Wels auf Verdacht

stroffel

Active Member
Wir haben hier ein kleines Vereinsgewässer und es gibt Gerüchte, dass darin ein Wels zu Gange wäre. Die Gerüchte beruhen auf Sichtung von „etwas großem“ an der Wasseroberfläche und Berichten wonach nach einem „unhaltbaren Run“ Schnüre gerissen sind.

Ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen: Dazu braucht es keinen Wels. Das schafft bei ungeeignetem Gerät (20 Jahre alte Schnur, Bremse zu, kein oder beschädigtes Stahlvorfach etc.) auch ein großer Hecht oder Karpfen. Sicher ist nur, dass nie aktiv Welse besetzt wurden.

Spannend wäre es trotzdem heraus zu finden, ob an den Mythen was dran ist. Die Frage ist nur: Wie angehen?



Zum Gewässer:
  • Kleine Kiesgrube (etwas weniger als 0,5 ha)
  • Badewanne: Direkt am Ufer ca. 75 cm Tief, läuft bei ca. 4 M Uferentfernung auf 1,5 m tiefer herab und bleibt da sehr gleichmäßig 1,5 m tief
  • Kaum Hindernisse, aber auch nichts überhängendes zum abspannen


Meine Überlegungen bisher:
  • Ich möchte nicht zu viel investieren, weil ich ja gar nicht weis, ob es Welse gibt
  • Da es recht flach, klein und nicht hängerträchtig ist war meine Überlegung ob Pilkrute (Penn oversweas wg 160 g) oder ggf. eine Brandungsrute als „Stellfischrute“ die ich bereits besitze nicht ausreichen sollte.
  • Schnur sollten mir bei dem Gewässer 200 m geflochtene 0,50er reichen
  • Ich darf mit drei Ruten fischen. Mein Gedanke war immer mal wieder eine aus Wels auszulegen, während ich auf Karpfen oder Aal etc. ansitze.
  • Fischen würde ich an den „kanten“ z.B. mit Pellet auf Grund (Beifänge sind willkommen) oder mit einer Pose und Tauwurmbündel ca. 50 cm. über Grund ( also ca. 1 m Tiefe)
  • Bei einem so kleinen Gewässer würde ich mal vermuten, dass der Wels wenn er denn in Fresslaune ist den Köder findet, egal wo er ist.

Das ist nicht die klassische Welsangelei, es ist ja aber auch nicht das klassische Welsgewässer. Wie würdet ihr das angehen? Macht das Sinn, was ich mir vorstelle?
 

Taxidermist

Well-Known Member
Ich würde es so machen, wie von dir angedacht!
Das dort ein Wels, bzw. auch gleich Mehrere drin sind, ist ja leider mehr als wahrscheinlich?
Irgend ein Idiot wird schon entsprechend für Besatz gesorgt haben, inzwischen sind ja fast alle Gewässer damit von Anglern beschickt worden.
Auf etwas mehr Wassertemperaturen wirst du aber dennoch warten müssen?
Bei der von dir beschriebenen (nicht) Struktur, kannst du sehr ufernah fischen, das heißt ruhig so in etwa drei vier Meter vom Ufer entfernt auslegen, bestenfalls seitlich versetzt zu deinem Sitzplatz, damit deine Anwesenheit nicht stört
Nach meiner Beobachtung patrouillieren die Fische regelrecht den Ufersaum ab, zumindest wenn sie im Jagdmodus sind.
Die Fische sind übrigens bis zu knapp über einen Meter Länge sehr lecker, also raus damit!

Jürgen
 

rippi

Pokemon-Trainer
Ich würde es mit Boilies probieren, da es sich um einen Karpfen oder Graskarpfen handeln wird. Solche Gerüchte von großen, einzelnen Welsen, den Nachkommen des Ness'schen Monsters, sind Geschichten aus den 90ern, als beim Vereinsangeln mal jemand seinen Rod Pod im See verloren hat, weil eine unaufhaltsame Macht gebissen hatte.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Möglichst leichte, schlanke und kurze Pose plus Tauwurmbündel wäre mein Favorit. Aber besser keinen langen Waggler nehmen - rumziehende Fische streifen lange Waggler bei geringer Wassertiefe potenziell von unten, das muss echt nicht sein.

In unmittelbarer Ufernähe kannst da so wenig Posentragkraft wie möglich wählen, musst ja praktisch nicht werfen. Das macht dann auch sehr reduzierten Wurflärm und ist insgesamt sehr subtil.

Sowie sehr spannend - so ne abtauchende Pose (selbst bei nem Kleinwaller potenziell plopp-schlagartig) hat einfach was für sich.

Bei den noch recht geringen Wassertemperaturen gerade müssen da auch keine zehn oder zwölf Tauwürmer ran - drei bis fünf an einem entsprechend kleineren Einzelhaken tun es da völlig.

So ein 3er- bis 5er-Bündel hauen sich auch echte Minis mit knapp 30 cm rein, wenn die fressen wollen. Die gehen da sehr gierig vor. Kamen mir auch schon entgegengeflogen, nachdem ich da mit meiner 300-g-Rute nach Posen-Abtauch nen Fettwaller-Normalanschlag gesetzt hatte.

Die Würmer am besten 2 x durchstechen. Andernfalls saugen die je nach Fischgröße evtl. nur an den lang runterhängenden Einzel-Wurmenden rum und bekommen den Haken nicht gleich richtig ins Maul. Da ist ne kompaktere Bündelform dann besser, um Hohlschieber beim Anschlag zu vermeiden.

Idealerweise die Pose nachts mit rotem Knicklicht - das ist im Vergleich zur gelben Variante weniger grell.
 
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stroffel

Active Member
Bei der von dir beschriebenen (nicht) Struktur, kannst du sehr ufernah fischen, das heißt ruhig so in etwa drei vier Meter vom Ufer entfernt auslegen, bestenfalls seitlich versetzt zu deinem Sitzplatz, damit deine Anwesenheit nicht stört
Nach meiner Beobachtung patrouillieren die Fische regelrecht den Ufersaum ab, zumindest wenn sie im Jagdmodus sind.
So mache ich es bisher auch recht erfolgreich auf Karpfen

Ich würde es mit Boilies probieren, da es sich um einen Karpfen oder Graskarpfen handeln wird. Solche Gerüchte von großen, einzelnen Welsen, den Nachkommen des Ness'schen Monsters, sind Geschichten aus den 90ern, als beim Vereinsangeln mal jemand seinen Rod Pod im See verloren hat, weil eine unaufhaltsame Macht gebissen hatte.
Ich fürchte, dass dass was Du beschreibst der wahrscheinlichste Fall ist ;-). Selbst bein Spinnfischen könne es z.B. ein Quer gehakter Graser sein, der ordentlich rabbatz macht. Es gibt aber nur eine Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen ;-)
Fischiger Boilie oder Pellets hätte den Bonus, dass ich damit potentiell sowohl große Karpfen als auch Welse drin wären.

Möglichst leichte, schlanke und kurze Pose plus Tauwurmbündel wäre mein Favorit. Aber besser keinen langen Waggler nehmen - rumziehende Fische streifen lange Waggler bei geringer Wassertiefe potenziell von unten, das muss echt nicht sein.

In unmittelbarer Ufernähe kannst da so wenig Posentragkraft wie möglich wählen, musst ja praktisch nicht werfen. Das macht dann auch sehr reduzierten Wurflärm und ist insgesamt sehr subtil.

Sowie sehr spannend - so ne abtauchende Pose (selbst bei nem Kleinwaller potenziell plopp-schlagartig) hat einfach was für sich.

Bei den noch recht geringen Wassertemperaturen gerade müssen da auch keine zehn oder zwölf Tauwürmer ran - drei bis fünf an einem entsprechend kleineren Einzelhaken tun es da völlig.

So ein 3er- bis 5er-Bündel hauen sich auch echte Minis mit knapp 30 cm rein, wenn die fressen wollen. Die gehen da sehr gierig vor. Kamen mir auch schon entgegengeflogen, nachdem ich da mit meiner 300-g-Rute nach Posen-Abtauch nen Fettwaller-Normalanschlag gesetzt hatte.

Die Würmer am besten 2 x durchstechen. Andernfalls saugen die je nach Fischgröße evtl. nur an den lang runterhängenden Einzel-Wurmenden rum und bekommen den Haken nicht gleich richtig ins Maul. Da ist ne kompaktere Bündelform dann besser, um Hohlschieber beim Anschlag zu vermeiden.

Idealerweise die Pose nachts mit rotem Knicklicht - das ist im Vergleich zur gelben Variante weniger grell.

Was verstehst Du denn unter einem "entsprechend kleinem Einzelhaken"? Beim Wels angeln sind die Dimensionen ja doch etwas verschoben :) .

Im Prinzip bracuh ich die Pose ja nur, um die Tauwürmer auf Höhe zu halten. Bissanzeige könnte ich ja auf die Distanz auch bequem über einen klassischen Bissanzeiger machen. Auf die Kurze Distanz macht das Wels-Angel-Typische senkrechte Ruten aufstellen ja nicht so recht Sinn.
 

oberfranke

Active Member
Ich würde nen Tauwurm - Kalamarimix am Einzelhaken nehmen.
Nicht abspannen sondern ne treibende Pose ( 100-bis 200g) auf ca 1 Meter Tiefe.
Damit fischt du ne größere Fläche ab.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
ne treibende Pose ( 100-bis 200g)

Erachte ich bei so ner flachen Pfütze als viel zu fett. Das macht viel zu viel Aufschlagslärm und bietet bei kleineren Wallern zu viel Widerstand. Zudem rupft es da bei Wurmbündeln potenziell nen großen Teil beim Einschlag ab.

Dieses Problem besteht auch bei schweren geworfenen Grundbleien, weswegen ich diese nach Möglichkeit händisch zu Wasser lasse und dann zum Platz zurücklaufe. Bei Kleingewässern geht das je nach Bewuchs usw. sehr gut.

Bei geworfenen Posen sind mir 50 g noch deutlich zu heftig / laut.

Ich persönlich angele in Situationen wie vom TE geschildert - je nach Distanz zum Ufer - zwischen 5 und max. 15 g Posentragkraft.

Gerade so viel Tragkraft, dass das Wurmbündel (je nach Größe) schwebt.

Da muss man meiner Erfahrung nach gar nicht weit raus - Nahdistanz-Angeln bringt es da weitaus mehr.

Und wenn man absuchen will, einfach nach ner gewissen Zeit den Platz wechseln (möglichst leise, natürlich).

Das bringt meiner Erfahrung nach an so Pfützen weitaus mehr Erfolg als Distanzballern mit Schwermontagen.

Am wichtigsten ist da subtiles und leises Vorgehen - Rumgetrampel, starkes Weißlicht usw. sind da absolut tabu.
 
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oberfranke

Active Member
PirschHirsch
Ne schwere Pose hat halt gerade für nen Anfänger den Vorteil des besseren Selbsthakeffekts.
Achja- Circlehoks.

Was aber völlig richtig ist- Nicht rumtrampeln und Kein Licht aufs Wasser.


Was noch funxt ist eine Kranmontage.
 

stroffel

Active Member
Angepasst auf drei bis fünf Würmer - z. B. was in der Größe vom Zeck Striker XS oder XXS.

Beispielsweise ein 6/0er Leitner wäre da viel zu groß.
Gut Ich hab 2er und 2/0er Gamakatsu da. die 2er sind vermutlich zu klein. Dann probier ich mal die 2/0er

PirschHirsch
Ne schwere Pose hat halt gerade für nen Anfänger den Vorteil des besseren Selbsthakeffekts.
Achja- Circlehoks.

Was aber völlig richtig ist- Nicht rumtrampeln und Kein Licht aufs Wasser.


Was noch funxt ist eine Kranmontage.
Rumtrampeln und Licht auf Wasser sind für mich eh no-go´s (vielleicht abgesehen vom Drill selbst) das ist ja unabhänig von der Angelart um so wichtiger hje kleiner das Gewässer ist

Was genau ist denn eien "Kranmontage"?


Erachte ich bei so ner flachen Pfütze als viel zu fett. Das macht viel zu viel Aufschlagslärm und bietet bei kleineren Wallern zu viel Widerstand. Zudem rupft es da bei Wurmbündeln potenziell nen großen Teil beim Einschlag ab.

Dieses Problem besteht auch bei schweren geworfenen Grundbleien, weswegen ich diese nach Möglichkeit händisch zu Wasser lasse und dann zum Platz zurücklaufe. Bei Kleingewässern geht das je nach Bewuchs usw. sehr gut.

Bei geworfenen Posen sind mir 50 g noch deutlich zu heftig / laut.

Ich persönlich angele in Situationen wie vom TE geschildert - je nach Distanz zum Ufer - zwischen 5 und max. 15 g Posentragkraft.

Gerade so viel Tragkraft, dass das Wurmbündel (je nach Größe) schwebt.

Da muss man meiner Erfahrung nach gar nicht weit raus - Nahdistanz-Angeln bringt es da weitaus mehr.

Und wenn man absuchen will, einfach nach ner gewissen Zeit den Platz wechseln (möglichst leise, natürlich).

Das bringt meiner Erfahrung nach an so Pfützen weitaus mehr Erfolg als Distanzballern mit Schwermontagen.

Am wichtigsten ist da subtiles und leises Vorgehen - Rumgetrampel, starkes Weißlicht usw. sind da absolut tabu.

"Distanzballern" erübrigt sich, weil das Gewässer gerade mal 50 m breit ist. Was ja tatsächlich eine Überlegung wäre ist ein Blei auf die andere SEite ans Ufer zu ballern, einmal um den Teich zu laufen und dann Blei aus- und Posenmontage einhaken, ins Wasser werfen und dann (wieder von der anderen Seite) ein bisschen mit der Rute ein zu holen. Hätte den Vorteil, dass man Ufernah, aber gegenüber fischt, wo es dann (auch wenn man vorsichtig ist) ruhiger ist.
An sonsten würde ich das auch so handhaben, dass ich die leichteste Pose nehme, die Haken+Köder noch tragen kann.
 

jkc

Well-Known Member
Moin ich finde das ist alles relativ viel Aufwand, dafür, dass zu 66% der Fisch, sofern es ihn überhaubt gibt, einfach auf eine der beiden anderen Ruten beißt.:roflmao
Ich kann mir vorstellen, dass es evtl. effektiver ist Schnur und Haken 2 Nummern stärker als es für die Zielfische minimal erforderlich ist zu wählen und es dann einfach runter zu angeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass in ner 0,5ha Pfütze ein Fisch drin ist, der einen am 100g WG Gerät wirklich alt aussehen lässt, halte ich schon für seeeeehhhhhr gering...

Grüße JK
 

stroffel

Active Member
Das ist auch wieder wahr. Ist halt so ein bisschen der Spagat zwischen "gezielt auf (große?) Waller mit schwerem Karpfengerät ist nicht Waidgerecht" und "nicht übertreiben, weil wahrscheinlich ist gar keiner drin" :)
 

vonda1909

Well-Known Member
Wenn das Monster schon des öfteren ans Band gegangen ist denke ich das diese Vorsicht mit Schwimmergrößen und was sonst angesprochen wurde eher zweitrangig .
Nehme deine Stellfischrute großen Köderfisch auf Grund und mit den anderen 2 Ruten fischt du wie immer.
 

nostradamus

Well-Known Member
hi,
biete deinen Köfi/Wurm möglichst hoch an! Ein Waller steigt für sein abendessen, aber er geht fast nie nach unten ;)

Also ein Wallerköder hat definitiv nichts auf dem boden zu suchen!
 

magi

Well-Known Member
Wenn das Monster schon des öfteren ans Band gegangen ist denke ich das diese Vorsicht mit Schwimmergrößen und was sonst angesprochen wurde eher zweitrangig .
Nehme deine Stellfischrute großen Köderfisch auf Grund und mit den anderen 2 Ruten fischt du wie immer.
Ich bin ja alles andere als der Wels-Ansitzprofi, aber einem gescheiten Waller - sofern es den dort wirklich geben sollte - mit einer Stellfisch-Brandungsrute zu begegnen würde ich mir gut überlegen. Schweres Karpfengerät in der 3,5 lbs-Liga mit ner guten 40er Monofil würden mir als erster Anhalt bei dieser Gewässersituation allerdings nicht die geringsten Sorgen bereiten.
 

nostradamus

Well-Known Member
... 3,5 lbs-Liga mit ner guten 40er Monofil ...

ab91 ab91
Zu schwach! Hatte vor Jahren mal eine sehr kurze begegnung in Spanien mit einer 3,5 lbs Rute und einer gescheiten geflochtene und eine sehr gute Rolle und da war der Waller der absolute sieger!
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Nu ja, in ner hindernisfreien Badewanne mit 0,5 ha und 50 m Breite kann der ja eigentlich nirgendwo großartig hin.

Ich bin auch ein überzeugter Vertreter von Power-Welsgerät. Aber in so einem Mini-Gewässer dürfte der auch mit der 160-g-Pilke des TE zu bändigen sein (die entspricht vom WG her ja praktisch einer Wallerspinne) - da kann man den schon mal laufen lassen, wenn's sein muss (genügend kräftiges Geflecht auf der Rolle vorausgesetzt).

Sofern da drin überhaupt ein Monster haust:

Denn bei der geringen Gewässergröße und -tiefe müsste sich ein Großfisch durchaus desöfteren auch mal lautstark raubend bemerkbar machen oder wäre auch mal recht deutlich zu sehen - wenn es da wirklich einen geben sollte, müsste der irgendwann auch so deutlich / unmissverständlich auffallen.

Bei echtem Vorhandensein müsste es dann vor allem nachts im Sommer ganz kräftig im Karton rappeln - so ein Einsaug-Raubgeräusch von nem großen Waller ist unverkennbar. Und zwar desöfteren, nicht bloß all Schaltjahr mal.

Und wenn, lebt der auch nicht erst seit gestern da drin - der braucht ja schon diverse Jahre zum Anwachsen auf entsprechende Größe. Vorausgesetzt, er hat da überhaupt genügend Futter, um richtig abzumutieren.

Es sei denn, irgendwer hat den irgendwann von irgendwo her heimlich per Kofferraum angeschleift und "fangfähig besetzt".
 
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angler1996

36Z Löffelschnitzer
Brandungsprügel von 4m an auf Wels von 2m ?
Doch ja, zum Glück ist der Tümpel klein, da wird der Surfausflug zum anderen Ufer kurz..
Wahrscheinlich scheitern die langen Stecken schon an den Bäumen
 
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