captain-sparrow
angeldepp
Hallo zusammen,
wo frisst der Dorsch?
Die Frage möchte ich kurz erklären.
Ich war im Juli in Bliesdorf/Grömitz. Ich hatte zwar meine Ausrüstung dabei habe es aber nicht geschafft diese ins Wasser zu halten.
Allerdings hatte ich auch meine Tauchausrüstung dabei und bin einen Tag mal auf den Grund gegangen. Einstiegsstelle war die Slipanlage in Bliesdorf.
Zunächst sind wir bis zur zweiten Sandbank gelaufen, dort war der niedrigste Stand etwa 1,10 und der tiefste Punkt der Sandbank etwa 2m.
Von hier aus sind wir dann eine halbe Stunde gerader Kurs raus in die offene See. Nach einer halben Stunde haben wir die Tiefe von 4,20m erreicht, was in etwa 500-600m vom Strand entfernt sein müsste.
Nun zum Untergrund. Nach der Sandbank schließt sich ein Untergrund an, der mit Steinen, Seegras usw. bewachsen ist.
Hier noch mal die Frage: Wo frisst der Dorsch?
Klar, weit draußen auf 20m Tiefe wird der Untergrund ähnlich sein. Kommt der Dorsch jedoch in Ufernähe (Brandung), sucht er dann ebenfalls in einem solchen Gebiet? oder eher am Rande der Sandbank wo die Merkmale der Wattwürmer deutlich häufiger sind als in dem bewachsen Teil.
Kleinfisch oder dergl. war in dem bewachsen Teil eher weniger als auf den Sandbänken. Kann natürlich auch am Wetter gelegen haben. Ich schätze wir hatten so Windstärke 4-5 von Südost und leichten Wellengang mit seitlicher Strömung.
Weiterer Hintergrund meiner Frage: Lohnt es sich überhaupt über die zweite Sandbank zu werfen, wenn der Dorsch doch lieber an der Sandbank sucht. Zumal indem anderen Untergrund die Hängergefahr deutlich größer ist.
Falls ich was vergessen habe bitte nachfragen.
Die Frage interessiert mich auch weiterhin in Bezug auf Ausrüstung (Muss es die ultimative Weitwurfrute sein, wenn das Fanggebiet deutlich näher ist als man denkt).
Gruß
Axel
wo frisst der Dorsch?
Die Frage möchte ich kurz erklären.
Ich war im Juli in Bliesdorf/Grömitz. Ich hatte zwar meine Ausrüstung dabei habe es aber nicht geschafft diese ins Wasser zu halten.
Allerdings hatte ich auch meine Tauchausrüstung dabei und bin einen Tag mal auf den Grund gegangen. Einstiegsstelle war die Slipanlage in Bliesdorf.
Zunächst sind wir bis zur zweiten Sandbank gelaufen, dort war der niedrigste Stand etwa 1,10 und der tiefste Punkt der Sandbank etwa 2m.
Von hier aus sind wir dann eine halbe Stunde gerader Kurs raus in die offene See. Nach einer halben Stunde haben wir die Tiefe von 4,20m erreicht, was in etwa 500-600m vom Strand entfernt sein müsste.
Nun zum Untergrund. Nach der Sandbank schließt sich ein Untergrund an, der mit Steinen, Seegras usw. bewachsen ist.
Hier noch mal die Frage: Wo frisst der Dorsch?
Klar, weit draußen auf 20m Tiefe wird der Untergrund ähnlich sein. Kommt der Dorsch jedoch in Ufernähe (Brandung), sucht er dann ebenfalls in einem solchen Gebiet? oder eher am Rande der Sandbank wo die Merkmale der Wattwürmer deutlich häufiger sind als in dem bewachsen Teil.
Kleinfisch oder dergl. war in dem bewachsen Teil eher weniger als auf den Sandbänken. Kann natürlich auch am Wetter gelegen haben. Ich schätze wir hatten so Windstärke 4-5 von Südost und leichten Wellengang mit seitlicher Strömung.
Weiterer Hintergrund meiner Frage: Lohnt es sich überhaupt über die zweite Sandbank zu werfen, wenn der Dorsch doch lieber an der Sandbank sucht. Zumal indem anderen Untergrund die Hängergefahr deutlich größer ist.
Falls ich was vergessen habe bitte nachfragen.
Die Frage interessiert mich auch weiterhin in Bezug auf Ausrüstung (Muss es die ultimative Weitwurfrute sein, wenn das Fanggebiet deutlich näher ist als man denkt).
Gruß
Axel