Minimax
Machine-Gun-Mini
Lieber @geomas,
ja ich kann Erfahrungen beitragen. Ich bin mir sicher, dass fast jeder im Wasser das Zeugs mag: weich, mampfbar, nahrhaft, aromatisch, umso mehr, wenn mit Currykrüstchen versehen. Ich hatte ja vor kurzem Mal Frassbilder von Kleinis an einem Tulipwürfel gepostet, oder auch en dem Methodfeeder. Zudem hatte ich jetzt immer mal wieder Brassen auf am Grund angebotene Würfel, oder besssere Güstern an ungewöhnlich kleinen Driftwürfeln.
Ich glaube also, die Selektivität auf Döbel ist auch ne Frage der Ködergröße- sobald die Würfel klein genug werden, steigen auch andere mit ein.
Allerdings: Wenn wir hier von Ködergrößen sagen wir, Maiskorn oder 2-3Maden reden, dann ist Tulip nicht so beliebt wie erstere Köder. Sie nehmens, aber vor der ersten Tulip-Güstern könnte ich viele mehr auf Made haben. Zudem wesentlich unpraktischer in der Anwendung, die Schwierigkeiten beim Anködern, Wurf und Klaubarkeit sind ja bekannt. Ich glaube aber immer noch, das Tulip einen besonderen Reiz auf die Johnnies ausübt, und meine Erinnerungen an die letzten Saisonen bestätigen mich für mein Gewässer.
Würde ich auf einen anderen Zielfisch, Güster, Plötz, Rotfeder, Brasse gehen, zumal als spontane Aktion, würde ich immer einen der bekannten Universalköder bevorzugen.
In döbelhaltigen Gewässern würde ich bei einem (unvorbereiteten) Ersteinsatz darauf wetten, das Tulip entweder ganz versagt, oder als erstes die Döbel anlockt. Kurz: Ich glaube nicht, das viele Gründe dafür sprechen, Frühstücksfleisch abseits der Döbelei zu verwenden, da sind andere Köder wesentlich vertrauenswürdiger und konstanter in der Annahme.
hg
Minimax
ja ich kann Erfahrungen beitragen. Ich bin mir sicher, dass fast jeder im Wasser das Zeugs mag: weich, mampfbar, nahrhaft, aromatisch, umso mehr, wenn mit Currykrüstchen versehen. Ich hatte ja vor kurzem Mal Frassbilder von Kleinis an einem Tulipwürfel gepostet, oder auch en dem Methodfeeder. Zudem hatte ich jetzt immer mal wieder Brassen auf am Grund angebotene Würfel, oder besssere Güstern an ungewöhnlich kleinen Driftwürfeln.
Ich glaube also, die Selektivität auf Döbel ist auch ne Frage der Ködergröße- sobald die Würfel klein genug werden, steigen auch andere mit ein.
Allerdings: Wenn wir hier von Ködergrößen sagen wir, Maiskorn oder 2-3Maden reden, dann ist Tulip nicht so beliebt wie erstere Köder. Sie nehmens, aber vor der ersten Tulip-Güstern könnte ich viele mehr auf Made haben. Zudem wesentlich unpraktischer in der Anwendung, die Schwierigkeiten beim Anködern, Wurf und Klaubarkeit sind ja bekannt. Ich glaube aber immer noch, das Tulip einen besonderen Reiz auf die Johnnies ausübt, und meine Erinnerungen an die letzten Saisonen bestätigen mich für mein Gewässer.
Würde ich auf einen anderen Zielfisch, Güster, Plötz, Rotfeder, Brasse gehen, zumal als spontane Aktion, würde ich immer einen der bekannten Universalköder bevorzugen.
In döbelhaltigen Gewässern würde ich bei einem (unvorbereiteten) Ersteinsatz darauf wetten, das Tulip entweder ganz versagt, oder als erstes die Döbel anlockt. Kurz: Ich glaube nicht, das viele Gründe dafür sprechen, Frühstücksfleisch abseits der Döbelei zu verwenden, da sind andere Köder wesentlich vertrauenswürdiger und konstanter in der Annahme.
hg
Minimax