Ich hoffe der nächste Hype wird C&R und dann in einer Saison möglichst viele Arten zu fangen.
Ich hoffe der nächste Hype wird C&R und dann in einer Saison möglichst viele Arten zu fangen.Das hätte auch was für die Industrie man bräuchte für alles tackle
Zum Glück ist C&R in vielen Bundesländern verboten :vik:
Was sich in den letzten 20 Jahren auf jeden Fall sehr verändert hat, es gibt immer mehr Jungangler die gleich in die "Profiliga" aufsteigen möchten.
Da sind 12 jährige angeblich schon Karpfenprofi oder Raubfisch Spezialist.
Aber sie haben in ihrem Leben noch nie eine Made oder einen Wurm in der Hand gehalten, geschweige denn ein Rotauge gestippt.
Ich denke mal das daran die Videos auf YouTube nicht ganz unschuldig sind.
So etwas spreche ich auch gerne mal aus, da es heute leider nicht mehr selbsverständlich ist.Schön !Toll dabei ist, dass die Jungs so gut erzogen sind, dass da kein Müll liegen bleibt und der Fisch gut behandelt wird.
Toll dabei ist, dass die Jungs so gut erzogen sind, dass da kein Müll liegen bleibt und der Fisch gut behandelt wird.
Die gibt es, keine Frage.Was sich in den letzten 20 Jahren auf jeden Fall sehr verändert hat, es gibt immer mehr Jungangler die gleich in die "Profiliga" aufsteigen möchten.
Da sind 12 jährige angeblich schon Karpfenprofi oder Raubfisch Spezialist.
Aber sie haben in ihrem Leben noch nie eine Made oder einen Wurm in der Hand gehalten, geschweige denn ein Rotauge gestippt.
Ich denke mal das daran die Videos auf YouTube nicht ganz unschuldig sind.
In dem Sinne: Die tun keinem weh, also dürfen sie gerne nach den Sternen greifen.
Ich wollte auch Spinnfischen und schaut was aus mir geworden ist und so wird es einigen Neueinsteigern gehen. Man schneidert 1000 mal und dann geht man mal auf Aal, dann feedert man sich KöFis... und ehe man sich versieht steht man im Tweedsakko am Fluss und schwingt die Fliege. Und spinnt nebenher noch ein wenig.
Der Döbel wird zusehend Zielfisch Nummero Uno bei mir, auch wenn ich eigentlich allem was Flossen hat nachstelle. An meiner Strecke gilt er als lästiger, zu vermeidender Beifang und somit kann ich aus den vollen schöpfen.
Profi wird für mich definiert, das jemand davon Leben kann.
Profi wird für mich definiert, das jemand davon Leben kann.
Oh, da kenne ich einige Sportarten, wo Profis am Werk sind, aber kein Geld damit verdienen.
Und daher ja auch der wunderschöne eigentliche Wortsinn des Amateurs (amare, lieben) und des Dilettanten (delectare, sich erfreuen, geniessen) und eben auch Sport im ursprünglichen Wortsinn (to disport, ablenken, sich erfreuen).
Achso, ontopic und so: Eigentlich hab ich als Zielfisch natürlich meinen lieben alten Kumpel den Döbel, aber dieses Jahr stehen noch zwei andere auch auf der Liste.. aber zunächst muss ich meine seit Sylvester anhaltende Pechsträhne mit irgendeinem Schuppenträger, und seis ein Pangolin, durchbrechen...
Mag sein, aber Weltmeister im Feedern/Friedfischangeln, alles aalglatte Profis und im Wettbewerb, verdienen aber keinen Penny damit und gehen alle normalen Jobs nach.
Die These Profi und Geld verdienen hinterfrage ich genau deswegen.
Das ist tatsächlich hinterfragbar- könnte man sagen, dass in dem Fall der Wettbewerbcharakter und die messbar höhere Leistung relativ zu den Anderen ausschlaggebend ist?