AW: Wie den DAFV besser machen?
Frag mal Kati, wie der bei Westfalen-Lippe ...
Kann ich gut mit leben.
Der Grad meines Informationsstandes schützt ja auch eine Menge |rolleyes
Trotzdem ist es eine eher frustrierende Mission, die vielen kritiklos Gläubigen & Desinteressierten irgendwie wach zu rütteln. Der Stein höhlt sich extremst langsam...
Zum eigentlichen Thema:
wenn schon die LV-Ebene so schläfrig ist, kann man sich gut vorstellen, wie es auf Bundesverbandsebene mit Reformwillen aussieht.
Da geht nix, da wird auch nix gehen.
Das gibt die ganze Struktur einfach nicht her.
Man schaue sich die Wenigen doch an, die versucht haben das VDSF-System von innen heraus zu liberalisieren, bestes Beispiel Brotfisch.
Bevor sich diese Bretter bohren lassen, wird der Bohrer zerbrochen, zur Not auch mit mutwilliger Gewalt.
Und ich glaube ehrlich, dass so einige LV-Präsis beim Start ihrer "Karriere" etwas anderes vorhatten, als dort Dauer-Abnicker zu sein.
Man betrachte Personen wie Sven Brux (Präsi VDKAC):
früher Punk, heute Sicherheitsleiter bei St. Pauli; das ist/war doch im Prinzip kein Typ mit weichen Eiern!
Und was macht er heute (gerade als Karpfenpräsi) im DAFV? Die Fusseln vom roten Teppich zupfen bevor Frau Dr. drüber schreitet. Beschämend!
Diese Struktur lässt nur brav-systemkonforme auf Dauer zu, echte Typen mit Herz & Charakter (Werner Klasing, Fritz Emonts, ...) wenden sich irgendwann ab und stecken ihre Energie in die eigene Organisation (Gube hat's nun endlich auch begriffen, hat viel zu lang gedauert, Uwe Bülau folgt hoffentlich bald, er gehört m.M.n. zu diesen positiven Typen).
Darum mein Fazit:
den DAFV macht man besser indem man ihn verlässt!
Umso eher verschwindet er ganz in der Versenkung.
Und was immer dann kommt,
selbst wenn gar nix kommt,
kann nur besser sein!