Wels ein Drama: Spaziergänger beschimpfen und bedrohen Angler

Brillendorsch

Teilzeitangler
So unschön die ganze Geschichte auch aussieht, er hat nach Recht und Gesetz gehandelt Punkt.
Hier offenbart sich die Widersprüchlichkeit der geltenden öffentlichen Peta-Meinung, der sich auch unsere Verbände und
in der Folge auch die Rechtsprechung angeschlossen haben. Im Grund ist das nur verlogen.
Die breite Masse kann nicht verstehen, warum man so ein Tier töten muss, genauso kann sie allerdings auch nicht verstehen,
wenn alles wieder freigelassen werden soll.
 

DenizJP

Well-Known Member
Hehe

er habe immer wieder die Fänge an Restaurants verkauft und Anglern die an „seinen“ Spots waren mit Gewalt gedroht etc.

er wäre bei den Behörden kein unbeschriebenes Blatt
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
Hehe

er habe immer wieder die Fänge an Restaurants verkauft und Anglern die an „seinen“ Spots waren mit Gewalt gedroht etc.

er wäre bei den Behörden kein unbeschriebenes Blatt
Also ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Behauptungen.
Wenn Du keine Belege für so etwas hast, ist das übelste Nachrede, auch wenn Du das "nur weiterredest"
 

DenizJP

Well-Known Member
Klar - eventuell aber die Erklärung warum von offizieller Stelle niemand riskieren möchte Partei für ihn zu ergreifen.
 

DenizJP

Well-Known Member
Wo unterstelle ich was?

ich hab mit einem Angelladenbesitzer in FFM gesprochen zu dem Thema. Das sind die Infos dir er mir genannt hatte...

Ich verstehe zwar dein Anliegen und das viele anderer - nur was wäre hier das ideale Vorgehen deiner Meinung nach?


Am Ende wird es womöglich darauf hinauslaufen, dass die FFM Strecke gesperrt wird.....und dann stehen wir alle dumm da..
 

alexpp

Well-Known Member
In diesem Thread und BA. Wenn keine Unterstellung, dann zumindest Spekulation. Sollte man mMn nicht immer wieder in die Runde werfen, manches hat sich ja anscheinend schon als falsch herausgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Brillendorsch

Teilzeitangler
Am Ende wird es womöglich darauf hinauslaufen, dass die FFM Strecke gesperrt wird.....und dann stehen wir alle dumm da..
so so, und da ist es angebracht jemanden zu verleumden?
Besser wäre es, wenn die örtlichen Vereine und Verbände klare Kante zeigen würden.
Aber jemanden als Sündenbock hinzustellen, der sich völlig rechtskonform verhalten hat, ist billig und schäbig.

bei der ganzen Geschichte wird nur die Schattenseite geltenden Rechts sichtbar, da muss drann geschraubt werden.
Da hift es nicht Sündenböcke zu suchen.
 

Lord Sinclair

Well-Known Member
Wo unterstelle ich was?

ich hab mit einem Angelladenbesitzer in FFM gesprochen zu dem Thema. Das sind die Infos dir er mir genannt hatte...

Ich verstehe zwar dein Anliegen und das viele anderer - nur was wäre hier das ideale Vorgehen deiner Meinung nach?


Am Ende wird es womöglich darauf hinauslaufen, dass die FFM Strecke gesperrt wird.....und dann stehen wir alle dumm da..

Hier werden ständig Behauptungen und Gerüchte rund um diesen Zoran gestreut, auch von Dir. Aber kennst Du ihn, hast Du Dich mal mit ihm unterhalten oder ihm beim Angeln zugeschaut? Ich angel seit Jahrzehnten am Main und kenne einige, die über ihn reden, sich aufregen, dass er alles mitnimmt, was er fängt und wie viel er fängt...und schmeissen während sie mir dies erzählen gefangene Grundeln lebend ins Gebüsch, oder schmeissen gefangene Fische von der Spundwand hart zurück ins Wasser...ich sage nur: Vorsicht, wer im Glashaus sitzt und selber bei seiner anglerischen Tätigkeit regelmäßig gegen geltendes Recht verstößt! Frankfurt ist ein hartes Pflaster, auch beim Angeln am Main, da laufen schon teilweise sehr spezielle Typen rum...aber man kommt klar. An einigen Stellen angel ich jedoch deshalb nicht bei Dunkelheit. Ich habe Zoran einmal kennengelernt und ich kann nur sagen, dass da noch sehr sehr viel speziellere Typen rumlaufen! Und was regen sich hier einige über eine mögliche Sperrung von Teilstrecken am Main ab, dort wo Publikumsverkehr herrscht - laut eigenen Aussagen angelt Ihr doch an solchen Stellen gar nicht, kann Euch doch dann eigentlich egal sein!? Statt sich über sein angeblich paramilitärisches Äußeres aufzuregen oder zu kritisieren, dass er sich an geltendes Recht gehalten hat, würde ich eher mal die Frage stellen, was für beschissene Fischereiaufseher es gibt, die ernsthaft kritisieren, dass er einmal zu viel auf den Schädel des Welses gehauen hat...
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
würde ich eher mal die Frage stellen, was für beschissene Fischereiaufseher es gibt, die ernsthaft kritisieren, dass er einmal zu viel auf den Schädel des Welses gehauen hat...
so ist es, über so ein Arxllloch regt sich da wohl keiner auf, dabei sind solche Typen schädlicher für uns alle als ein Zoran
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,

was für beschissene Fischereiaufseher es gibt

Hier geht es aber um einen Fischereiberater, nicht um einen Aufseher.

Der soll nach Pressemeldungen so einiges gesagt haben, was aus meiner Sicht etwas seltsam klingt.

Zum Beispiel, dass es verboten sei, Fische wieder zurück ins Wasser zu werfen. Wobei ich von "Werfen" tatsächlich nichts halte.
Oder dass beim Angeln generell ein "sensibler Umgang" mit dem Tier und den Zuschauern nötig sei. ?????


Bleibt die Frage, ob er das tatsächlich so gesagt hat oder ob bei dem Reporter die Fantasie durchging.

Warum Zoran wegen der"zu brutalen" Betäubungsschläge Probleme mit dem Tierschutz bekommen soll, ist mir schleierhaft.

Das sollte doch wohl eher der Fall sein, wenn die Schläöge "zu sensibel" gewesen wären und den Fisch nicht betäubt hätten.

Wenn man das Video so betrachtet, hat der Wels nach den ersten Schlägen vermutlich gar nichts mehr gespürt.

sind solche Typen schädlicher für uns alle als ein Zoran

Immerhin spricht er sich gegen ein Angelverbot aus, im Gegensatz zu Herrn Schmidt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chief Brolly

Well-Known Member
Bei mir stellt sich erstmal die Frage, wie ich einen Waller dieser Größe zuhause in der Küche überhaupt verarbeiten/verwerten kann, passen die Filets in den TK-Schrank usw.

Es wäre besser gewesen, wenn der Wels hinter einem Sichtschutz wie Schirm oder Brolly getötet worden wäre und nicht so publikumswirksam!

Eine Abhakmatte oder - plane hätte auch gut ausgesehen!
Ich persönlich hätte ihn zurückgesetzt und würde mir Angelzeiten wählen, an denen kaum jemand unterwegs ist, besonders Regentage nutzen!

Auch wenn der Fänger alles richtig gemacht hat mit betäuben und töten des Fisches, macht man das an einem stark frequentierten Weg, werden dazu immer irgendwelche aggressiven Reaktionen darauf kommen, welche so eine stressige Situation schnell eskalieren lässt!

Nicht auszudenken, was noch weiter hätte passieren können: Tätlichkeiten mit Waffeneinsatz, Notwehr, Schwerverletzte oder sogar Tote?
Unverständlich nur die Aussagen von sogenannten "Experten" : Was macht sie dazu, was qualifiziert sie, welche praktische Erfahrung?

Am Main-Donau-Kanal gibt's auch Promenaden, meist nur von Radfahrern benutzt, die auch weiterfahren, wenn man einen großen Fisch drillt.

Alles hat seine Vor- und Nachteile, wenn man alleine Angelt oder mit Publikum....
Grade die, die ihr Maul am weitesten aufreißen, hauen sich am We kiloweise Fleisch auf den Grill oder /und unter der Woche Schnitzel in die Pfanne, aber das dafür auch Tiere betäubt und getötet wurden, verdrängen die einfach....
 
Zuletzt bearbeitet:

Brillendorsch

Teilzeitangler
Immerhin spricht er sich gegen ein Angelverbot aus, im Gegensatz zu Herrn Schmidt.
Das ist aber auch alles, ansonsten ist er der Meinung, dass man den Wels besser mittels Streicheleinheiten ins Jenseits zu befördern hat.
 

vonda1909

Well-Known Member
Bei mir stellt sich erstmal die Frage, wie ich einen Waller dieser Größe zuhause in der Küche überhaupt verarbeiten/verwerten kann, passen die Filets in den TK-Schrank usw.

Es wäre besser gewesen, wenn der Wels hinter einem Sichtschutz wie Schirm oder Brolly getötet worden wäre und nicht so publikumswirksam!

Eine Abhakmatte oder - plane hätte auch gut ausgesehen!
Ich persönlich hätte ihn zurückgesetzt und würde mir Angelzeiten wählen, an denen kaum jemand unterwegs ist, besonders Regentage nutzen!

Auch wenn der Fänger alles richtig gemacht hat mit betäuben und töten des Fisches, macht man das an einem stark frequentierten Weg, werden dazu immer irgendwelche aggressiven Reaktionen darauf kommen, welche so eine stressige Situation schnell eskalieren lässt!

Nicht auszudenken, was noch weiter hätte passieren können: Tätlichkeiten mit Waffeneinsatz, Notwehr, Schwerverletzte oder sogar Tote?
Unverständlich nur die Aussagen von sogenannten "Experten" : Was macht sie dazu, was qualifiziert sie, welche praktische Erfahrung?

Am Main-Donau-Kanal gibt's auch Promenaden, meist nur von Radfahrern benutzt, die auch weiterfahren, wenn man einen großen Fisch drillt.

Alles hat seine Vor- und Nachteile, wenn man alleine Angelt oder mit Publikum....
Grade die, die ihr Maul am weitesten aufreißen, hauen sich am We kiloweise Fleisch auf den Grill oder /und unter der Woche Schnitzel in die Pfanne, aber das dafür auch Tiere betäubt und getötet wurden, verdrängen die einfach....
Wenn du solche bedenken hast würde ich dir raten nicht draußen zu fischen und wenn doch ohne Haken... .Und die meisten sollten ihre Texte doch mal an die Zeitungen weiter leiten um die breite Öffentlichkeit in Kenntnis zu setzen dann würde vielleicht ein Umdenken einsetzen.
 
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