Hallo Zusammen,
Um beissfreudige Zander tagsüber zu finden schleppe ich in letzter Zeit sehr gerne auf Zander. Besonders wem man ein Gewässer und die erfolgversprechende Schleppstrecken kennt denke ich, dass diese Art des Angelns auf Zander ebenso erfolgsversprechend ist wie das Jiggen mit Gummi.
Hier ein Bild von meinem derzeitigen Lieblinkswobbler, ein DD der Firma Mann’s USA.
Er läuft auch bei sehr langsamen Schlepptempo (2km/h) gut und geht abhängig von der rausgelassenen Schnur bis auf 7,5 Meter runter.
Häufig stehen die Zander tagsüber bodennah in 6-9 Metern Tiefe oder man findet sie im Freiwasser über 12 - 15 Meter Wassertiefe auf 6-8 Metern.
Wie steht's bei Euch, wie schneidet das Zanderschleppen gegenüber dem Jiggen Ab?
Gruß aus Schweden,
johann
Um beissfreudige Zander tagsüber zu finden schleppe ich in letzter Zeit sehr gerne auf Zander. Besonders wem man ein Gewässer und die erfolgversprechende Schleppstrecken kennt denke ich, dass diese Art des Angelns auf Zander ebenso erfolgsversprechend ist wie das Jiggen mit Gummi.
Hier ein Bild von meinem derzeitigen Lieblinkswobbler, ein DD der Firma Mann’s USA.
Er läuft auch bei sehr langsamen Schlepptempo (2km/h) gut und geht abhängig von der rausgelassenen Schnur bis auf 7,5 Meter runter.
Häufig stehen die Zander tagsüber bodennah in 6-9 Metern Tiefe oder man findet sie im Freiwasser über 12 - 15 Meter Wassertiefe auf 6-8 Metern.
Wie steht's bei Euch, wie schneidet das Zanderschleppen gegenüber dem Jiggen Ab?
Gruß aus Schweden,
johann