Der mit dem Fisch tanzt
Well-Known Member
4 m lang und fast genauso breit u. knapp 300 kg schwer!
Dieser Riesen-Stachelrochen ist bislang der größte Süßwasserfisch, der weltweit registriert wurde.
Ein Fischer hatte das Tier im Nordosten Kambodschas in der Provinz Stung Trend aus dem Mekong geangelt.
Das Rochenweibchen, wurde, anders als viele Rekordfische vorher, aber am Leben gelassen und von der Wissenschaft mit einem Peilsender wieder freigelassen.
Dieser soll für ein Jahr Daten von diesem Rochen, der auf den Namen "Boramy" (Khmer für Vollmond) wegen seiner runden Form, getauft wurde, sammeln. Denn es handelt sich um eine bisher wenig erforschte Spezies, deren Name sich in den letzten 20 Jahren mehrfach geändert habe und daher besonders wertvoll! sei, so der Forschungsleiter eines US-Kambodschanischen Instituts.
So ein Stachelrochen wurde mal in einer Folge von "Flußmonster" von Jeromy Wade auch im Mekong vom Boot gefangen. Damals sollte er für die Wissenschaft eine Probe vom Gift des Stachels nehmen.
Ein Fisch dieser Größe mit Haken und Leine zu fangen, zu landen stelle ich mir sehr schwer und langwierig vor. Es gibt wahrscheinlich noch größere Exemplare, aber die ziehen eher das Boot mit dem Angler/Fischer km-weit trotz Motors!
Da dieser Fischer wohl keine Big-Game Ausrüstung verwendet hat und den Fisch sehr wahrscheinlich nur mit Leine, Blei und Haken gefangen hat, zählt für mich dieser Fang auf jeden Fall doppelt und ist sehr verdient!
Dieser Riesen-Stachelrochen ist bislang der größte Süßwasserfisch, der weltweit registriert wurde.
Ein Fischer hatte das Tier im Nordosten Kambodschas in der Provinz Stung Trend aus dem Mekong geangelt.
Das Rochenweibchen, wurde, anders als viele Rekordfische vorher, aber am Leben gelassen und von der Wissenschaft mit einem Peilsender wieder freigelassen.
Dieser soll für ein Jahr Daten von diesem Rochen, der auf den Namen "Boramy" (Khmer für Vollmond) wegen seiner runden Form, getauft wurde, sammeln. Denn es handelt sich um eine bisher wenig erforschte Spezies, deren Name sich in den letzten 20 Jahren mehrfach geändert habe und daher besonders wertvoll! sei, so der Forschungsleiter eines US-Kambodschanischen Instituts.
So ein Stachelrochen wurde mal in einer Folge von "Flußmonster" von Jeromy Wade auch im Mekong vom Boot gefangen. Damals sollte er für die Wissenschaft eine Probe vom Gift des Stachels nehmen.
Ein Fisch dieser Größe mit Haken und Leine zu fangen, zu landen stelle ich mir sehr schwer und langwierig vor. Es gibt wahrscheinlich noch größere Exemplare, aber die ziehen eher das Boot mit dem Angler/Fischer km-weit trotz Motors!
Da dieser Fischer wohl keine Big-Game Ausrüstung verwendet hat und den Fisch sehr wahrscheinlich nur mit Leine, Blei und Haken gefangen hat, zählt für mich dieser Fang auf jeden Fall doppelt und ist sehr verdient!