AW: Wie groß war euer größter Waller zum Essen?
Hallo,
dann wäre das Problem aber nicht erst so langsam vor 30 Jahren aufgetaucht, zumal es ja früher deutlich weniger Flußverbauungen, sprich Hindernisse, gab.
Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, in den 1960ern und 1970ern, da waren die Naab und der Regen die Nr. 1 für das Wallerfischen in Deutschland (BRD, zur ehemaligen DDR kann ich da nichts sagen). Die Donau hatte zwar auch einen sehr guten Wallerbestand, aber Naab und Regen waren einfacher zu befischen. Auch waren die Deutschen "Rekordwaller" zu dieser Zeit aus diesen beiden Flüssen. Von anderen guten Wallerfängen hörte man da nur gelegentlich, bis kaum etwas.
Petri Heil
Lajos
@Lajos: Müssen ja nicht immer Besatzmßnahmen "schuld" am Welsaufkommen sein- oft ist es ja auch so, dass Welse von den größeren Strömen aus die Zuflüsse raufziehen und sich so neuen Lebensraum erschließen- umso leichter dort, wo es keine Schleusen/ Kraftwerke am Fluss gibt.
Hallo,
dann wäre das Problem aber nicht erst so langsam vor 30 Jahren aufgetaucht, zumal es ja früher deutlich weniger Flußverbauungen, sprich Hindernisse, gab.
Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, in den 1960ern und 1970ern, da waren die Naab und der Regen die Nr. 1 für das Wallerfischen in Deutschland (BRD, zur ehemaligen DDR kann ich da nichts sagen). Die Donau hatte zwar auch einen sehr guten Wallerbestand, aber Naab und Regen waren einfacher zu befischen. Auch waren die Deutschen "Rekordwaller" zu dieser Zeit aus diesen beiden Flüssen. Von anderen guten Wallerfängen hörte man da nur gelegentlich, bis kaum etwas.
Petri Heil
Lajos