Wettangeln im Namen der Völkerverständigung in Hockenheim

Thomas9904

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Redaktionell

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Wettangeln im Namen der Völkerverständigung in Hockenheim
Wettangelveranstaltungen sind in Frankreich (wie in vielen europäischen Ländern) eine ganz normale Sache.

Viele Gemeindepartnerschaften in Deutschland mit vielen Nachbarländern vertiefen das Kennenlernen und zusammen gehören - eine tolle Sache.

Aber auch abseits der von der Obrigkeit verordneten Gemeinsamkeiten finden Bürger über Grenzen zueinander, wenn man sie nur lässt.

Vor allem - so im Falle hier - wenn sie Angler sind. Die schaffen das auch alleine ohne Druck von Politik und Behörden!

Weil es auch kaum Sprachschwierigkeiten gibt, wenn sich Angler treffen - Angeln ist ja überall gleich. Und Arme ausbreiten, um mit einem breiten Lächeln die Größe eines Fanges anzuzeigen, das funktioniert weltweit über alle Sprachgrenzen.

So berichtet es der Mannheimer Morgen:
ANGELSPORTVEREIN - FREUNDSCHAFT MIT PETRIJÜNGERN AUS COMMERCY WEITER VERTIEFT
Brassen am Haken - Pokal wieder beim ASV



Anglerfreundschaft über die Grenze das seit Jahrzehnten!
Denn Angler aus dem französischen Commercy trafen sich nun zum 42. Mal mit ihren Freunden des Angelsportvereins 1902 Hockenheim

Und natürlich stand dabei auch wie immer Angeln auf dem Programm, wie der Mannheimer Morgen berichtet:
Wettangeln an Rheinbuhnen
An den Rheinbuhnen bei Philippsburg wartete bereits der Sportwart und Organisator dieses Angelns, Bruno Schotter. Er hatte bereits alle Angelplätze abgesteckt und die Platzverlosung gut vorbereitet, so dass alle recht schnell mit den Vorbereitungen zum Angeln beginnen konnten.
Die Freunde aus Commercy wollten den im Vorjahr in Frankreich gewonnenen Pokal gern für ein weiteres Jahr behalten, die Hockenheimer hingegen in diesem Jahr die Trophäe wieder zurück nach Hockenheim holen

So trägt also gerade das gemeinschaftliche Angeln auch ganz klar mit zur Völkerverständigung und zur Freundschaft mit Nachbarländern bei!

Das sollte man in meinen Augen unbedingt weiter fördern und vorantreiben!

Und Vereine wie Verbände ermutigen, es den Hockenheimern hier gleich zu tun.

Thomas Finkbeiner
 
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