Mr. Sprock
Ich mag Binden und Affen
Hallo,
letztens war ich mit einem kleinen Kind, nachdem ich oft genug gefragt worden war, an einem Forellenteich.
Die zuvor am Telefon als kinderfreundlich / familienfreundlich beschrieben Anlage stellte sich dann vor Ort in der Nähe von BO, nach ca. 1 h. Anfahrt, als nicht besonders familienfreundlich heraus. Am Telefon getätigte Aussagen wurden anders ausgelegt.
Fisch war jedoch genug vorhanden. Das zeigte sich in Form von minütlich springenden Forellen, was über den ganzen Tag gerechnet zu einer leichten nervlichen Belastung geführt hat.
Die Kenner des Gewässers saßen an den für sie besten Stellen, doch wurde nur sehr wenig gefangen.
Das Wasser war gefühlt nicht besonders kalt, kann aber auch nicht zu warm gewesen sein, denn sonst wären die Fische meiner Meinung nicht ständig gesprungen.
Was das ständige Springen auslösen könnte, ist mir nicht bekannt.
Wahrscheinlich war das Wasser aber für eine normale Nahrungsaufnahme / Stoffwechsel für Forellen zu warm.
Nun aber zu meiner Frage:
Wie genau und wie schnell wirkt sich ein Wetterumschwung an einem Forellenteich aus?
Wenn beispielsweise kühlere Temperaturen einer längeren warmen Periode folgen (oder umgekehrt), wie lange dauert es erfahrungsgemäß, bis sich das Verhalten der Forellen ändert?
Reagieren sie in den ersten Tagen nach einem Wetterumschwung in Richtung niedriger Temperatur vielleicht gar nicht mit größerem Appetit, sondern führt ein Wetterwechsel bei Teichforellen evtl. zunächst zu einer größeren oder vollständigen Appetitlosigkeit?
Mir ist klar, dass eine Messung der Wassertemperatur helfen würde, aber diese Information steht nicht zur Verfügung.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht und wie lange dauert es, bis sich ein Wetterumschwung unter den Forellenteichbewohnern kleiner Teiche bemerkbar macht?
Thx
letztens war ich mit einem kleinen Kind, nachdem ich oft genug gefragt worden war, an einem Forellenteich.
Die zuvor am Telefon als kinderfreundlich / familienfreundlich beschrieben Anlage stellte sich dann vor Ort in der Nähe von BO, nach ca. 1 h. Anfahrt, als nicht besonders familienfreundlich heraus. Am Telefon getätigte Aussagen wurden anders ausgelegt.
Fisch war jedoch genug vorhanden. Das zeigte sich in Form von minütlich springenden Forellen, was über den ganzen Tag gerechnet zu einer leichten nervlichen Belastung geführt hat.
Die Kenner des Gewässers saßen an den für sie besten Stellen, doch wurde nur sehr wenig gefangen.
Das Wasser war gefühlt nicht besonders kalt, kann aber auch nicht zu warm gewesen sein, denn sonst wären die Fische meiner Meinung nicht ständig gesprungen.
Was das ständige Springen auslösen könnte, ist mir nicht bekannt.
Wahrscheinlich war das Wasser aber für eine normale Nahrungsaufnahme / Stoffwechsel für Forellen zu warm.
Nun aber zu meiner Frage:
Wie genau und wie schnell wirkt sich ein Wetterumschwung an einem Forellenteich aus?
Wenn beispielsweise kühlere Temperaturen einer längeren warmen Periode folgen (oder umgekehrt), wie lange dauert es erfahrungsgemäß, bis sich das Verhalten der Forellen ändert?
Reagieren sie in den ersten Tagen nach einem Wetterumschwung in Richtung niedriger Temperatur vielleicht gar nicht mit größerem Appetit, sondern führt ein Wetterwechsel bei Teichforellen evtl. zunächst zu einer größeren oder vollständigen Appetitlosigkeit?
Mir ist klar, dass eine Messung der Wassertemperatur helfen würde, aber diese Information steht nicht zur Verfügung.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht und wie lange dauert es, bis sich ein Wetterumschwung unter den Forellenteichbewohnern kleiner Teiche bemerkbar macht?
Thx