und @Fantastic Fishing klopf ich solidarisch auf die Schulter zum Hakenpech- fürchte nichts, Du geniesst bestimmt noch die Gunst der Flussgötter, das ist einfach nur der Preis,
den sie für Deinen ersten Platz neulich einfordern. Neue Haken, neues Glück.
herzliche Grüße,
Euer
Minimax
Ich denke @Kochtopf meint eine Schlaufe um den spulenknopf legen und die Stelle direkt neben des knotens in den Schnurklipp einhängen. Mach ich auch so, klappt wunderbar und der Powergum hält auch mit einem einfachen Schlaufenknoten. Ich glaub du meinst die Variante das Powergum an die Schnur zu knoten und dann ein abstehendes Ende in den Schnurclip zu klemmen .Du musst beim "Gum-Knot" die Schnur mehrfach umlegen, mit Pech rutscht das Ding einfach raus und knallt dir wegen des Fisches (im Drill) durch die Ringe, was spätestens ab Sektion 3 eine kaputte Rute bedeutet. Ich brauche einfach nur feinere Latex-Bänder. Momentan nutze ich 8 Milli-Zahnspangengummis in der Stärke "Mittel". Ich tippe darauf, das eine softe Variante das Problem löst.
Ist halt Scheisse, weil der einzige brauchbare Spot (wo ich Döbel/Alande) gefunden habe, auf 50 Meter vor einer auflaufenden Sandbank ist. Da muss ich genau Treffen und den Köder vor der Kante ablegen, darüber beisst kein Fisch (nur 70 Zentimeter flach). Alternativ: Buhnenkopfpickern auf kurze Distanz. Nachteil: Grundeln!
Ich denke @Kochtopf meint eine Schlaufe um den spulenknopf legen und die Stelle direkt neben des knotens in den Schnurklipp einhängen. Mach ich auch so, klappt wunderbar und der Powergum hält auch mit einem einfachen Schlaufenknoten. Ich glaub du meinst die Variante das Powergum an die Schnur zu knoten und dann ein abstehendes Ende in den Schnurclip zu klemmen .
Jupp, bei mir war dass Problem noch nicht, so Kapitale hatte ich noch nicht drann seit ich den Schnurclip nutzeJau Racklinger, das habe ich doch mit "Gummibändern" gemacht, sie reißen aber bei großem Druck nicht. Du hast nach einem Einschlag an der Rute vielleicht noch (je nach Tiefe) zwei Reelturns an Schnur, bis der Fisch am Klipp ankommt. Diese Zeitspanne beträgt in der Summe vielleicht eine Sekunde, bis dahin musst du das Ding von der Rolle haben oder der Gummi reißen, sonst wird es kritisch. Auf 20 Meter Entfernung brauche ich den Klipp auch nicht, alles darüber, wenn genaues Angeln gefordert ist, benötige ich diesen Helfer zwingend.
Ich checke gerade das Internet nach dünneren Bändern ab, ich bin auch guter Dinge, das es klappt. Die Jungs in UK lösen das ja auch mit Erfolg auf diese Weise. Ich hatte früher auch dünnere Bands, da klappte es tadellos. Die Zahnenspangengummis haben einfach zuviel Power!
Jupp, bei mir war dass Problem noch nicht, so Kapitale hatte ich noch nicht drann seit ich den Schnurclip nutze
Wobei wegen diesem Problem sag ich mal hatte ich auch die neuen Rollen von Balzer im Auge, die mit dem neuen Schnurclip. Aber da war mir damals der Preis zu hoch.
Ha Brüder im Geiste, habe mir auch vorgenommen im neuen Jahr das Method-Feedern allgemein auszuprobierenJa, den "Release-Clipp" hatte ich auch im Auge, wobei ich keine neuen Rollen brauche/will. Ich hatte dieses Problem die letzten Jahre auch nicht, wobei ich bei größeren Fischen sonst auch zu MWGS von Guru zurückgegriffen hatte (sehr dicker Draht). Selbst meine ultradünnen Tubertinis sind bei dicken Brassen in der Elbe nicht aufgebogen, der Achter dann beim ersten Ansitz, kurz darauf der dicke Franzose am nächsten Tag. Die Feinabstimmung hat da nicht gepasst, wobei ich das Problem beim Klippen jetzt lösen will/muss, weil ich strategisch für meinen Blog auf größere Fische umsatteln will. Das nächste Jahr steht im Zeichen des Method Feedern und Pellets, da muss ich mich noch intensiver vorbereiten. Die Verluste dieser drei Fische (großer Karpfen vor Tagen) sind ja doppelt schlimm, weil sie auch Reichweite für mein Projekt kosten. Hach Mensch, im nächsten Leben schreibe ich über Kinofilme!
Ha Brüder im Geiste, habe mir auch vorgenommen im neuen Jahr das Method-Feedern allgemein auszuprobieren
Aber bis dahin ist noch weit und ich muss mich noch entscheiden, welche Method-Körbe ich hernehmen will. Wollte eigentlich zum probieren letztens welche mitnehmen, aber die schiere Auswahl erschlägt einem da Vor allem will ich mich für eine Marke entscheiden sonst habe ich pro Hersteller mindestens eine Mould rumliegen
Ausser ich fang erstmal mit den Pellet-Körben an, die keine Mould brauchen...… Entscheidungen, Entscheidungen
Dann hast du praktisch nicht als Selbsthak-Montage geangelt? Bisher hab ich immer gelesen, dass die Bisse ziemlich heftig kommen.@Racklinger Wie @Fantastic Fishing schon beschrieb, könnte ich dir die Prestons auch nur empfehlen. Das System ist super durchdacht und die Flugeigenschaften des Banjofeederkorbes sind einfach Spitze. Mein Problem war nur das die Monoschnur auf die Entfernung die Bisse nicht mehr gut anzeigte, lag aber wohl mehr an der Weite als an allem anderen.
@Racklinger Wie @Fantastic Fishing schon beschrieb, könnte ich dir die Prestons auch nur empfehlen. Das System ist super durchdacht und die Flugeigenschaften des Banjofeederkorbes sind einfach Spitze. Mein Problem war nur das die Monoschnur auf die Entfernung die Bisse nicht mehr gut anzeigte, lag aber wohl mehr an der Weite als an allem anderen.
Dann hast du praktisch nicht als Selbsthak-Montage geangelt? Bisher hab ich immer gelesen, dass die Bisse ziemlich heftig kommen.
Tunken!Bolo mit Futterkorb?
Mittlerer Korb, ca 70 mtr. 0,25 Mono 0,40 Schlagschnur Mini Pop-Up als Köder
Sieht richtig gut aus,und schön viel Platz ist da auch drin.Sooo dann kommt hier mein kurzer Tackle-Bericht, nämlich für meine neue Anaconda Carp Gear 1 Carryall-Tasche.
Anhang anzeigen 331779
Die Gesamt-Maße sind 37x22x26 cm.
Die Verarbeitung ist sehr gut, die Reissverschlüsse kräftig und stabil. Auch dass Material macht einen robusten Eindruck. Auch ist die Tasche "formstabil", sie fällt nicht in sich zusammen wenn sie leer ist und alle Reissverschlüsse offen sind. Dass war für mich auch ein Hauptkriterium beim Kauf.
Ein weiteres Kriterium war die Größe, ich wollte meine Thermoskanne unterbringen sowie noch Platz für eine Brotzeit haben. Ich war es leid dafür jedesmal eine extra Tasche mitzuschleppen. Ein nettes Extra, welches mir aber erst daheim aufgefallen ist, den Hauptraum kann man noch unterteilen in insgesamt 6 Fächer.
Anhang anzeigen 331780
Die Größe der Trennwände sind mittels Klettverschluss veränderbar. Kleinteile können am Boden durchrutschen, es ist also nicht dicht. Aber nützlich um ein bisschen Ordnung zu halten
Die besagte Thermoskanne passt auch hinein. (Das Foto ist leider verschwommen)
Anhang anzeigen 331782
Zum Testen hab ich sie mal mit allem möglichen vollgepackt, was ich sowohl zum feedern als auch zum posenangeln brauch.
Anhang anzeigen 331783
Es ist auch noch genug Platz drinn, um etwaige Regenklamotten zu verstauen, Pellets und andere Köder unterzubringen usw.
Der Praxistest steht noch aus, aber wenn es gut läuft komme ich am Wochenende nochmal ans Wasser. Dann gibt's noch ein paar Worte dazu.
Für 35 Öcken (runtergesetzt) muss ich sagen ist die Qualität und die Verarbeitung sehr gut.