Das klingt sogar mehr als vernünftig
@dawurzelsepp von Browning gibt es Spitzen die sind über 60 cm lang, ich stelle dir mal 2 Bilder von meinem Umbau mit ein, Spinrute mit Feederspitze jetzt 2,10 mtr. lang.
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Das gute an Balzer-Ruten ist, das die Spitzenteile einzeln als Ersatzteile verkaufen und das in sehr kurzer Zeit geliefert haben. So kann ich die Rute jetzt wieder als L/UL benutzen und auch als ganz feine Quiver/Picker.
Und solche Fragen sind mitunter, je nach rechtlicher Lage im Bundesland, recht... indiskret. Deswegen gilt im Ükel: Methode , Setup etc. Sind gern gesehene Diskussionsbeiträge, was mit dem Fang geschieht ist die Sache des einzelnenMir ging es ja eher um die Frage, ob man die Fische, wie auf dem Bild im Kescher/Setzkescher hat, oder ob das alles Fische sind, die bereits für das leibliche Wohl ihr Leben ließen.
Und solche Fragen sind mitunter, je nach rechtlicher Lage im Bundesland, recht... indiskret. Deswegen gilt im Ükel: Methode , Setup etc. Sind gern gesehene Diskussionsbeiträge, was mit dem Fang geschieht ist die Sache des einzelnen
Nää, nur für die Zukunft dran denken wäre nettOk sorry! Danke.
Soll ich meime Beiträge diesbezüglich editieren?
Wie geht ihr bei solchem Upcycling vor?
Und solche Fragen sind mitunter, je nach rechtlicher Lage im Bundesland, recht... indiskret. Deswegen gilt im Ükel: Methode , Setup etc. Sind gern gesehene Diskussionsbeiträge, was mit dem Fang geschieht ist die Sache des einzelnen
@dawurzelsepp von Browning gibt es Spitzen die sind über 60 cm lang, ich stelle dir mal 2 Bilder von meinem Umbau mit ein, Spinrute mit Feederspitze jetzt 2,10 mtr. lang.
Das gute an Balzer-Ruten ist, das die Spitzenteile einzeln als Ersatzteile verkaufen und das in sehr kurzer Zeit geliefert haben. So kann ich die Rute jetzt wieder als L/UL benutzen und auch als ganz feine Quiver/Picker.
Wenn du eine Feederspitze einarbeiten möchtest, sollte die Dicke der Spitze ungefähr mit der Stärke des Restspitzenteiles übereinstimmt. Dann die Feederspitze vorsichtig ca 4-5 cm abschleifen, das sie danach stramm in das Loch des Restspitzenteiles passt. Und dann verkleben, auf die Ringausrichtung achten und eigentlich fertig. Falls du noch eine Vollglassnormalspitze finden solltest, geht es damit auch, oder wenn es eine wertvolle Rute ist einen Rutenbauer kontaktieren. Für den Hausgebrauch mit günstigen Ruten kann man es aber auch selber machen. Außerdem kann man so auch alte Rute umändern, z.B. aus einer alten Karpfenrute eine stärkere Feederrute basteln.
Gab eben einen deutlich besseren Döbel am neuen Rütchen. Puls.
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Mit der gelben sehe ich aus wie eine Mischung aus dem Dude und Ali G.
*BLAM!* HERESY!Ohne auch.
Habt ihr denn eine Adresse für Ersatzspitzen? Gibts da Qualitätsunterschiede? Worauf muss ich achten?Wenn du eine Feederspitze einarbeiten möchtest, sollte die Dicke der Spitze ungefähr mit der Stärke des Restspitzenteiles übereinstimmt. Dann die Feederspitze vorsichtig ca 4-5 cm abschleifen, das sie danach stramm in das Loch des Restspitzenteiles passt. Und dann verkleben, auf die Ringausrichtung achten und eigentlich fertig. Falls du noch eine Vollglassnormalspitze finden solltest, geht es damit auch, oder wenn es eine wertvolle Rute ist einen Rutenbauer kontaktieren. Für den Hausgebrauch mit günstigen Ruten kann man es aber auch selber machen. Außerdem kann man so auch alte Rute umändern, z.B. aus einer alten Karpfenrute eine stärkere Feederrute basteln.
Nur für mich gesprochen. Seefisch und im besonderen einzelne, selbstgefangene Arten schmecken mir einfach besser. Sie sind herzhafter. Wenn ich nur mal an Makrelen und Seehechte denke. Etwas vergleichbares schwimmt eben im Süßwasser nicht herum. Trotzdem wandert ein Zander auch mal mit zu mir nach Hause. Aber emotionale Gründe gibt es dafür keine.Gibt irgendwie auch „moralisch/ethisch” einen Unterschied zwischen Seefisch und den Fischis aus Teich und Fluß - in der Wahrnehmung.
Der Seefisch wird doch eher als Ressource betrachtet, der Fisch aus dem kleinen See nebenan als „Nachbar mit Flossen” - so meine ich es beobachtet zu haben.
Und natürlich sind die meisten Ressourcen endlich.