AllroundAlex
Member
Guten Morgen meine Mitangler. |wavey:
Ich habe mir die letzten Tage an meinem Vereinsteich um die Ohren geschlagen und auf alles geangelt was Flossen hat.
Zum Teich ist zu erwähnen, dass es ein eher kleiner Teich ist (ich schätze mal 1 bis 1,5 Ha) und die tiefste Stelle ist ca 3m.
Der Teich ist recht stark verkrautet, so dass vielleicht die Hälfte der Wasserfläche frei beangelbar ist.
Es ist ein dichter Bestand an Weißfischen (bis ca. 20 cm), Barsch vereinzelt Schleie und Aal und Satzkarpfen zwischen 40-70cm.
Einige Spots an denne ich Karpfen ausmachen konnte wurden auch gezielt von mir beangelt.
Die Weißfische waren recht lästige Besucher, was ein Karpfenangeln mit Dosenmais unmöglich gemacht hat. Die waren immer zu erst am Haken und haben mir den Mais abgefressen. Ich versuchte das mit einer Popup Montage aus einer Maiskette zu umgehen; brachte leider keinen Erfolg.
Gegen Abend habe ich dann halbe Tauwürmer an einem 2er Aalhaken ausgelegt (Posenmontage). Damit konnte ich schon viele Weißfische etwas abschrecken. Zu meiner Verwunderung bissen statt der erhoften Aale einige Karpfen. Zielfisch gefangen
Über Nacht wollte ich mich dann in meinem Bivy etwas lang machen und legte zwei Grundmontagen aus. Eine mit Hartmais am Haar und eine mit halben Tauwurm. Die Ruten legte ich auf elektronische Bissanzeiger mit einem Swinger dran um die Schnur zu straffen.
Aus meinem Schlaf wurde leider nichts. Ich hatte mindestens halbstündlich einen Schnurschwimmer (5-10cm Schnur wurden genommen und dann viel die Montage wieder). Ich vermute, dass es die Unmengen an weißfischen waren...
Tagsüber beim Posenfischen hatte ich damit keine Probleme weil ich eine schwimmende Schnur benutze.
Aber wie würdet ihr vorgehen um Nachts mal ein Auge zu zu bekommen und dennoch die Ruten im Wasser zu haben?
Fällt euch was ein, um die Schnurschwimmer zu umgehen? Absenken der Schnur wird meiner Meinung nach schwer, weil der See nach ca. 2-3m vom Ufer eine Abbruchkante hat wo es von ca 70cm auf 1.50m abfällt.
Ich bin mal auf eure Vorschläge gespannt.
Ich habe mir die letzten Tage an meinem Vereinsteich um die Ohren geschlagen und auf alles geangelt was Flossen hat.
Zum Teich ist zu erwähnen, dass es ein eher kleiner Teich ist (ich schätze mal 1 bis 1,5 Ha) und die tiefste Stelle ist ca 3m.
Der Teich ist recht stark verkrautet, so dass vielleicht die Hälfte der Wasserfläche frei beangelbar ist.
Es ist ein dichter Bestand an Weißfischen (bis ca. 20 cm), Barsch vereinzelt Schleie und Aal und Satzkarpfen zwischen 40-70cm.
Einige Spots an denne ich Karpfen ausmachen konnte wurden auch gezielt von mir beangelt.
Die Weißfische waren recht lästige Besucher, was ein Karpfenangeln mit Dosenmais unmöglich gemacht hat. Die waren immer zu erst am Haken und haben mir den Mais abgefressen. Ich versuchte das mit einer Popup Montage aus einer Maiskette zu umgehen; brachte leider keinen Erfolg.
Gegen Abend habe ich dann halbe Tauwürmer an einem 2er Aalhaken ausgelegt (Posenmontage). Damit konnte ich schon viele Weißfische etwas abschrecken. Zu meiner Verwunderung bissen statt der erhoften Aale einige Karpfen. Zielfisch gefangen
Über Nacht wollte ich mich dann in meinem Bivy etwas lang machen und legte zwei Grundmontagen aus. Eine mit Hartmais am Haar und eine mit halben Tauwurm. Die Ruten legte ich auf elektronische Bissanzeiger mit einem Swinger dran um die Schnur zu straffen.
Aus meinem Schlaf wurde leider nichts. Ich hatte mindestens halbstündlich einen Schnurschwimmer (5-10cm Schnur wurden genommen und dann viel die Montage wieder). Ich vermute, dass es die Unmengen an weißfischen waren...
Tagsüber beim Posenfischen hatte ich damit keine Probleme weil ich eine schwimmende Schnur benutze.
Aber wie würdet ihr vorgehen um Nachts mal ein Auge zu zu bekommen und dennoch die Ruten im Wasser zu haben?
Fällt euch was ein, um die Schnurschwimmer zu umgehen? Absenken der Schnur wird meiner Meinung nach schwer, weil der See nach ca. 2-3m vom Ufer eine Abbruchkante hat wo es von ca 70cm auf 1.50m abfällt.
Ich bin mal auf eure Vorschläge gespannt.