Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Der Fisch stinkt vom Kopf, das kennste aber als Angler?

Und wie man "von oben" "informiert" wird (wenns nicht glatt gelogen ist, dann geschönt oder gemauschelt), die Erfahrung haben viele eben auch schon gemacht und dazu kommt heute auch noch ein neuer Artikel ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Da gebe ich Dir recht.....

Aber die Basis das sind wir und wenn sich genug Angler zusammenraffen würden würde alles andere kein Problem mehr sein.

Aber letztendlich wissen nichteinmal 10 % der angelnden Bevölkerung wer was mach und wer wofür steht, Hauptsache Rute auspacken und ein paar fische fangen.

Ich will damit sagen, wer sich nicht mit dem Thema beschäftigt der weis auch nicht was oben abgeht, was ja nur ein Fazit zulässt: ES ist dem kleinen Angler Egal !!!!
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Ich schreib ja auch oft genug von Honigmangel - Du hast mit Desinteresse nicht unrecht.

Das ganze System ist eben in sich verrottet.

Daher hilft nur noch komplett neu anfangen..
 
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

wie ich aus üblicherweise gut unterrichteten Kreisen erfahren habe scheint sich in Richtung anderer Verband etwas zu bewegen. Andere Struktur, andere Aufgabenstellung und näher an den Anglern. Der Winter wird zeigen was daraus wird.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Es wäre schön - aber wenn da wieder die gleichen Typen aus den alten Verbots- und Angelverhinderungsverbänden in den Ländern dabei sein sollten, die da jetzt auch bestimmen (z. B. jeweils jetzt aktives Präsidium/Geschäftsführung hier genannter Verbände von Platz 9 - 2, siehe: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=319979), wirds wieder schief gehen..

Eine Chance gibts nur mit entsorgten Altlasten ...

Bis dahin bin ich noch am weiter überlegen:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=293762
I have a Dream...........

......... und es wird wohl auch einer bleiben...

Genauso leider wie vorhersehbar..

Da es aber (nur) um einen Traum geht:
Nehmen wir mal an, der DAFV wird zerschlagen oder es regnet plötzlich Hirn, Anstand und Rückgrat in den diesen DAFV tragenden Landes- und Spezialverbänden.

So, dass die zur Einsicht kommen, dass dieser Bundesverband weder finanziell, inhaltlich noch personell so zu halten ist und dem Angeln wie den Anglern mehr schadet als nützt.

Und dann lösen sie diesen DAFV auf (wegen Fusionsvertrag und Satzung gibts eben keine andere, machbare Lösung ausser Auflösung oder Insolvenz).

Und dann stellen sie einen richtigen, anglerfreundlichen Lobbyverband im Bund auf, der damit dann die Landesverbände und Vereine mit klarer Positionierung pro Angeln und Pro Angler unterstützen kann.

Und es würde keine Angelfischer mehr geben - nur noch Angler..

Und heraus käme:
Deutscher Anglerverband

Die würden zuerst mal Angeln als solches definieren:
Angeln ist als sinnvolle Freizeitbeschäftigung zunächst nur der Versuch, in seiner Freizeit mit Rute, Schnur und Köder Fische zu fangen.

Und daraus ihre eigentliche Zielsetzung ableiten:
Das Ziel eines Bundesverbandes soll daher die Förderung der freien und eigenverantwortlichen Ausübung des Angelns sein, im Rahmen möglichst wenig restriktiver Gesetze.

Als kulturell und gesellschaftlich anerkannte sowie rechtlich legitime Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung in der Natur, mit der Möglichkeit Fische zu entnehmen.

Dazu soll vor allem die Beseitigung aller dem entgegenstehender Hindernisse, sowie das Einbringen im Sinne dieser Zielsetzung gegenüber bei allen politischen Organen, Verbänden und Organisationen helfen.

Also vor allem zielgerichtete Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes, um Gesellschaft, Medien und Politik die Vorteile des Angelns als solches näher zu bringen.

Auch die Struktur der Mitglieder würde "renoviert" werden, um mehr Schlagkraft zu erhalten statt wie beim DAFV eine immer weitere Zersplitterung und Erosion:
Mitglieder
Mitglieder können alle natürlichen und juristischen Personen werden, welche die Ziele des Verbandes laut Satzung und Richtlinien unterstützen.
Einzelmitglieder werden in einem virtuellen „Verein“ zusammen gefasst.
Bei Abstimmungen werden sowohl Ja- wie Nein-Stimmen dieses virtuellen Vereines im Verband an Hand der Abstimmungszahlen in der HV oder den Gremien gewichtet.

Es gibt stimmberechtigte Mitglieder (Landesverbände, natürliche Personen) und Fördermitglieder mit Rede/Beratungsrecht (juristische und natürliche Personen).

Auch würden sie endlich anfangen, auf Kooperationen mit allen zu setzen, die das Angeln fördern können, statt wie bisher immer aus Angst vor Schützern einzuknicken:
Kooperation und Dialog
Kooperation mit den Berufsfischern, Jägern, bäuerlicher Landwirtschaft und anderen Naturnutzern wird explizit angestrebt.

Kooperation mit der Wissenschaft (hier auch Kontakt DFV) wird explizit gesucht.

Dialog mit Naturschutzverbänden im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes (Schutz der Natur zur Erholung der Menschen) wird explizit gesucht.

Dass man bei vernünftiger Ausrichtung mit viel weniger Personal auskommen und viel bessere Arbeit als der DAFV machen kann, dürften nur welche bestreiten, die beim DAFV arbeiten
Team/Personal
Hauptamtliche: 1 Jurist/Geschäftsführer, 1 reiner Presse/Öffentlichkeitsarbeiter, 1 „Politischer“ zum Kontakt halten in Ländern/Bund/Europa, 2 Halbtagsbürokräfte.
Ehrenamtlich: Kleines Präsidium (MAXIMAL: Präsident, Vize, Finanzen, Referent Kontakt Länder und Landesverbände und Vereine, 2 mal Kontrolle der Hauptamtlichen, Referent Wissenschaft, Referent Angeln).

Und dann könnte man schon ganz konkret Arbeit für Angler und das Angeln angehen:
Zugang zum Angeln
Der Zugang zum Angeln und die Bestimmungen vor Ort sind so einfach und freiheitlich/eigenverantwortlich wie möglich zu halten. Widerstand gegen Restriktionen und unnötige Regeln seitens Gesetzgeber, Gewässerbewirtschaftern und bewirtschaftenden Verbänden. Der Grundsatz der Subsidiarität soll dabei gestärkt werden.


Naturschutz
Abgeschlossene Gewässer (Kiesgruben, Weiher, kleinere abgeschlossene (Seen etc.) müssen nicht im Sinne des Naturschutzes bewirtschaftet werden. Sie können auch gerade dazu dienen, den Angeldruck auf ökologisch empfindlichere Gewässer zu reduzieren.
Nachdrücklicher Einsatz für Angelanlagen und rein anglerisch bewirtschaftete Gewässer (Paylakes etc.) seitens des BV ist damit Voraussetzung.
Nicht jedes kleinste Gewässer muss unter Naturschutz stehen.
Kooperation mit Naturschutzverbänden, um im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes (Schutz zur Erholung) gemeinsame Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen.

Tierschutz
Öffentliches Entgegentreten, wenn Tierrechtler/-schützer falsche Propaganda über Angler verbreiten.

Ziel, wie im englischen Tierschutzgesetz:
Traditionelle und kulturgeschichtliche Naturnutzung wie Jagd und Angeln ist wegen der impliziten Ethik („Waidgerechtigkeit“, gute fachliche Praxis) sowie der vielfältigen Vorteile für Gesellschaft und Natur nicht vom Tierschutzgesetz betroffen, um Rechtsirrtümer zu vermeiden.

Erarbeiten der Leitsätze der guten fachlichen Praxis, nicht am Tierschutz orientiert, sondern am praktischen Angeln (vernünftige Knoten, Montagen. Fotos ja, aber keine Fotosessions, richtiges Töten der Fische, etc.)

Veranstaltungen
Casting- oder Angelveranstaltungen können und sollen Spezial- oder Landesverbände machen, nicht der BV.

Jugendförderung
Findet über Erarbeitung bundesweit gültiger Grundsätze der guten fachlichen Praxis statt.

Daher Erarbeiten einer bundesweit über LV und Vereine anzubietenden, einfachen praxisorientierten Schulung, zuerst zusätzlich zur Prüfung, um deren Praxisdefizite auszugleichen.

In welcher man in der Praxis Knoten und grundlegende Montagen lernen soll, das Töten eines Fisches, schonendes Verhalten am Gewässer, sowie Sammeln von Anlaufstellen, wo der zukünftige Angler sich vor Ort Informationen über die jeweiligen Bestimmungen einholen kann. Mit Teilnahmebescheinigung ohne Prüfung (was will man da prüfen? ob jemand lesen kann?) und bundesweit anbieten. Parallel zu den Prüfungen der Länder, um diese langfristig durch eine solche bundeseinheitliche Schulung zu ersetzen.


Ein Bundesverband, der diese Grundsätze beherzigt und als Handlungsmaxime nutzt, würde sowohl den Landesverbänden bei ihrer Arbeit helfen und Vereine stützen.

Ebenso würde das den Weg öffnen, bisher nicht organisierte Angler zu gewinnen, um ein dem Angeln angemessenes, größeres Gewicht in Gesellschaft, Medien und Politik zu finden


Wie gesagt:
I have dream........
... only a dream.....

Thomas Finkbeiner

und:
Ich hatte das ja mal so erstellt (http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=293762) , dass alte VDSF wie alte DAV-Verbände sich grundsätzlich hinter eine solche Umgestaltung häten stellen können, indem sowohl Aspekte von Schutz und Bewirtschaftung wie auch der konkrete Kampf, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit für Angeln und Angler bedacht werden, um evtl. eine breit getragene Grundlage für einen vernünftigen Verband zu bekommen. ..

Ebenfalls habe ich versucht beim Thema Personal auf die ehrenamtlichen Strukturen und "Befindlichkeiten" Rücksicht zu nehmen, um eine breitere Grundlage ermöglichen zu können.

Nun sind seitdem 2 Jahre vergangen, was im DAFV und den ihn noch immer tragenden, willenlos abnickenden Vasallenverbände an "Arbeit" für Angler und Angeln (leider nicht) passiert ist, hat ja jeder, der das mitbekommen wollte, auch mitgekriegt.

Ebenso, wie auch deswegen die organisierte Angelfischerei zersplittert wurde, weil erste Verbände tatsächlich anfangen, Dienstleistung und Lobbyarbeit für Angeln und Angler in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen, statt Herrscher und Abzocker der Angler in den Vereinen zu sein wie der DAFV und die ihn tragen LV...

In vielen angelpolitischen Feldern habe ich seitdem auch Akteure kennen lernen dürfen, die aus dem professionellen Bereich kommen und nicht nur aus dem ehrenamtlichen (die allgemein schlechte Qualität der GF in den Ehrenamtsverbänden des DAFV und Konsorten zeigt sich ja an Hand der Ergebnisse für Angler und das Angeln, immer mehr einknicken auch im Voraus (Angelverbote, Dorschresolution, noch mehr Tierschutz in Fischereigesetz etc.))..

Das bringt mich schon zur Überlegung, in wie weit man aus ehrenamtlichen Strukturen überhaupt eine zielgerichtete Lobbyarbeit im Bund und in Europa heraus, die sich an Landesverbandsstrukturen orientiert, organisieren kann oder zielführend installieren kann..

Ein professionelles "Anglerbüro Deutschland" mit einem GUTEN Profijuristen (also nicht das, was aktuell in den LV rumeiert)und einem professionellen Öffentlichkeits- und Lobbyarbeiter mit einer Sekretärin und einer guten Zusammenarbeit mit den Landesverbänden und deren Kompetenzen halte ich inzwischen fast für sinnvoller als einen wie bisher sowohl in den LV wie im DAFV strukturierten Ehrenamtsverband e.V....

Da gibt es noch viel zu überlegen hinsichtlich dessen, nach welchen angelpolitischen Grundsätzen gearbeitet werden soll, was dieses Büro, was Landesverbände machen sollen, wie kontrolliert und wie finanziert wird, das ist keine Frage..

Ich werde dazu die nächsten Wochen weiter überlegen, weiter mit vielen Leuten aus Verbänden, Politik aber auch mit Profis, weiter sprechen, und - sofern ich zu einem für mich sinnvollen Ergebnis komme - das dann hier ändern und meinen "Traum" aus dem Eingangsposting dann entsprechend umschreiben ...

Aber dass eine Verbesserung für Angler oder das Angeln mit Bekämpfung von Verboten und Restriktionen, mit zielgerichteter Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit tatsächlich aus den bisherigen Ehrenamtsstrukturen auch im Bund oder in Europa kommen kann, das bezweifle ich immer mehr..
 

exil-dithschi

ansitzspinner
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Ich schreib ja auch oft genug von Honigmangel - Du hast mit Desinteresse nicht unrecht.

Das ganze System ist eben in sich verrottet.

Daher hilft nur noch komplett neu anfangen..
das begreifen sie ja schon in manchen sportvereinen (ich sag´ jetzt keine namen/sparten :q) nicht, wie soll dies denn bei ´nem bundesverband klappen?

oldschool hat zudem sicher auch nicht so ganz unrecht.
 

kati48268

Well-Known Member
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

z.b. Der Verband Niedersachsen, postet eine Veranstaltung auf seiner Webseite, ich als Angler hätte das gerne gewusst. Da ich sehr gerne an dieser Veranstaltung teilgenommen hätte. Wenn ich mich nicht mit diesem Thema beschäftigen würde hätte ich das gar nicht mitbekommen.

Meine erste Reaktion darauf: Ich habe in meinem Verein gefragt warum ich nicht Informiert wurde. Ich glaube die wussten es selber nicht, da liegt meiner Meinung das Problem.
Wie soll das funktionieren?
Vereine werden i.d.R. über turnusmäßige Rundschreiben der LVs informiert.
Einen Rundbrief an alle Vereinsmitglieder im Anschluss wegen solcher Lapalien wie einem Gemeinschaftsfischen des Verbandes o.ä.?
Verursacht nicht nur jede Menge Kosten, sondern auch jede Menge Arbeit.
Allenfalls könnten Vereine ihre HP regelmässig um so etwas aktualisieren, aber auch das will erledigt werden.
Im Gegensatz zu den Verbänden beschäftigen nur sehr große Vereine Angestellte.
Über den Zeitaufwand als Ehrenamtler in einem Verein kann jeder ein Lied singen, der das macht oder mal gemacht hat.

Daher denke ich das Problem ist Hausgemacht und hat in 1. Linie relativ wenig mit unserer Bundesvertretung zu tun.
Der Bundesverband agiert klar anglerfeindlich.
Teils sogar gegen die Interessen seiner i.d.R. alles abnickenden Mitglieder (LVs).
Dieses Problem existiert recht unabhängig von dem mangelndem(!) Engagement & Interesse der Basis.
Letzteres erleicht das anglerfeindliche Agieren aber natürlich ungemein.


Hausgemacht ist der ganze Scheixx aber schon:
Wenn Angler sich für Angelpolitik interessierten,
würden entsprechend gewählte Vereinsvorstände diese Interessen in den LVs vertreten müssen.
Und so etwas wie dieser anglerfeindliche Bundesverband wäre nie entstanden, bzw. würde umgehend in der Versenkung verschwinden.
 

Micha383

Member
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Da gebe ich Dir recht.....

Aber die Basis das sind wir und wenn sich genug Angler zusammenraffen würden würde alles andere kein Problem mehr sein.

Aber letztendlich wissen nichteinmal 10 % der angelnden Bevölkerung wer was mach und wer wofür steht, Hauptsache Rute auspacken und ein paar fische fangen.

Ich will damit sagen, wer sich nicht mit dem Thema beschäftigt der weis auch nicht was oben abgeht, was ja nur ein Fazit zulässt: ES ist dem kleinen Angler Egal !!!!

Wozu hat man Vereine und Verbände??
Damit die sich um die Dinge kümmern die nötig sind das man als kleiner Angler in Ruhe angeln gehen kann.

Sie sollte sich darum kümmern das man die Freiheiten hat die man braucht und möchte um sein Hobby so frei wie möglich ausüben zu können.

Aber sie sollten nicht dafür da sein das ich mir beim angeln sorgen machen muss ob ich morgen da auch noch angeln darf usw?

Sie sollten den kleinen Angler Informieren und mit nehmen.
Nicht aber schweigen oder mauscheln, lügen und verwirren.

Sie sollten die Anglerschaft einen und nicht Spalten.

Aber kommt das Problem wenn da einer nen Bock schießt ist er eben weg vom Fenster.
Daher wird meist wie in der "großen" Politik nach folgendem Prinzip vorgegangen.

divide et impera
 
R

RuhrfischerPG

Guest
AW: Wie stellt ihr euch eine gesamtdeutsche Anglervertretung vor?

Wozu hat man Vereine und Verbände??
Damit die sich um die Dinge kümmern die nötig sind das man als kleiner Angler in Ruhe angeln gehen kann.

Ist doch möglich..z.B.in F,NL..[emoji6]

Ok,die haben halt auch richtige Anglervertretungen als primäre Instanz und keinen bekloppten, Bundesdeutschen Schutztrallalaverein mit Angeln im Nebenprogramm.

Immerhin kann der dt.Angler mit den hiesigen Verhältnissen,nahezu weltweit als Lachnummer und/oder
abschreckendes Beispiel "punkten"

Ist das etwa nichts ?
 
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