Mit 40 bis 50 Köder wäre ich je voll unterrüstet. Allein schon 60 bis 70 Jerks schleppe ich mit und dann noch das andere Gedöns, falls die Jerks den Tag nicht der Bringer sind. Alles zusammen bestimmt um die 25 Kilogramm.
Für den schleichenden Hirsch. Die Tasche ist 65× 50×30.
Tragegriffe und Schultergurt ist vorhanden.Hersteller,? So sieht das Ding von Aussen aus.
Lass dich nicht runterziehen,
viel Köder dabei ist immer besser als zuwenige, zumal man diverse Größen und Farben des einen Typs braucht, um dem Gelüst der Räuber zu entsprechen.
Grundsätzlich, je weiter man fährt und je neuer der Angelplatz/Gewässer, umso mehr muss man eben mitnehmen.
Eine einzige Tasche ist vernünftig und handhabbar, die setzt den Rahmen und dann kann man da ordentlich reinstopfen, mehr geht danach aber nicht, da muss Disziplin walten.
Wenn ich meine Köder und Boxen im Rucksack zählen würde (könnte
), kommen schon locker 3stellige Zahlen raus. Sind sehr viel kleine dabei, da ist es fast wie mit den Fliegen von Lajos.
Ich muss meinen verwöhnten und überangelten Fischen etwas bieten, viel Abwechslung, sonst spielen die nicht mit.
Imerhin hab ich es die letzten Jahre geschafft, fast nur noch kleine Boxen zu haben, die Köder darin nach WG-Bereichen und passenden Ruten sortiert zu haben, und schnell im Rucksack wieder zu finden.
Wenn man wiederholt ans selbe Wasser geht, ist das alles viel einfacher, da reicht ein Bruchteil hin, aber nur dann. Nach ein paar Probetagen kennt man die passenden Muster.
Dafür ziehe ich mir einen Teil Köder extra heraus, den ich z.B. auch beim Friedies fischen mit dabei habe, wenn der böse Räuber stören kommt.