Angeln am Forellensee erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit. Ob am dänischen Put & Take, an hiesigen Anlagen oder am Vereinssee, die Salmoniden sind begehrt und werden alljährlich reichlich beangelt.
Blech fängt: Spoons oder klassische Spinner bringen Bisse
Zugegeben, ich bin kein Experte auf diesem Feld und die Lust, sich Schulter an Schulter an einen kleinen See zu stellen, hält sich bei mir die meiste Zeit des Jahres in Grenzen. Dann und wann zieht es mich aber auch zum Forellenangeln: Sei es an windigen Tagen im Dänemark-Urlaub oder dann, wenn im Vereinssee kräftige Lachsforellen umherziehen. Schließlich macht das Angeln auf Forelle einfach Laune. Die Fische liefern tolle Drills und sind am passenden Gerät echte Kämpfer. Ganz nebenbei schmeckt mir Forelle vom Grill ziemlich gut. Nur wie geht’s ran an die Salmoniden?
Techniken zum Forellenangeln
Forellen lassen sich gut mit einer Posenmontage und Paste oder Naturköder überlisten
Für das Forellenangeln stehen uns zahlreiche Methoden und Techniken zur Auswahl. Vom einfachen Posen- und Grundangeln, übers Schleppen mit Pose und Sbirolino, bis hin zum Tremarella-Angeln, Fliegenfischen oder Angeln mit Spoons – um nur einige Beispiele zu nennen – gibt es viele Montagen für Forellen.
Beim modernen Forellenangeln mit Pose kommt oft Glas anstatt Blei zum Einsatz
Meine ersten Erfahrungen machte ich mit einer einfachen Posenmontage. Anschließend schleppte ich aber auch Sbirolinos und führte zudem kleine Spoons durchs Regenbogner-Revier. Mit allen Techniken fing ich meine Fische – mal weniger, mal mehr erfolgreich. Oft genug spielte ich aber auch überwiegend am Put&Take-See in Dänemark das tapfere Schneiderlein und guckte in die Röhre. Woran das lag und liegt, weiß ich nicht?!
Köder für Forellen
Als Köder setze ich überwiegend auf einen echten Klassiker unter den Forellenködern: Forellenteig.
Forellenteig lässt sich in verschiedenen Formen am Haken anködern
Wo erlaubt greife ich aber auch gerne auf Bienenmaden oder Maden zurück. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Naturköder in der Regel die Nase vorne haben und künstliche Köder deutlich in den Schatten stellen.
Bienenmaden und normale Maden locken mit natürlichem Aroma
Erst kürzlich traft ich mich mit einem Kumpel am See, um mit leichten Ruten und Spoons auf Forelle zu fischen. Wir hatten aber auch jeder eine Posenrute plus Made als Köder im Gepäck dabei. Anschließend befischten wir mit beiden Methoden die gleichen Stellen. Es zeigte sich wieder einmal, dass Naturköder deutlich mehr Bisse brachten als die aktiv geführten Mini-Bleche. Das Endergebnis: Spoon 2 zu Made 5 Forellen! Dennoch werde ich auch in Zukunft weiterhin gerne zu Spoons und anderen aktiv geführten Kunstködern greifen. Denn es gibt kaum einen aufregenderen Augenblick, wenn ein kleiner Spoon durch einen kräftigen Einschlag einer Lachsforelle gestoppt wird.
Kräftige Forellen liefern einen spannenden Drill am leichten Gerät
Auf welche Methode und welchen Köder setzt Ihr, wenn es an den Forellensee geht?
Blech fängt: Spoons oder klassische Spinner bringen Bisse
Zugegeben, ich bin kein Experte auf diesem Feld und die Lust, sich Schulter an Schulter an einen kleinen See zu stellen, hält sich bei mir die meiste Zeit des Jahres in Grenzen. Dann und wann zieht es mich aber auch zum Forellenangeln: Sei es an windigen Tagen im Dänemark-Urlaub oder dann, wenn im Vereinssee kräftige Lachsforellen umherziehen. Schließlich macht das Angeln auf Forelle einfach Laune. Die Fische liefern tolle Drills und sind am passenden Gerät echte Kämpfer. Ganz nebenbei schmeckt mir Forelle vom Grill ziemlich gut. Nur wie geht’s ran an die Salmoniden?
Techniken zum Forellenangeln
Forellen lassen sich gut mit einer Posenmontage und Paste oder Naturköder überlisten
Für das Forellenangeln stehen uns zahlreiche Methoden und Techniken zur Auswahl. Vom einfachen Posen- und Grundangeln, übers Schleppen mit Pose und Sbirolino, bis hin zum Tremarella-Angeln, Fliegenfischen oder Angeln mit Spoons – um nur einige Beispiele zu nennen – gibt es viele Montagen für Forellen.
Beim modernen Forellenangeln mit Pose kommt oft Glas anstatt Blei zum Einsatz
Meine ersten Erfahrungen machte ich mit einer einfachen Posenmontage. Anschließend schleppte ich aber auch Sbirolinos und führte zudem kleine Spoons durchs Regenbogner-Revier. Mit allen Techniken fing ich meine Fische – mal weniger, mal mehr erfolgreich. Oft genug spielte ich aber auch überwiegend am Put&Take-See in Dänemark das tapfere Schneiderlein und guckte in die Röhre. Woran das lag und liegt, weiß ich nicht?!
Köder für Forellen
Als Köder setze ich überwiegend auf einen echten Klassiker unter den Forellenködern: Forellenteig.
Forellenteig lässt sich in verschiedenen Formen am Haken anködern
Wo erlaubt greife ich aber auch gerne auf Bienenmaden oder Maden zurück. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Naturköder in der Regel die Nase vorne haben und künstliche Köder deutlich in den Schatten stellen.
Bienenmaden und normale Maden locken mit natürlichem Aroma
Erst kürzlich traft ich mich mit einem Kumpel am See, um mit leichten Ruten und Spoons auf Forelle zu fischen. Wir hatten aber auch jeder eine Posenrute plus Made als Köder im Gepäck dabei. Anschließend befischten wir mit beiden Methoden die gleichen Stellen. Es zeigte sich wieder einmal, dass Naturköder deutlich mehr Bisse brachten als die aktiv geführten Mini-Bleche. Das Endergebnis: Spoon 2 zu Made 5 Forellen! Dennoch werde ich auch in Zukunft weiterhin gerne zu Spoons und anderen aktiv geführten Kunstködern greifen. Denn es gibt kaum einen aufregenderen Augenblick, wenn ein kleiner Spoon durch einen kräftigen Einschlag einer Lachsforelle gestoppt wird.
Kräftige Forellen liefern einen spannenden Drill am leichten Gerät
Auf welche Methode und welchen Köder setzt Ihr, wenn es an den Forellensee geht?