Hi an alle zusammen,
dachte ich eröffne mal nen Tread für die armen Angler wo nicht im Norden wohnen und das Glück haben gezielt Zander mit Erfolg zu jigen.
Nachdem ich mich jetzt damit abgefunden habe das bei uns der Zanderbestand (Rhein und Neckar bei Mannheim) einfach leer ist und es nicht mehr einsehe von 7 x Angeln 5 Gummifische weniger und einen 60er Zander zu fangen der dann auch nicht annährend so reinknallt wie unsere Rapfen, hab ich mich dazu entschlossen mich auf die Rapfen zu spezialisieren und Ihnen dieses Jahr erstmals gezielt im Winter zuleibe zu rücken.
Wie Ihr ja sicherlich alle schon selbst die Erfahrung gemacht habt, fängt jetzt die Zeit an wo die Rapfen nicht mehr so wirklich auf die ganzen Oberfläschenköder gehen, deshalb meine Fragen an euch: Wer hat schon Wintererfahrungen mit Rapfen gemacht.
1. Welcher Köder läuft gut, Farbe, Typ, Größe?
2. Wie Tief und schnell wird tatsäschlich gefischt das es knallt?
3. Wann ist die Futterzeit im Winter, Wo die bevorzugten Standplätze?
Also dann bin ich ja mal gespannt auf eure Fangmeldungen (zumindesten von den Anglern die es mitm Zanderjigen aufgegeben haben und sich weiterhin den Rapfen widmen).
Meine Winter bzw. Herbsterfahrungen sind bisher folgende:
Als ich war vor 3 Tagen an meinen Rapfenstammplatz ein paar Rapfen mit meinem Oberflächenköder holen wollte, standen weiter vorne beim Auslauf ein paar Ruskis die auf ein 5 cm Blech in Silber 5 schöne Rapfen schnell gekurbelt im Mittelwasser gefangen haben, es war ein starker Temperaturabfall, jedoch Sonnig. Die Jungs standen auch die Tage vorher schon da jedoch ohne nennenswerten Erfolg erst wo der plötzliche Temperaturabfall war hats bei denen geknallt. Uhrzeit alles kurz bevors in die Dämmerung ging in der Dämmerung sowie wenns Dunkel wurde ging gar nix mehr. Weder bei mir an der Oberfläche sowie bei denen im Mittelwasser.
Ich hatte so den Eindruck das die Rapfen bei dem plötzlichen Temperatur Abfall (wo ja die Fische eigentlich nicht so kooperativ sind) gierig wurden und den Futterfischen ins ruhigere Mittelwasser gefolgt sind und sich schnell noch Speck für den Winter anfressen wollten.
Ich hatte an diesem Tag auch noch Erfolg mit dem Oberflächenköder, jedoch nur 4 Rapfen anstatt 8? Als ich vorgestern draußen war hatte ich nur 2 Bisse einer davon war ein Döbel jedoch weit und breit keine Rapfen mehr an der Oberfläche zu sehen? Silbernes Blech hats dann aber auch net gerichtet?
Irgendeinen Trick muss es geben es kann nämlich nicht sein das man mit bestimmten Oberflächenködern zur Bestimmten Uhrzeit innerhalb einer Stunde 8 Rapfen fängt, 5 Fehlbisse hat und im Winter nur mal einer aus versehen beim Zanderangeln draufgeht. Denke das man nur die Strategie umstellen muss und wenn man dann das Rudel zur richtigen Uhrzeit mit dem richtigen Köder findet letz Fetz;-).
Also dann lasst euch mal aus vielleicht finden wir ja die Eierlegende Wollmilschsau für den Winter!
dachte ich eröffne mal nen Tread für die armen Angler wo nicht im Norden wohnen und das Glück haben gezielt Zander mit Erfolg zu jigen.
Nachdem ich mich jetzt damit abgefunden habe das bei uns der Zanderbestand (Rhein und Neckar bei Mannheim) einfach leer ist und es nicht mehr einsehe von 7 x Angeln 5 Gummifische weniger und einen 60er Zander zu fangen der dann auch nicht annährend so reinknallt wie unsere Rapfen, hab ich mich dazu entschlossen mich auf die Rapfen zu spezialisieren und Ihnen dieses Jahr erstmals gezielt im Winter zuleibe zu rücken.
Wie Ihr ja sicherlich alle schon selbst die Erfahrung gemacht habt, fängt jetzt die Zeit an wo die Rapfen nicht mehr so wirklich auf die ganzen Oberfläschenköder gehen, deshalb meine Fragen an euch: Wer hat schon Wintererfahrungen mit Rapfen gemacht.
1. Welcher Köder läuft gut, Farbe, Typ, Größe?
2. Wie Tief und schnell wird tatsäschlich gefischt das es knallt?
3. Wann ist die Futterzeit im Winter, Wo die bevorzugten Standplätze?
Also dann bin ich ja mal gespannt auf eure Fangmeldungen (zumindesten von den Anglern die es mitm Zanderjigen aufgegeben haben und sich weiterhin den Rapfen widmen).
Meine Winter bzw. Herbsterfahrungen sind bisher folgende:
Als ich war vor 3 Tagen an meinen Rapfenstammplatz ein paar Rapfen mit meinem Oberflächenköder holen wollte, standen weiter vorne beim Auslauf ein paar Ruskis die auf ein 5 cm Blech in Silber 5 schöne Rapfen schnell gekurbelt im Mittelwasser gefangen haben, es war ein starker Temperaturabfall, jedoch Sonnig. Die Jungs standen auch die Tage vorher schon da jedoch ohne nennenswerten Erfolg erst wo der plötzliche Temperaturabfall war hats bei denen geknallt. Uhrzeit alles kurz bevors in die Dämmerung ging in der Dämmerung sowie wenns Dunkel wurde ging gar nix mehr. Weder bei mir an der Oberfläche sowie bei denen im Mittelwasser.
Ich hatte so den Eindruck das die Rapfen bei dem plötzlichen Temperatur Abfall (wo ja die Fische eigentlich nicht so kooperativ sind) gierig wurden und den Futterfischen ins ruhigere Mittelwasser gefolgt sind und sich schnell noch Speck für den Winter anfressen wollten.
Ich hatte an diesem Tag auch noch Erfolg mit dem Oberflächenköder, jedoch nur 4 Rapfen anstatt 8? Als ich vorgestern draußen war hatte ich nur 2 Bisse einer davon war ein Döbel jedoch weit und breit keine Rapfen mehr an der Oberfläche zu sehen? Silbernes Blech hats dann aber auch net gerichtet?
Irgendeinen Trick muss es geben es kann nämlich nicht sein das man mit bestimmten Oberflächenködern zur Bestimmten Uhrzeit innerhalb einer Stunde 8 Rapfen fängt, 5 Fehlbisse hat und im Winter nur mal einer aus versehen beim Zanderangeln draufgeht. Denke das man nur die Strategie umstellen muss und wenn man dann das Rudel zur richtigen Uhrzeit mit dem richtigen Köder findet letz Fetz;-).
Also dann lasst euch mal aus vielleicht finden wir ja die Eierlegende Wollmilschsau für den Winter!