Ganz so einfach ist es bei einem Schleifstein leider nicht. Es spielt eine Rolle, ob Naturstein, oder Kunstblock, die Porigkeit ist auch wichtig. Am Ende schleift ja der Stein selber nur sehr wenig, sondern der "Schlamm" der während dem Vorgang entsteht. Besonders bei den Natursteinen tut man sich keinen Gefallen, wenn man die zwischendurch immer wieder abspült.
Und dann der Stahl selber. 1-2 Grad Rockwell mehr, oder weniger können die Schärfbarkeit enorm beeinflussen. Dann vor allem der Kohlenstoffgehalt und die Menge Chrom im Stahl. Extrem ist da Chrom. Bestimmte sehr rostfreie Stähle mit viel Chrom kann man schleifen, so viel man will und sie werden nie richtig scharf. Ebenso bei besonders harten Stählen, wie den japanischen Papierstählen. Mit dem falschen Steinen bricht die Schneidkante im Mikrobereich immer wieder aus und es wird alles, nur nicht so scharf, wie man es diesen Stählen nachsagt.
Und dann muss man auch die Steine immer wieder abrichten, damit sie wirklich plan sind. Mit einem rundgenudelten Stein wirds auch nur suboptimal. Zum Abrichten eignen sich sehr gut dicke Glasscheiben, Sprühkleber und Korundpapier. Hier und nur hier arbeitet man ohne Wasser.
Und dann der Stahl selber. 1-2 Grad Rockwell mehr, oder weniger können die Schärfbarkeit enorm beeinflussen. Dann vor allem der Kohlenstoffgehalt und die Menge Chrom im Stahl. Extrem ist da Chrom. Bestimmte sehr rostfreie Stähle mit viel Chrom kann man schleifen, so viel man will und sie werden nie richtig scharf. Ebenso bei besonders harten Stählen, wie den japanischen Papierstählen. Mit dem falschen Steinen bricht die Schneidkante im Mikrobereich immer wieder aus und es wird alles, nur nicht so scharf, wie man es diesen Stählen nachsagt.
Und dann muss man auch die Steine immer wieder abrichten, damit sie wirklich plan sind. Mit einem rundgenudelten Stein wirds auch nur suboptimal. Zum Abrichten eignen sich sehr gut dicke Glasscheiben, Sprühkleber und Korundpapier. Hier und nur hier arbeitet man ohne Wasser.