da wo man mit nem gelben Sack voll Zander und Aal heimfährt :/
der trick ist , ganz genau an der kante der steinschüttung zu angeln und penibel auszuloten. !
um nicht ständig in den steinen zu hängen stellt man nach dem ausloten die pose eine handbreit höher.
bester köder für aal ist tatsächlich der tauwurm ! fängiger sind selbstgesammelte.
8 m ruten sind manchmal nötig, bringen jedenfalls die meisten bisse.
und um den entscheidenden meter zusätzlich zu bekommen , muß der ständer ins wasser.
ein kumpel von mir, der wirklich extrem viel aal fängt , hängt am rutenende dachdeckerblei über den griff um das ganze gewichtsmäßig zu stabilisieren.
gefischt wird unter der stockspitze, pose 3-4 gr tragkraft.
wurm wird immer aufgezogen , angeschlagen wird immer wenn die pose abtaucht. zu spät anschlagen bedeutet, fisch sitzt in den steinen!
von daher kannst du auf wochenendwohnklo für carp trapper verzichten.!!
geangelt wird grundsätzlich und das ist wichtig !weil aale im habitat selbst standorttreu sind, nur da, wo sonst keiner angelt.
500m neben dem parkplatz wird warscheinlich zu nah sein.
zander, die jagen ja im kanal pelargrisch.
entwerder nah am rand, oder in der mitte.und immer da wo der futterfisch ist!. es macht also sinn , zu wissen ,wo die uckeleien party machen!
ich fange die meisten zander an der sohle zum übergang auf die steinschüttung auf grundel!
aufgezogen ohne kopf mit grundmontage.
Als blei nehme ich ein schlangenblei . das ist der gardinenbeikette ähnlich oder ich benutze ein stangenblei. das vermindert die abrisse.
der köder darf ein wenig auftreiben
wir benutzen keine gelben säcke. die sind schlecht aufzutreiben und haben wenig tragkraft!
aber im frühjahr,juli und august , gibt es sie noch, die guten aalnächte.!