Wie haben sich Karpfenbestände und Karpfenangelei über die Jahre verändert?

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,

Ich denke die zunehmende Größen der einzelnen Fische hängt bei uns stark mit ner rückläufigen Anzahl zusammen

sondern eher an eine Unterhaltung mit dem Vorstand eines Vereins


Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Meine größten Karpfen habe ich in Gewässern mit moderater bis geringer Bestandsdichte gefangen.

Dort konnte man übrigens auch andere Friedfische in sehr ordentlichen Größen fangen, wenn man es drauf anlegte.

Von Gewässern, wo jedes Jahr mehrere zt k3/h gefangen werden, höre ich dagegen kaum Meldungen über Großfische.


Wenn es sich nur noch darum dreht das immer mehr und immer größer gefangen wird
Das kann im Einzelfall an Futtermenge/Besatz liegen, aber in vielen Gewässern hat das bei diversen Fischarten auch andere Gründe.

Manche Barschbestände haben vermutlich stark von den Grundeln profitiert, die Waller vom Klimawandel usw. .

Wobei bei den Wallern meiner Beobachtung nach auch eher die Durchschnittsgrößen sehr stark gestiegen sind.

Sehr große Exemplare wurden aber auch vor 20/25 jahren schon gefangen.
 

Justin123

Well-Known Member
Ich frag mich ja nur woher ihr eure Informationen habt das die meisten Karpfenangler zu viel füttern ohne selbst Karpfenangler zu sein und das ganze einschätzen zu können?
Kennt ihr die Gewässer, Bestände, die Fänge die bestätigen das Futterplätze angenommen werden und das Futter gefressen wird oder auch nicht fänge sodass davon auszugehen es ist fliegt sinnlos immer wieder Futter auf den Platz was eben nicht gefressen wird, Weißfischaktivität, Grundeln, Krebse, Katzenwelse, Welse, Enten, Blässhühner, Ratten und was nicht noch alles Angelfutter frisst? Weil irgendeiner gesagt hat guck mal der füttert doch viel zu viel? Weil irgendeiner sagt ich fütter nur ne handvoll also ist das was der andere macht automatisch zu viel?

Das würde mich nun mal brennend interessieren wie ihr darauf kommt das Karpfenangler XYZ zu viel füttert. Woran macht ihr das fest?

Ist das nur eure persönliche Meinung oder euer persönliches empfinden?
Hören Sagen?
Gibts Beweise/Belege für die nicht gefressenen Futterberge unter Wasser?

Gibts Beweise/Belege für die verschlechterte Wasserqualität durch Angelfutter? <- Das bezieht sich dann natürlich auf sämtliches Angelfutter. Karpfen, Feedern, ein bällchen beim Posenangeln etc. <-Bzw weiß ich das es sowas gibt aber da spielen dann auch mehrere Faktoren eine Rolle als nur der böse Karpfenangler der anfüttert.


Zwar schon älter aber sollte man sich doch mal durchlesen.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Ich frag mich ja nur woher ihr eure Informationen habt das die meisten Karpfenangler zu viel füttern
Wer hat denn das behauptet?

Gibts Beweise/Belege für die nicht gefressenen Futterberge unter Wasser?
Darüber gibt es zwischen Taxidermist und Danielsu83 keine Einigkeit.


wie ihr darauf kommt das Karpfenangler XYZ zu viel füttert

Ich z.B. wenn Anfüttern in dem Gewässer verboten ist und XYZ trotzdem eimerweise Boilies und Partikel abkippt.

Was aber nicht bedeutet, dass das gleich einen negativen Einfluss auf die Wasserqualität haben muss.

Das müsste vermutlich schon ein ziemlich kleines Gewässer sein, an dem es dann viele XYZs gibt, damit sich so ein Effekt einstellen könnte.

Nach meiner Sichtweise ist das aber trotzdem zu viel, weil halt nicht erlaubt. Wird aber vermutlich nicht jeder so sehen.

Aber wie ich bereits geschrieben habe, es ist vermutlich eine Minderheit, die aber eben sehr auffällig und auch medienaffin agiert, die das Image der Karpfenangler nicht unbedingt aufpoliert.
 

Justin123

Well-Known Member
Hallo,

Wer hat denn das behauptet?


Darüber gibt es zwischen Taxidermist und Danielsu83 keine Einigkeit.




Ich z.B. wenn Anfüttern in dem Gewässer verboten ist und XYZ trotzdem eimerweise Boilies und Partikel abkippt.

Was aber nicht bedeutet, dass das gleich einen negativen Einfluss auf die Wasserqualität haben muss.

Das müsste vermutlich schon ein ziemlich kleines Gewässer sein, an dem es dann viele XYZs gibt, damit sich so ein Effekt einstellen könnte.

Nach meiner Sichtweise ist das aber trotzdem zu viel, weil halt nicht erlaubt. Wird aber vermutlich nicht jeder so sehen.

Aber wie ich bereits geschrieben habe, es ist vermutlich eine Minderheit, die aber eben sehr auffällig und auch medienaffin agiert, die das Image der Karpfenangler nicht unbedingt aufpoliert.
Lies mal die letzten Seiten. Es ging fast nur noch ums Füttern. Daher meine Fragen.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Lies mal die letzten Seiten
Ich hab ja diesen Thread erstellt und auch alle Beiträge gelesen.

Dass behauptet wurde alle Karpfenangler würden zu viel füttern hab ich aber nicht bemerkt.

Es wurde m.W, auch nur über einen konkreten Fall berichtet, wo ein Berg Futter am Grund vergammeln soll und dazu wurde auch ein Beleg hochgeladen.

Ob der neben dem Gammel auch die Ursache zeigt, wird von zwei boardies hier unterschiedlich beurteilt.

Ich habe auch stets betont, dass die Mehrheit der Karpfenangler sich vernünftig verhält, aber eine Minderheit leider das Bild verfälscht.

Da hat mir bisher niemand widersprochen.
 

Verstrahlt

Well-Known Member
Frage an die "Älteren" habt ihr vor 40 oder mehr Jahren die Karpfen entnommen oder wie das Heutzutage alle machen, den dicken nicht schmackhaften Karpfen wieder freigelassen ? Son kleiner Karpfen ist ja ganz lecker aber die Monster die über die Jahre fettgefüttert worden sind will ja keiner essen :D
 

feko

Well-Known Member
Frage an die "Älteren" habt ihr vor 40 oder mehr Jahren die Karpfen entnommen oder wie das Heutzutage alle machen, den dicken nicht schmackhaften Karpfen wieder freigelassen ? Son kleiner Karpfen ist ja ganz lecker aber die Monster die über die Jahre fettgefüttert worden sind will ja keiner essen :D
Möglicherweise sind sie auch nicht fett gefüttert worden. Die allgemeinen Bedingungen wurden auch besser.
Was ich damit sagen möchte ist das der Klimawandel den eingebürgerten Fischen zu Gute kommt.
Egal ob Karpfen ,Wels,Blaubandbärbling usw.
 

ollidi

Krebssammler
Teammitglied
Son kleiner Karpfen ist ja ganz lecker aber die Monster die über die Jahre fettgefüttert worden sind will ja keiner essen
Aus meiner Erinnerung weiß ich, daß die kleineren Karpfen in der Küche gelandet sind und einige richtig dicke Karpfen - nicht alle - auch mal im Hühnerstall oder Schweinestall.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Möglicherweise sind sie auch nicht fett gefüttert worden.
So ist das.

Welchen Anteil welche Faktoren am Wachstum haben, hängt immer von der jeweiligen Situation am Gewässer ab.

Der erste 70Pfünder aus Yonne hat vermutlich nie nen Boilie gefressen.

Frage an die "Älteren" habt ihr vor 40 oder mehr Jahren die Karpfen entnommen
Auch vor 40 Jahren gab es schon spezialisierte Karpfenangler in DE, die sich an englischen Vorbildern wie Walker, Gibbinson etc. orientiert haben.

Die konnten allerdings weder auf die geballte Informationsflut des i-Net zugreifen noch sich bequem aus einem schier unerschöpflichen Angebot an tackle, gear und Ködern bedienen.

Die wurden auch nicht am Freitag nach der Schule von Mutti zum See gefahren, haben nicht Ausrüstung im vierstelligen Wert ausgeladen und sich dann Sonntag nachmittag wieder abholen lassen. Das ist meiner Beobachtung nach eher ein Phänomen der letzten Jahre.

Karpfenangler vor 40 Jahren mussten sich noch richtig Mühe geben und auch Pionierarbeit leisten und mit Rückschlägen fertig werden.

Kann man der jungen Generation aber nicht übel nehmen, dass sie nichts über die alten Zeiten wissen.
 

Danielsu83

Well-Known Member
Also wurde alles verwertet. Wenn ich son riesen teil für die "Katze" mitnehmen würd wären sicher alle Karpfenangler sauer :D weil sie den Fisch nicht nochmal fangen können :D

Nö, würden sie nicht. Ich bin Karpfenangler und sehe so eine Entnahme und sinnvolle Verwertung durchaus unter verschieden Gesichtspunkten.
 

Justin123

Well-Known Member
Hallo,

Ich hab ja diesen Thread erstellt und auch alle Beiträge gelesen.

Dass behauptet wurde alle Karpfenangler würden zu viel füttern hab ich aber nicht bemerkt.

Es wurde m.W, auch nur über einen konkreten Fall berichtet, wo ein Berg Futter am Grund vergammeln soll und dazu wurde auch ein Beleg hochgeladen.

Ob der neben dem Gammel auch die Ursache zeigt, wird von zwei boardies hier unterschiedlich beurteilt.

Ich habe auch stets betont, dass die Mehrheit der Karpfenangler sich vernünftig verhält, aber eine Minderheit leider das Bild verfälscht.

Da hat mir bisher niemand widersprochen.
Ich habe nirgendswo geschrieben alle. Den Beleg für den Berg futter habe ich nicht gesehen.
Da widerspreche ich dir auch nicht. Bin selbst fast ausschließlich reiner Karpfenangler. Daher meine gestellten Fragen oben. Da man leider wieder den Groll gegen die Karpfenangler ganz deutlich aus diesem Thread rauslesen kann. Und bei diesem Groll wird sich nunmal an jeden Strohhalm geklammert den man als Argument nutzen kann. Aber wirklich signifikante Beweise kann meistens keiner liefern. Weil der eine hat mal einen gesehen der einen gesehen hat der viel gefüttert hat deswegen behaupte ich Karpfenangler machen die Gewässer kaputt weil sie viel zu viel füttern :rolleyes:
 

seatrout61

Method-Feeder-Spezi
Hallo,

Wenn Du die Äußerung eines einzigen boardies für repräsentativ für alle damaligen Angler hältst, dann glaub das halt.
Ich sehe in deiner Äußerung noch nicht einmal eine Bestätigung dafür, das früher "alles verwertet wurde"...keine Ahnung wie er darauf kommt.

Bei uns im Verein hieß es früher, Karpfen bis 5Kg Küchentauglich...darüber...retour.

Ich habe früher aber genau nur einen einzigen Karpfen gefangen.....9,5 Pf auf Kartoffel...und diesen entnommen...war früher halt ein schwieriges Geschäft und da stand natürlich noch der Nahrungserwerb beim Angeln eindeutig im Vordergrund.

In diesem Jahr habe ich 2 große Karpfen 25+35 Pf. released und 1 kleinen von knapp 2kg verwertet.

"Meine Köchin" hat aber schon Bedarf an größerem Fisch angemeldet...mal schau'n wenn es passt....bin kein Fischkiller ohne Maß, esse aber auch gerne mal selbst gefangenen Fisch.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Ich habe nirgendswo geschrieben alle.
Da hast Du recht. Du hast nicht "alle" sondern "die meisten" geschrieben, das ist schon ein Unterschied . Sorry dass ich Dich falsch zitiert habe. .
Aber wirklich signifikante Beweise kann meistens keiner liefern.
Auch da hast Du recht. da wird viel zu viel reininterpretiert. Sind halt oft Einzelfälle die immer wieder hochgekocht werden.

Weil der eine hat mal einen gesehen der einen gesehen hat der viel gefüttert hat
Oder weil halt manchen Carphunter das auch in den Medien breittreten.

Wenn da eben auf Youtube erzählt und gezeigt wird, wie man trotz Anfütterverbot mit welchen Tagesmengen einen Futterplatz aufbaut, rückt das die Mehrheit der normalen Karpfenangler in ein schlechtes Licht.

Auch wird oft nicht unterschieden, dass bei einer einer zweiwöchigen Tour an einem großen Stausee im Ausland ganz andere Futterstrategien und Mengen verwendet werden wie bei einer kurzen Session am heimischen Baggersee. Über erstere wird aber groß und breit berichtet.

Bei uns im Verein hieß es früher, Karpfen bis 5Kg Küchentauglich...darüber...retour.

Vor 40 Jahren gab es bei uns schon Angler, die alles entnommen und verwertet haben. Da wurden auch große Karpfen filetiert und zu Karpfenschinken verarbeitet.

Es gab aber genauso auch Angler, die selektiv entnommen haben und vor allem Großfische wieder zurückgesetzt haben. Entweder wegen mangelnder kulinarischer Qualität oder aus Nachhaltigkeitsgründen. Nicht nur Karpfen.

Man konnte schon damals die Angler nicht alle über einen Kamm scheren. So wie heute eben auch.
 

heinzi

Well-Known Member
Bis auf einen mittleren Karpfen den ich entnommen und gegessen habe, der mir allerdings überhaupt nicht geschmeckt hat, habe ich alle Karpfen wieder zurück gesetzt. Das war in den 70er / 80er Jahre.
Vielleicht liege ich auch falsch, aber ich stelle mir das Wachstum der Fische wie bei anderen Tieren und auch Menschen so vor. Irgendwann hört das Längenwachstum auf, man wird einfach nicht mehr größer. Wenn man nun nur noch die Nahrungsmittelmenge zu sich nimmt um den Körper am leben zu halten, dann wird man auch gewichtsmäßig nur bedingt bis gar nicht an Gewicht zulegen. Erst wenn ein Überangebot an Nahrung verzehrt wird, legt man auch an Gewicht zu. Und das Überangebot sehe ich in Form von anfüttern per se.
Ich kenne Seen in Norwegen, deren Forellen allesamt sehr klein bis höchstens mittelmäßig sind. Das liegt an der mangelnden Nahrung im See, die z.T. auch sehr kalt sind.
Aber eins sagt mir ja nun mein gesunder Menschenverstand. Erst durch ein Übermaß an Nahrung wird man fett. Ich spreche da aus Erfahrung.
Ein Fisch, der nicht mehr im See umherziehen muss um ausreichend Nahrung zu finden und statt dessen einen reich gedeckten Tisch auf kleinstem Raum vorfindet, ja der wird irgendwann zwangsläufig fett werden. Wo sollen den sonst die ganzen überschüssigen Kalorien, die nicht mehr gebraucht werden, hin?
Am besten sieht man dieses Verhalten im Zoo. Die Tierpfleger achten sehr genau auf die Futtermengen für die Tiere, die halt nicht mehr für ihr Futter "arbeiten" müssen.
 

heinzi

Well-Known Member
Zwar schon älter aber sollte man sich doch mal durchlesen.
Um die Studie inhaltlich aufzunehmen muss man schon ausgeschlafen sein und gut gefrühstückt haben. "Zusammenfassung" und "Schlussfolgerung für Boilies" habe ich gelesen. Persönlich finde ich für mich darin recht wenig konkretes in den Aussagen, wobei ich den Herrn Arlinghaus als Experte schon schätze. Aber wenn er dort z.B. schreibt das Boilies per se nicht schlimm sind, ja dann stimmt das zwar, aber eine geladene Pistole ist auch per se nicht schlimm. Also da waren so die eine oder andere Aussage, die ich mir deutlicher gewünscht hätte.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Ich kenne Seen in Norwegen, deren Forellen allesamt sehr klein bis höchstens mittelmäßig sind.
So was kannte ich von früher auch.

Einige Jahre später hab ich ein Video gesehen, wo Eisangler aus solchen Seen Saiblinge bis zu 5kg gefangen haben, die kaum noch durch die Löcher passten.

Ich hab meinen Bekannten gefragt, was dort los sei. Er meinte, dort würden jetzt auch Regenforellen in Netzkäfigen gehalten.

Gibt ja auch in Neuseeland Kanäle, wo freilebende Forellen unter ähnlichen Umständen zu Rekordgrößen abwachsen.

Würde ich aber nicht 1:1 auf heimische Karpfengewässer übertragen wollen.

Da dürfte an den meisten Gewässern eine Kombination verschiedener Faktoren die Ursache sein.
 

Justin123

Well-Known Member
Auch wird oft nicht unterschieden, dass bei einer einer zweiwöchigen Tour an einem großen Stausee im Ausland ganz andere Futterstrategien und Mengen verwendet werden wie bei einer kurzen Session am heimischen Baggersee. Über erstere wird aber groß und breit berichtet.
Was meinst du damit? Die in den Videos "bekannten Angler" die das nicht erwähen oder der Zuschauer der da nicht dran denkt?

Ich mein selbst wenn jetzt ein "bekannter Angler" sagen wir 20 Kilo Boilies füttert am heimischen Baggersee, wer sagt dass das viel ist oder wer wenig? Das ganze soll ein rein fiktives Beispiel darstellen und ich bin auch mit den meisten "bekannten Anglern" nicht gut, sprich ich finde das ganze Medienpräsente und alles andere was einige oder die meisten da treiben alles andere als Gut. Allerdings gehts mir in der Kernaussage darum das es dann gleich heißt ja der hat gesagt der füttert 20 Kilo, 20 Kilo sind zu viel Punkt Ende. Sagt dann meist der aussenstehende der wie oben erwähnt das Gewässer, den Bestand und alles drum herum nicht kennt.
Es gibt den See da wären die 20 Kilo nichts und es gibt den See da wäre es zu viel. Aber pauschal als aussenstehender gleich zu behaupten ist zu viel, wäre per se einfach falsch. Der "bekannte Angler" oder auch irgendein Angler ist ja eigentlich egal gerade,der das macht wird (in den meisten fällen, wir wissen schwarze Schafe gibts überall) wissen wie der Bestand ist, Mitesser etc und das einschätzen können. Eventuell auch vorher schon gefüttert und mit Unterwasserkamera (gibt ja heute einige möglichkeiten) kontrolliert ob Futter weg etc.

Fürn Millionär sind 20 Euro nicht viel, fürn Obdachlosen schon. Obwohl 20 Euro eben 20 Euro sind:surprised

Und diese behauptungen wie ich hab da ein Video wo man den gammelnden Berg sieht. Was soll ich dazu sagen? (K)einer hat das Video gesehen und konnte wie ich gelesen habe nicht beurteilen um was es sich da handelt, der der behauptet es sei so hat scheinbar wenig mit Karpfenangeln zu tun, woher weiß er dann das es sich um gammelnden Mais oder Futter unter Wasser handelt? Und wenns ein Unterwasservideo ist wieso wird es nicht öffentlich gemacht das es jeder sieht und beurteilen kann? Ich mein es ließe sich ja mit sicherheit auch so schneiden das man eben nur die Unterwasseraufnahmen sieht und eveneutell kein Tauchgang beginn am Ufer etc wo man das Gewässer bestimmen könnte.

Für mich kein Beweis oder Beleg sorry.

Und das mit anfüttern trotz verbot, was soll man dazu sagen. Am Ende des Tages muss jeder selbst wissen was er tut, an welche Regeln er sich hält oder auch nicht allerdings sollte man das dann im geheimen mit sich selbst ausmachen.
 
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