Hechtler11
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AW: Wissenschaftler plädiert für "catch and release" beim Trophäenangeln
Nein, aber wenn der Drill und die Fangfreude im Vordergrund stehen, wird auch häufig genug viel zu fein gefischt.
Von den zurückgesetzten blutenden Fischen mal ganz abgesehen!
Stimm ich dir zu. Wenn es der Wunsch der Amerikaner ist, dann soll es so sein. Leider wird aber versucht das Beispiel auch in D zu verbreiten, was ich mit meiner deutschen Moralvorstellung nicht akzeptieren kann. Denn seien wir doch einmal ehrlich. Setzen die Karpfenangler ihren Großkarpfen aus Liebe zur Natur zurück, oder weil sie hoffen ihn nochmal zu fangen, um einen noch gewaltigeren Drill zu erleben und einen neuen Rekord aufzustellen?
Angeln um zu essen ist zumindest ein vernünfiger Grund, was eben das Verletzten oder Töten rechtfertigt. Aus Spaß (Unterhaltung) Tiere verletzen ist nach meinem Verständnis, und ich hoffe bei vielen anderen auch, Tierquälerei. Der Respekt gegenüber einem Lebewesen muss einfach gewahrt werden. Das Lebewesen darf nicht zum Spielzeug verkommen!
Die Natur hat genug für alle. Wenn die Masse vernünftig denkt, kommen sicherlich keine leeren Gewässer vor!
Ich weiß ja nicht wo du angelst, aber ich kenne niemand, der beim Zurücksetzten einfach die Schnur abschneidet und die Fische samt Kunstköder und Hakensystemen wieder schwimmen lässt. Ich habe aber schon tapfere Topffischer gesehen, die wegen mangelhaften Gerät oder Fehlern im Drill Fische abgerissen haben.
Nein, aber wenn der Drill und die Fangfreude im Vordergrund stehen, wird auch häufig genug viel zu fein gefischt.
Von den zurückgesetzten blutenden Fischen mal ganz abgesehen!
Natürlich kann man zu C&R unterschiedliche Meinungen vertreten, aber wenn es wie in Nordamerika erwünscht oder sogar vorgeschrieben ist, braucht sich m.E. keiner deswegen zu schämen, der dort so angelt.
Man könnte natürlich auch gleich ganz zu Hause bleiben und seine Ernährung umstellen.
Stimm ich dir zu. Wenn es der Wunsch der Amerikaner ist, dann soll es so sein. Leider wird aber versucht das Beispiel auch in D zu verbreiten, was ich mit meiner deutschen Moralvorstellung nicht akzeptieren kann. Denn seien wir doch einmal ehrlich. Setzen die Karpfenangler ihren Großkarpfen aus Liebe zur Natur zurück, oder weil sie hoffen ihn nochmal zu fangen, um einen noch gewaltigeren Drill zu erleben und einen neuen Rekord aufzustellen?
Angeln um zu essen ist zumindest ein vernünfiger Grund, was eben das Verletzten oder Töten rechtfertigt. Aus Spaß (Unterhaltung) Tiere verletzen ist nach meinem Verständnis, und ich hoffe bei vielen anderen auch, Tierquälerei. Der Respekt gegenüber einem Lebewesen muss einfach gewahrt werden. Das Lebewesen darf nicht zum Spielzeug verkommen!
Die Natur hat genug für alle. Wenn die Masse vernünftig denkt, kommen sicherlich keine leeren Gewässer vor!
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