geomas
Swing is mein Ding
Ich war heute 2x am Wasser, an der gleichen Stelle. Jeweils mit kurzgeteilten Vboni-Stippen.
Vormittags schien die Sonne auf den Swim, es ist dort tiefer, als ich es von der bisherigen Angelei mit Bomb oder Futterkorb vermutet hätte.
Gefischt habe ich ausschließlich mit der Vboni Stippe in 3,60m (in der Realität ist sie wohl etwas kürzer).
Eine 1gr-Pose mit gut sichtbarer tragender Spitze hatte ich mir ausgesucht.
Unter einem Micro-Wirbel ein Vorfach aus 0,95kg Bayer Perlon mit einem 14er LS-1810 als Haken. Das funktionierte prima.
Es biß ziemlich gut auf Dosenmais. Habe kurz auch mal Breadpunch versucht, aber das rief eher die kleinsten Vertreter von Plötz+Güster auf den Plan.
Das Gros der Fänge bestand aus Güstern, hinzu kamen ein ein paar Plötz und 3 Bleie.
Mit den 3 Brassen der 50cm-Klasse kam das zarte Rütchen überraschend gut klar.
1x schlug sich ein Brassen im Keschernetz los (das Vorfach kaputt), den Haken habe ich per Klemme gelöst.
Verformt hat sich der Haken erst beim Lösen.
Insgesamt fand ich es erstaunlich, wie gut es biß und wie gut es sich mit einer so einfachen und kurzen Rute fischen ließ.
Zusammengeschoben ist die Rute nur 63cm lang.
Abends habe ich es alternativ auch mit der Vboni in der 4,50m-Ausführung versucht, hier mit einem klassischen Korkschwimmer als Pose:
Gut sichtbare Korkpose, der Rest der Montage mit Microwirbel und 14er Haken am Perlon-Vorfach war wie bei der anderen Rute aufgebaut.
Deutlich praktischer an dieser Stelle war aber die 3,60m-Rute. Mit der etwas längeren Whip hatte ich zu oft Kontakt mit den Bäumen um mich herum.
Zu meiner Überraschung gab es am Abend an der gleichen Stelle ausschließlich Plötz, keine Güster, kein Brassen kam vorbei.
Vormittags schien die Sonne auf den Swim, es ist dort tiefer, als ich es von der bisherigen Angelei mit Bomb oder Futterkorb vermutet hätte.
Gefischt habe ich ausschließlich mit der Vboni Stippe in 3,60m (in der Realität ist sie wohl etwas kürzer).
Eine 1gr-Pose mit gut sichtbarer tragender Spitze hatte ich mir ausgesucht.
Unter einem Micro-Wirbel ein Vorfach aus 0,95kg Bayer Perlon mit einem 14er LS-1810 als Haken. Das funktionierte prima.
Es biß ziemlich gut auf Dosenmais. Habe kurz auch mal Breadpunch versucht, aber das rief eher die kleinsten Vertreter von Plötz+Güster auf den Plan.
Das Gros der Fänge bestand aus Güstern, hinzu kamen ein ein paar Plötz und 3 Bleie.
Mit den 3 Brassen der 50cm-Klasse kam das zarte Rütchen überraschend gut klar.
1x schlug sich ein Brassen im Keschernetz los (das Vorfach kaputt), den Haken habe ich per Klemme gelöst.
Verformt hat sich der Haken erst beim Lösen.
Insgesamt fand ich es erstaunlich, wie gut es biß und wie gut es sich mit einer so einfachen und kurzen Rute fischen ließ.
Zusammengeschoben ist die Rute nur 63cm lang.
Abends habe ich es alternativ auch mit der Vboni in der 4,50m-Ausführung versucht, hier mit einem klassischen Korkschwimmer als Pose:
Gut sichtbare Korkpose, der Rest der Montage mit Microwirbel und 14er Haken am Perlon-Vorfach war wie bei der anderen Rute aufgebaut.
Deutlich praktischer an dieser Stelle war aber die 3,60m-Rute. Mit der etwas längeren Whip hatte ich zu oft Kontakt mit den Bäumen um mich herum.
Zu meiner Überraschung gab es am Abend an der gleichen Stelle ausschließlich Plötz, keine Güster, kein Brassen kam vorbei.