Zander Schleppen vs. Jiggen

Joeyhh

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Hallo Zusammen,

Um beissfreudige Zander tagsüber zu finden schleppe ich in letzter Zeit sehr gerne auf Zander. Besonders wem man ein Gewässer und die erfolgversprechende Schleppstrecken kennt denke ich, dass diese Art des Angelns auf Zander ebenso erfolgsversprechend ist wie das Jiggen mit Gummi.

Hier ein Bild von meinem derzeitigen Lieblinkswobbler, ein DD der Firma Mann’s USA.
Zanderwobbler.jpg


Er läuft auch bei sehr langsamen Schlepptempo (2km/h) gut und geht abhängig von der rausgelassenen Schnur bis auf 7,5 Meter runter.
Häufig stehen die Zander tagsüber bodennah in 6-9 Metern Tiefe oder man findet sie im Freiwasser über 12 - 15 Meter Wassertiefe auf 6-8 Metern.

Wie steht's bei Euch, wie schneidet das Zanderschleppen gegenüber dem Jiggen Ab?

Gruß aus Schweden,

johann
 

Rheinspezie

Fischender Gentleman
Moin,

das Schleppen auf Zander wird in Deutschlands meist klaren Seen und Talsperren wohl eine kleine Randnotiz sein,

hier dominieren Hecht und Barsch.

R.S.coffeegirl
 

Joeyhh

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Hallo,

Zanderschleppen ist wirklich eine gemütliche Art einen Sonnentag bei 2 km/h auf dem Wasser zu verbringen. Bei abnehmendem Tageslicht kann man dann auf flach laufende Wobbler wechseln. Viele Seen in Deutschland haben einen guten Zanderbestand und genau wie beim fischen auf Hecht ist es eine effiziente Möglichkeit die Fische zu finden.

Schönen Abend,
johann
 
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