Wer ist welcher Angler?
Der Technokrat.
Er ist der wahre Techniker. Er bastelt und schraubt sich seine Welt zu Recht. Eine Rolle einfach fetten ist nicht, wenn nicht 110% das richtige Fett im Haus ist. Er wiegt jede Rute aufs Grain genau aus und überlässt nichts, aber schon rein gar nichts dem Zufall. Der Fang eines Barsches an seiner Forellenrute ist beinahe schon ein Faux Pas. Für den Technokraten ist das Rundherum so wichtig, wie der Fischfang selber und er neigt in der virtuellen Welt etwas zum Absolutismus. Was er meint, dass solle bitte auch Gesetz sein. Aber er geht auch regelmäßig ans Wasser und das nicht unerfolgreich!
Der Bürokrat
Ihm sind Maßband und Bestimmungen bald wichtiger, als das Fischen selber. Insgesamt wirkt er etwas unentspannt, belehrend und er ist unter dem Strich mehr ein Eigenbrötler. Gesellige Sachen sind nicht so sein Ding.
Der Katalogokrat
Seine Welt sind die Kataloge und Onlineshops. Er kennt alle Artikel, die es nur gibt. Eine Frage nach einem sonst völlig unbekannten Trumm? Er weiß Bescheid, wo es den zu welchem Preis gibt! Leider kennt er die Sachen meistens nur von Seiten und weniger vom Benutzen. Wenn er wirklich mal am Wasser auftaucht, dann eher zufällig als Spaziergänger. Überfallartig erklärt er dann ungefragt, was besser wäre und das er das natürlich hat. Er ist durchweg relativ jung und glänzt in den sozialen Medien. Dort vor allem durch die Nennung von Artikeln. Einfach so und in aller Regel ohne jede Begründung.
Der vermeintliche Profi
Er ist dem Technokraten und dem Katalogokraten in weiten Zügen sehr ähnlich. Aber wenn man ihn sucht, dann am Wasser, denn nur dort fühlt er sich wirklich wohl. Er fischt dort auch nur sehr begrenzte Methoden und auf sehr wenige, wenn nicht nur eine, Fischart. Geld spielt für ihn eine nachrangige Rolle. Für eine besondere Rute lebt er auch mal zwei Wochen und ohne zu klagen, von Reis mit Ketchup. Aber den Jung kann man was aus einem Bereich fragen – da ist er fit, wie ein neuer Turnschuh!
Der Amateur, im wahrsten Wortsinne
Was er macht, das tut er aus Liebe und aus Liebe zum Detail. Wenn er etwas nicht tut, dann kann man auch sicher davon ausgehen, dass er es nicht mag. Zum Angeln geht er nicht nur der Fische willen. Ihn kann man auch mal nur an Ufer sitzend treffen, wo er dann friedlich seinen Gedanken nachhängt. Er hat auch eine gewisse Vorliebe für das geordnete Chaos und für die Sammlung von Dingen, von deren Existenz normale Menschen nicht mal eine Ahnung haben. Der Amateur ist ein sehr sinnlicher Mensch, der auch gerne mal Dinge hortet, die er einfach nur liebt, aber nicht wirklich braucht. Er ist durchaus gesellig, sucht sich aber seine Spielkameraden recht genau aus.
Der Technokrat.
Er ist der wahre Techniker. Er bastelt und schraubt sich seine Welt zu Recht. Eine Rolle einfach fetten ist nicht, wenn nicht 110% das richtige Fett im Haus ist. Er wiegt jede Rute aufs Grain genau aus und überlässt nichts, aber schon rein gar nichts dem Zufall. Der Fang eines Barsches an seiner Forellenrute ist beinahe schon ein Faux Pas. Für den Technokraten ist das Rundherum so wichtig, wie der Fischfang selber und er neigt in der virtuellen Welt etwas zum Absolutismus. Was er meint, dass solle bitte auch Gesetz sein. Aber er geht auch regelmäßig ans Wasser und das nicht unerfolgreich!
Der Bürokrat
Ihm sind Maßband und Bestimmungen bald wichtiger, als das Fischen selber. Insgesamt wirkt er etwas unentspannt, belehrend und er ist unter dem Strich mehr ein Eigenbrötler. Gesellige Sachen sind nicht so sein Ding.
Der Katalogokrat
Seine Welt sind die Kataloge und Onlineshops. Er kennt alle Artikel, die es nur gibt. Eine Frage nach einem sonst völlig unbekannten Trumm? Er weiß Bescheid, wo es den zu welchem Preis gibt! Leider kennt er die Sachen meistens nur von Seiten und weniger vom Benutzen. Wenn er wirklich mal am Wasser auftaucht, dann eher zufällig als Spaziergänger. Überfallartig erklärt er dann ungefragt, was besser wäre und das er das natürlich hat. Er ist durchweg relativ jung und glänzt in den sozialen Medien. Dort vor allem durch die Nennung von Artikeln. Einfach so und in aller Regel ohne jede Begründung.
Der vermeintliche Profi
Er ist dem Technokraten und dem Katalogokraten in weiten Zügen sehr ähnlich. Aber wenn man ihn sucht, dann am Wasser, denn nur dort fühlt er sich wirklich wohl. Er fischt dort auch nur sehr begrenzte Methoden und auf sehr wenige, wenn nicht nur eine, Fischart. Geld spielt für ihn eine nachrangige Rolle. Für eine besondere Rute lebt er auch mal zwei Wochen und ohne zu klagen, von Reis mit Ketchup. Aber den Jung kann man was aus einem Bereich fragen – da ist er fit, wie ein neuer Turnschuh!
Der Amateur, im wahrsten Wortsinne
Was er macht, das tut er aus Liebe und aus Liebe zum Detail. Wenn er etwas nicht tut, dann kann man auch sicher davon ausgehen, dass er es nicht mag. Zum Angeln geht er nicht nur der Fische willen. Ihn kann man auch mal nur an Ufer sitzend treffen, wo er dann friedlich seinen Gedanken nachhängt. Er hat auch eine gewisse Vorliebe für das geordnete Chaos und für die Sammlung von Dingen, von deren Existenz normale Menschen nicht mal eine Ahnung haben. Der Amateur ist ein sehr sinnlicher Mensch, der auch gerne mal Dinge hortet, die er einfach nur liebt, aber nicht wirklich braucht. Er ist durchaus gesellig, sucht sich aber seine Spielkameraden recht genau aus.