Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Juni
Bei meinen Recherchen um die geplanten Angelverbote in den FFH-Gebieten der AWZ in Nord- und Ostsee sowie bei denen auch im Binnenland bei Natura2000-Gebeten bin ich auf eine interessante, weil interaktive Karte des BfN gestossen (Bundesamt für Naturschutz, eine dem BMUB (Bundesministerium Umwelt und Bau) angegliederte Behörde).
Vorangetrieben wurde das vor allem durch grüne Minister, deren Behörden und der spendensammelnden Schützerindustrie - hier vor allem NABU - in Natura2000-Gebieten, aber auch von der SPD und teilweise sogar von der CDU mit.
Verbote und Einschränkungen oft für genau die Angler, die nicht nur einmal erst diese Gebiete zu schützenswerten Refugien machten (kostenlos für den Staat)..
Zum Dank dafür werden diese Praktiker, die mit der Hand am Arm draussen arbeiten, von den Theoretikern und Anglerfeinden aus Politik, Ministerien und Behörden dann gegängelt, eingeschränkt oder gleich ausgesperrt.
Dass der Ex-Chef des anglerfeindlichen NABU, Dr. Flasbarth, inzwischen wichtigster Mann als Staatssekretär im BMUB ist, sei hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt.
Hier zur interaktiven Karte:
http://www.geodienste.bfn.de/schutz...?centerY=5505679.465?scale=5000000?layers=515
Wenn man da alle Möglichkeiten anklickt, dann sieht man schnell, wie wenig Platz und Raum übrig bleibt, wo der Mensch einfach Mensch sein darf, wo er nicht ausgesperrt und gegängelt wird, oder ihm alles verboten - praktisch kein Platz mehr für Menschen..
Natura2000
>FFH-Gebiete
>Vogelschutzgebiete
Schutzgebiete
>Naturschutzgebiete
>Nationalparks
>Biosphärenreservate
>Naturparks
>Landschaftsschutzgebiete
Sonstige Ebenen
>Naturräume
>Biogeografische Regionen
Anfrage und Reaktion beim BfN - Veröffentlichung verboten
Als braver Journalist mache ich ja nicht einfach Screenshots, um die dann zu verwenden, sondern frage vorher brav bei der Pressestelle des BfN nach, ob ich das darf und - unter Nennung des Links - dann auch veröffentlichen.
Das wurde uns klar und eindeutig VERBOTEN!
Man würde uns lieber eine andere Karte zur Verfügung stellen, wo die "Darstellung der Schutzgebiete" perspektivisch nicht so verzerrt wäre, dass man denken könne, alles wäre geschützt, so die zusammen gefasste Antwort nach mehreren Mails und Telefonaten.
Hat man mir dann auch zugeschickt, die habe ich unten angefügt.
Natürlich sieht das jetzt etwas "besser" aus, weil nun in der uns zugesandten Karte einiges NICHT MEHR SO MIT AUFGEFÜHRT IST bzw. nicht so detailliert, wie bei der interaktiven Karte, wo Menschen eingeschränkt oder ausgesperrt werden.
Man wolle aber eh diese alte "interaktive Karte" (da kann man auch gut reinzoomen als Angler, um zu sehen, wie schlimm es an den jeweiligen Heimatgewässern aussieht) irgendwann abschalten, durch eine neue ersetzen....
Selber Kartenvergleich machen
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nur das vom BfN freigegebene Bild/Karte verwenden darf und es VERBOTEN wurde vom BfN, einen Screenshot der interaktiven Karre zu verwenden, so dass ihr selber schauen müsst!
Ich kann daher nur raten, dass sich jeder Angler für sein Gebiet in die jetzt noch zur Verfügung stehende, interaktive Karte reinzoomt und sich Screenshots macht, mit allen gesetzten Häkchen, um ALLE vor Menschen zu schützenden Gebiete überblicken zu können.
Das kann (und soll!!) man dann nachher auch gerne vergleichen mit der Karte, die jetzt eine "bessere Perspektivität" bietet und die uns vom BfN zur Verfügung gestellt wurde. Diese Karte ist NICHT online verfügbar, sondern wurde mir vom BfN aus einer Broschüre gescannt:
Dass es kaum noch Gebiete gibt, in denen nichts verboten ist, vor allem nicht in Gebieten mit Gewässern (siehe "Sammlung" der Schutzgebiet entlang von Flüssen oder Seen) sollten sich Angler klar machen.
Geht auf Politik, Behörden, Medien und auch die Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei zu, um denen das alles aufzuzeigen.
Wie man an den Karten sieht, wird da aktiv an der Abschaffung des Angelns, zumindest aber an einer so weitgehend wie möglichen Beschränkung gearbeitet.
Wer sich da nicht wehrt, wacht als Caster in Deutschland auf oder geht nur noch im Ausland angeln.
Thomas Finkbeiner
Zerschütztes Deutschland, ausgesperrte Menschen, gegängelte Angler
Bei meinen Recherchen um die geplanten Angelverbote in den FFH-Gebieten der AWZ in Nord- und Ostsee sowie bei denen auch im Binnenland bei Natura2000-Gebeten bin ich auf eine interessante, weil interaktive Karte des BfN gestossen (Bundesamt für Naturschutz, eine dem BMUB (Bundesministerium Umwelt und Bau) angegliederte Behörde).
Vorangetrieben wurde das vor allem durch grüne Minister, deren Behörden und der spendensammelnden Schützerindustrie - hier vor allem NABU - in Natura2000-Gebieten, aber auch von der SPD und teilweise sogar von der CDU mit.
Verbote und Einschränkungen oft für genau die Angler, die nicht nur einmal erst diese Gebiete zu schützenswerten Refugien machten (kostenlos für den Staat)..
Zum Dank dafür werden diese Praktiker, die mit der Hand am Arm draussen arbeiten, von den Theoretikern und Anglerfeinden aus Politik, Ministerien und Behörden dann gegängelt, eingeschränkt oder gleich ausgesperrt.
Dass der Ex-Chef des anglerfeindlichen NABU, Dr. Flasbarth, inzwischen wichtigster Mann als Staatssekretär im BMUB ist, sei hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt.
Hier zur interaktiven Karte:
http://www.geodienste.bfn.de/schutz...?centerY=5505679.465?scale=5000000?layers=515
Wenn man da alle Möglichkeiten anklickt, dann sieht man schnell, wie wenig Platz und Raum übrig bleibt, wo der Mensch einfach Mensch sein darf, wo er nicht ausgesperrt und gegängelt wird, oder ihm alles verboten - praktisch kein Platz mehr für Menschen..
Natura2000
>FFH-Gebiete
>Vogelschutzgebiete
Schutzgebiete
>Naturschutzgebiete
>Nationalparks
>Biosphärenreservate
>Naturparks
>Landschaftsschutzgebiete
Sonstige Ebenen
>Naturräume
>Biogeografische Regionen
Anfrage und Reaktion beim BfN - Veröffentlichung verboten
Als braver Journalist mache ich ja nicht einfach Screenshots, um die dann zu verwenden, sondern frage vorher brav bei der Pressestelle des BfN nach, ob ich das darf und - unter Nennung des Links - dann auch veröffentlichen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir würden in unseren Medien gerne Screenshots veröffentlichen aus der folgenden Karte:
http://www.geodienste.bfn.de/schutz...?centerY=5505679.465?scale=5000000?layers=515
Selbstverständlich mit Quellennennung/Verlinkung etc.
Würden Sie das erlauben?
Über eine zeitnahe Antwort wäre ich erfreut.
mit freundlichen Grüßen, Thomas Finkbeiner
Das wurde uns klar und eindeutig VERBOTEN!
Man würde uns lieber eine andere Karte zur Verfügung stellen, wo die "Darstellung der Schutzgebiete" perspektivisch nicht so verzerrt wäre, dass man denken könne, alles wäre geschützt, so die zusammen gefasste Antwort nach mehreren Mails und Telefonaten.
Hat man mir dann auch zugeschickt, die habe ich unten angefügt.
Natürlich sieht das jetzt etwas "besser" aus, weil nun in der uns zugesandten Karte einiges NICHT MEHR SO MIT AUFGEFÜHRT IST bzw. nicht so detailliert, wie bei der interaktiven Karte, wo Menschen eingeschränkt oder ausgesperrt werden.
Man wolle aber eh diese alte "interaktive Karte" (da kann man auch gut reinzoomen als Angler, um zu sehen, wie schlimm es an den jeweiligen Heimatgewässern aussieht) irgendwann abschalten, durch eine neue ersetzen....
Selber Kartenvergleich machen
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nur das vom BfN freigegebene Bild/Karte verwenden darf und es VERBOTEN wurde vom BfN, einen Screenshot der interaktiven Karre zu verwenden, so dass ihr selber schauen müsst!
Ich kann daher nur raten, dass sich jeder Angler für sein Gebiet in die jetzt noch zur Verfügung stehende, interaktive Karte reinzoomt und sich Screenshots macht, mit allen gesetzten Häkchen, um ALLE vor Menschen zu schützenden Gebiete überblicken zu können.
Das kann (und soll!!) man dann nachher auch gerne vergleichen mit der Karte, die jetzt eine "bessere Perspektivität" bietet und die uns vom BfN zur Verfügung gestellt wurde. Diese Karte ist NICHT online verfügbar, sondern wurde mir vom BfN aus einer Broschüre gescannt:
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Dass es kaum noch Gebiete gibt, in denen nichts verboten ist, vor allem nicht in Gebieten mit Gewässern (siehe "Sammlung" der Schutzgebiet entlang von Flüssen oder Seen) sollten sich Angler klar machen.
Geht auf Politik, Behörden, Medien und auch die Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei zu, um denen das alles aufzuzeigen.
Wie man an den Karten sieht, wird da aktiv an der Abschaffung des Angelns, zumindest aber an einer so weitgehend wie möglichen Beschränkung gearbeitet.
Wer sich da nicht wehrt, wacht als Caster in Deutschland auf oder geht nur noch im Ausland angeln.
Thomas Finkbeiner