der Gemeinschaft fühlt er sich wohl
5. Der moderne Angler
Bei diesem besonderen Wesen kommt viel Technik zum Einsatz. Ohne die neuesten elektrischen Bissanzeiger plus Funkbox, das Futterboot oder modernste Echolot geht dieser Angler nicht los. Ein E-Motor mit Fußsteuerung und GPS-basiertem Steuerungssystem und das beste Bass Boat mit 300 PS am Heck darf es schon gerne sein. Feinstes Japan-Tackle, Hightech-Ruten aus hochwertiger Kohlefaser und handgebaute, exklusive Köder sind immer mit dabei. Im Norwegenurlaub kommt die E-Multi mit. Außerdem darf die teure Drohne, Action Cam und das beste Smartphone zum Fotografieren und Filmen nicht fehlen.
Der moderne Angler liebt Technik. Mit einem Hightech-Echolot sucht er die Fische
Wenn Bissanzeiger oder eine Funkbox nicht mehr aktuell sind, wird das neueste Modell angeschafft
6. Der Adrenalinjunkie
Am Wasser muss was passieren. Dieser Anglertyp liebt knallharte Bisse, wild springende Fische und aufregende Drills. Die Rollenbremse darf gerne laut aufschreien und die Rute bis zum Anschlag krumm sein. Besonders die kampfstarken Süß- und Salzwasserfische haben es diesem Angler angetan. Wild auf der Oberfläche tanzende Hechte, verrückt aus dem Wasser schraubende Großforellen oder nicht zu stoppende Thunfische sind gerade gut genug für den Adrenalinjunkie!
Der Adrenalinjunkie liebt die Action: Spannende Drills und schäumendes Wasser gehören dazu
Welcher Anglertyp bist Du? Nimm an der Umfrage teil und sage uns, warum Du ans Wasser gehst? Findest Du Dich in den sechs genannten Anglertypen nicht wieder? Dann schreibe in die Kommentare, welche Motive Dich zum Angeln bewegen.
Euer
Jesco