Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Rustikale Hausmannskost kann man jeden Tag zu Hause essen. Von einem Koch, einen Profi erwarte ich mehr und nach drei Gängen ist man auch im Sternerestaurant satt. Leider gibt es wenige Restaurants wo gut gekocht wird und nur Tüten aufgerissen werden. Es gibt zu viele Köche die die Welt nicht braucht.

Viele Grüße Heinz
Auch wieder wahr. Aber ich denke, dass es für ein ÜkT auch übertrieben ist, Lokale zu suchen, wo man Garderobe haben muss, dass man überhaupt Einlass findet.
Mir würde das Angebot "Zwei dicke Scheiben von der Hausmachersülze, mit Sc. Rem, an Kartoffeln nach Art des Herrn Brats mit Zwiebel und Speck" vollkommen reichen. Und in der Saison auch gerne ein Schnitzel mit Spargel, oder so. ;)
 

Tricast

Kütfischangler
Rustikale Hausmannskost wirklich WIRKLICH gut zu machen ist mit das schwerste was es gibt. Ich bin auch eher für herzhafte Küche und brauche kein Quallencarpaccio oder Otternasenrisotto[/QUOTE

:laugh2:laugh2:laugh2:laugh2

Otternasenrisotto und Quallencarpaccio? Was Du schon allen schlabuliert hast? Ich staune nur.

Liebe Grüße Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:

Minimax

Machine-Gun-Mini
Ich glaub, hier ist soviel Schlemmerkompetenz versammelt, das eine Gruppe von Ükels jederzeit und überall sowohl ihren Hunger nach einem langen Angeltag stillen kann, ihren Durst nach endlosen Fachsimpeleien und auch ihren Anspruch auf leckere, neue Gaumenfreuden befriedigen kann.
Schliesslich ists gute Ükelart den Genuss in den Vordergrund zu stellen, das gilt für die Fischwaid, das gilt auch fürs brüderliche Mahl!
 

geomas

Swing is mein Ding
Mal weg von den Otternasen:

Hab heute die neue Roving-Bag gründlichst vermessen und geknipst. Ein Tragetest wurde ebenfalls absolviert.
Soll ich einen „trockenen” Review verfassen oder warten, bis sie ein paar Mal mit am Wasser war?
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Mal weg von den Otternasen:

Hab heute die neue Roving-Bag gründlichst vermessen und geknipst. Ein Tragetest wurde ebenfalls absolviert.
Soll ich einen „trockenen” Review verfassen oder warten, bis sie ein paar Mal mit am Wasser war?

Tu, was Dein Herz Dir befiehlt- und du kannst nach einem "Unboxing" ja immer noch deine Meinung revidieren/bestätigen. Bei mir sind bei vielen Sachen nachher immer noch versteckte Mängel oder Vorzüge aufgetaucht-
Ich wär schon neugierig auf nen Ersteindruck, gerne auch unter dem ersten "Ooohh, shiny!" Flash, wir sind doch alles alte Hasen und werden sicher nicht in die Irre geleitet.
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Brüder, ich leide Qualen, Höllenqualen!

Mein Lieber,
wäre eine 1,5 nicht etwas untermotorisiert? Und bist Du nicht rundumversorgt mit 1,75ern? Und haben Barben nicht hunger, und musst Du nicht Körbe transportieren? Und da Du am grossen Strom fischt, warum nicht einmal 13ft wählen? Und ist es nicht eher ein Passendes Zwillingspärchen nach dem Du suchst (Hello, I´m fuk-me! I´m fuk-yu! We´re Twins from Tokio!- What´s your Name?)
Qualen, qualen….
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Mein Lieber,
wäre eine 1,5 nicht etwas untermotorisiert? Und bist Du nicht rundumversorgt mit 1,75ern? Und haben Barben nicht hunger, und musst Du nicht Körbe transportieren? Und da Du am grossen Strom fischt, warum nicht einmal 13ft wählen? Und ist es nicht eher ein Passendes Zwillingspärchen nach dem Du suchst (Hello, I´m fuk-me! I´m fuk-yu! We´re Twins from Tokio!- What´s your Name?)
Qualen, qualen….
Die letzten Tage sind angebrochen! Mini empfiehlt schweres Gerät!
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Die letzten Tage sind angebrochen! Mini empfiehlt schweres Gerät!

Lieber Freund,
Herr der Zukunft ist, wer sich wandeln kann,
hatte übrigens gestern im editierten Teil des Angeltages eine exakte Kopie des Mysteriumsbisses an gleicher Stelle zur gleichen Zeit. Natürlich beim Anhieb verloren, Haken im halben Plötz zu klein. Wie damals, so heute.
komm doch bald wieder,
Dein
Minimax
 

Tobias85

Well-Known Member
@Minimax jetzt habe ich den strammen Johnny erst gesehen

Jetzt erst? Ihr flirtet doch schon sooo lange...


@Kneto: Wenn dein Modell so gut läuft wie El Pottos und meins, dann wirst du denke ich keine neuen Kugellager brauchen. Gute Wahl, sowohl optisch, als auch funktionell. Goerg auch...bald ist der ganze Ükel damit versorgt (Mini, komm schon - deine Sammlung muss doch vollständig sein, meinst du nicht!?).

@Wuemmehunter: Petri, und Danke auch für das Bild von den wilden Adlern. Obwohl die hier am Steinhude Meer auch vorkommen, konnte ich noch nie einen beobachten.


den kompletten Reiseleiter mit Full-Service zu geben so wie Mario übersteigt evtl. meine Möglichkeiten.

Ach, das würde auch kein Mensch erwarten! Was Mario da im Frühsommer aufgefahren hat war sensationell, aber wir kommen ja auch mit deutlich weniger aus. :) Wie Kochtopf sagt: Ein paar Infos und Tipps und sind das wichtigste für uns Hanse-Newbies, alles andere bekommen wir schon selbst auf die Reihe :) Und wenn du tatsächlich nicht so fit sein und nicht mit uns zusammen angeln gehen kannst, dann wäre das natürlich Schade, aber wir würden es überleben.
 

geomas

Swing is mein Ding
Okay, hier ist der „trockene” Taschentest.
Besser als Unboxing.

Ersteindruck: praktisch und von der Größe her ein guter Kompromiß

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Drennan Specialist Roving Bag (Compact, 20l), im Handel für knapp unter 50€

Nachdem mir vor vielen Jahren einmal vorgeworfen wurde, ich hätte mehr Fototaschen als eine Tussi Handtaschen, bin ich etwas vorsichtig geworden beim Taschenkauf.

Dennoch bin ich kürzlich mit der Maus abgerutscht und plumps!, da lag sie im Warenkorb, die „Roving Bag”.

Genutzt werden soll sie für kurze Angelausflüge mit wenig Gepäck.
Das klassische Trotting ist ja (noch) nicht so meins, aber die Angelei an Kleingewässern sowie der kurze Gang zum Fluß nebenan schon.
Öfter als ich zugeben mag schleppe ich viel zu viel Zeugs mit ans Wasser, naja, noch macht der Rücken mit.

Also, jetzt Maße und Eindrücke:

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Die Tasche mißt etwa 33-34cm in der Breite, ist ca. 23-24cm tief und an die 29cm hoch. Die Verarbeitung scheint okay zu sein, hab bislang keinen Murks entdeckt.
Sie ist nicht als einfache Umhängetasche konzipiert, sondern zum „diagonal über den Oberkörper rüber mit dem Gurt” - Tragestil.
Gestern Abend hab ich sie relativ gut beladen und bin etwa 5km durch die City gelatscht. Vom Tragekomfort absolut okay. Ein guter Rucksack trägt sich leichter - klar.
Der Gurt mit dem verschiebbaren Polster sollte auch lang genug sein für kräftige Personen in Winterkleidung.
Am besten trägt sich die Tasche relativ eng am Körper, dazu sind ja auch die Polster hinten an der Tasche angebracht. Der kleine Hand-Griff-Gurt ist wohl nicht zum dauerhaften Tragen gedacht.
Der Taschen-Boden ist mit einer offenbar robusten (wird die Zeit zeigen) Schicht behandelt. In eine Pfütze stellen würde ich die Tasche dennoch lieber nicht.
Die Reißverschlüsse sind okay, ich kenne deutlich bessere von Fototaschen, aber immerhin sind die „Anhänger” (wie nennt man die Dinger nur???) groß und damit gut zu greifen.


Insgesamt ist die Roving Bag mit vier Taschen-Abteilen sowie 2 Netztaschen ausgestattet.

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Das dünne Fach hinten ist wohl am ehesten für Papiere geeignet, auch ein dünneres Buch würde dort Platz finden. Für Boxen jeder Art (wie gezeigt) würde ich es nicht nutzen wollen.
Es ist innen ca. 30cm breit und etwa 22cm hoch. Richtig ausnutzen lassen sich diese Maße nicht - ein Buch von 25x20x2,5cm paßte rein.

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Das vordere Abteil ist in etwa 30x16cm groß, die „Dicke” mag etwa 8cm betragen.
Optimal für kleinere Boxen geeignet, find ich.

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Etwas längere Sachen wie Rutenauflage und Bodenstativ (beide 34cm lang) oder das Posenrohr (31cm) passen gerade so in die Fronttasche.
Dann spannt der Stoff etwas. Keine optimale Lösung.
Die beiden Clips sind für das Anschnallen einer Abhakmatte gedacht. Das passende Drennan-Modell hab ich nicht und werde wohl drauf verzichten.


Das oberste Fach der Tasche öffnet sich nach vorne (vom Körper weg) und ist mit Folie ausgekleidet:
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Die Maße des „Kühlfachs”: etwa 30x16cm bei einer Höhe von 5-6cm.
Hab gestern probehalber 2 0,5l-Flaschen Pils samt Polsterung und Kühlakkus darin transportiert.
Das Bier blieb kalt, das Fach war damit aber auch sehr gut gefüllt (der Stoff spannte ein wenig).

Ich muß leider draußen bleiben:
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Die bekannten Greys-Köderdosen passen NICHT ins Kühlfach. Sie sind mit gut 18x18cm leider etwas zu groß.

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Ne ganz normale Madendose (Fox, 14x14x5,5cm) und eine Emsa-Box mit lecker Mais (16,5x11,5x5,8cm) passen perfekt.
Auch flexible, dünne Kühlpacks hätten noch etwas Raum.

Das Hauptfach öffnet sich nach hinten, also zum Körper hin.
Wenn der Gurt nicht sehr eng sitzt, geht das in der Praxis ganz gut - man kommt an alle Fächer gut ran.

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Das Hauptfach ist flexibel - je nach Beladung der anderen Fächer paßt mehr oder weniger hinein (und andersrum).
Hier ist es mit Boxen, die zusammen etwa 32x22x10cm groß sind, sehr gut ausgefüllt.
Jetzt taugen die Netztaschen außen nur noch zum Transport von flachen Gütern.
Das normale Quadermaß (ohne Dehnung) beträgt ca. 30cm x 14-15cm bei 22cm Höhe.


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Für kleinere Boxen, Etuis... ist ganz gut Platz vorhanden. Nach hinten hin ist die Tasche gepolstert, nach vorne hin nicht.


48637830118_834393e065_h.jpg

Die Netztaschen links und rechts sind etwa 11cm breit und 17cm hoch (je nach Dehnung der Tasche).
Wenn das Hauptfach voll ist, passen lediglich flache Sachen wie Schere oder Hakenlöser in die Netztaschen.
Wenn das Hauptfach mäßig gefüllt ist, passen auch eine 0,5l-Flasche (0,75l daneben zum Vergleich) oder andere etwas sperrige Dinge.

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Oben auf der Tasche gibt es zwei verstellbare Riemchen - praktisch für ein Faltsitzkissen oder andere leichte und nicht zu lange Gegenstände.
Gestern Abend hatte ich ne Regenjacke draufgeschnallt. Meine Abhakmatte könnte dort auch passen.

So, daß wars.

Gerne gesehen hätte ich zwei kleine, einfache „Features”:
- ein paar simple Stifthalterungen („eingenähte Falte”) für Kuli und Hakenlöser sowie evtl.
- ein oder zwei kleine Ösen/Laschen außen an der Tasche oder im Inneren des vorderen Abteils.
Falls jemand Fragen hat oder ich irgendetwas nachmessen soll: immer raus damit.
Falls sich Mängel in der Praxis zeigen sollten, werd ich sie nachtragen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hering 58

Hamburger Jung
Okay, hier ist der „trockene” Taschentest.
Besser als Unboxing.

Ersteindruck: praktisch und von der Größe her ein guter Kompromiß

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Drennan Specialist Roving Bag (Compact, 20l), im Handel für knapp unter 50€

Nachdem mir vor vielen Jahren einmal vorgeworfen wurde, ich hätte mehr Fototaschen als eine Tussi Handtaschen, bin ich etwas vorsichtig geworden beim Taschenkauf.

Dennoch bin ich kürzlich mit der Maus abgerutscht und plumps!, da lag sie im Warenkorb, die „Roving Bag”.

Genutzt werden soll sie für kurze Angelausflüge mit wenig Gepäck.
Das klassische Trotting ist ja (noch) nicht so meins, aber die Angelei an Kleingewässern sowie der kurze Gang zum Fluß nebenan schon.
Öfter als ich zugeben mag schleppe ich viel zu viel Zeugs mit ans Wasser, naja, noch macht der Rücken mit.

Also, jetzt Maße und Eindrücke:

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Die Tasche mißt etwa 33-34cm in der Breite, ist ca. 23-24cm tief und an die 29cm hoch. Die Verarbeitung scheint okay zu sein, hab bislang keinen Murks entdeckt.
Sie ist nicht als einfache Umhängetasche konzipiert, sondern zum „diagonal über den Oberkörper rüber mit dem Gurt” - Tragestil.
Gestern Abend hab ich sie relativ gut beladen und bin etwa 5km durch die City gelatscht. Vom Tragekomfort absolut okay. Ein guter Rucksack trägt sich leichter - klar.
Der Gurt mit dem verschiebbaren Polster sollte auch lang genug sein für kräftige Personen in Winterkleidung.
Am besten trägt sich die Tasche relativ eng am Körper, dazu sind ja auch die Polster hinten an der Tasche angebracht. Der kleine Hand-Griff-Gurt ist wohl nicht zum dauerhaften Tragen gedacht.
Der Taschen-Boden ist mit einer offenbar robusten (wird die Zeit zeigen) Schicht behandelt. In eine Pfütze stellen würde ich die Tasche dennoch lieber nicht.
Die Reißverschlüsse sind okay, ich kenne deutlich bessere von Fototaschen, aber immerhin sind die „Anhänger” (wie nennt man die Dinger nur???) groß und damit gut zu greifen.


Insgesamt ist die Roving Bag mit vier Taschen-Abteilen sowie 2 Netztaschen ausgestattet.

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Das dünne Fach hinten ist wohl am ehesten für Papiere geeignet, auch ein dünneres Buch würde dort Platz finden. Für Boxen jeder Art (wie gezeigt) würde ich es nicht nutzen wollen.
Es ist innen ca. 30cm breit und etwa 22cm hoch. Richtig ausnutzen lassen sich diese Maße nicht - ein Buch von 25x20x2,5cm paßte rein.

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Das vordere Abteil ist in etwa 30x16cm groß, die „Dicke” mag etwa 8cm betragen.
Optimal für kleinere Boxen geeignet, find ich.

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Etwas längere Sachen wie Rutenauflage und Bodenstativ (beide 34cm lang) oder das Posenrohr (31cm) passen gerade so in die Fronttasche.
Dann spannt der Stoff etwas. Keine optimale Lösung.
Die beiden Clips sind für das Anschnallen einer Abhakmatte gedacht. Das passende Drennan-Modell hab ich nicht und werde wohl drauf verzichten.


Das oberste Fach der Tasche öffnet sich nach vorne (vom Körper weg) und ist mit Folie ausgekleidet:
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Die Maße des „Kühlfachs”: etwa 30x16cm bei einer Höhe von 5-6cm.
Hab gestern probehalber 2 0,5l-Flaschen Pils samt Polsterung und Kühlakkus darin transportiert.
Das Bier blieb kalt, das Fach war damit aber auch sehr gut gefüllt (der Stoff spannte ein wenig).

Ich muß leider draußen bleiben:
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Die bekannten Greys-Köderdosen passen NICHT ins Kühlfach. Sie sind mit gut 18x18cm leider etwas zu groß.

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Ne ganz normale Madendose (Fox, 14x14x5,5cm) und eine Emsa-Box mit lecker Mais (16,5x11,5x5,8cm) passen perfekt.
Auch flexible, dünne Kühlpacks hätten noch etwas Raum.

Das Hauptfach öffnet sich nach hinten, also zum Körper hin.
Wenn der Gurt nicht sehr eng sitzt, geht das in der Praxis ganz gut - man kommt an alle Fächer gut ran.

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Das Hauptfach ist flexibel - je nach Beladung der anderen Fächer paßt mehr oder weniger hinein (und andersrum).
Hier ist es mit Boxen, die zusammen etwa 32x22x10cm groß sind, sehr gut ausgefüllt.
Jetzt taugen die Netztaschen außen nur noch zum Transport von flachen Gütern.
Das normale Quadermaß (ohne Dehnung) beträgt ca. 30cm x 14-15cm bei 22cm Höhe.


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Für kleinere Boxen, Etuis... ist ganz gut Platz vorhanden. Nach hinten hin ist die Tasche gepolstert, nach vorne hin nicht.


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Die Netztaschen links und rechts sind etwa 11cm breit und 17cm hoch (je nach Dehnung der Tasche).
Wenn das Hauptfach voll ist, passen lediglich flache Sachen wie Schere oder Hakenlöser in die Netztaschen.
Wenn das Hauptfach mäßig gefüllt ist, passen auch eine 0,5l-Flasche (0,75l daneben zum Vergleich) oder andere etwas sperrige Dinge.

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Oben auf der Tasche gibt es zwei verstellbare Riemchen - praktisch für ein Faltsitzkissen oder andere leichte und nicht zu lange Gegenstände.
Gestern Abend hatte ich ne Regenjacke draufgeschnallt. Meine Abhakmatte könnte dort auch passen.

So, daß wars.

Gerne gesehen hätte ich zwei kleine, einfache „Features”:
- ein paar simple Stifthalterungen („eingenähte Falte”) für Kuli und Hakenlöser sowie evtl.
- ein oder zwei kleine Ösen/Laschen außen an der Tasche oder im Inneren des vorderen Abteils.
Falls jemand Fragen hat oder ich irgendetwas nachmessen soll: immer raus damit.
Falls sich Mängel in der Praxis zeigen sollten, werd ich sie nachtragen.
Danke für den ausführlichen Bericht.Top tolle Bilder.thumbsup
 

rutilus69

Well-Known Member
@geomas Danke für den ausführlichen Bericht!!
Ich überlege auch schon eine Weile, mir eine Alternative zum Korum Roving Kit zuzulegen. Grade für kleinere Ausflüge scheint mir dieses Exemplar recht gut geeignet zu sein.
 
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