Heute Mittag schmiss ich das Auto an. Ich hatte doch glatt verschlafen und kam so erst um 13:30 am Angelplatz an.
Der Angelspot heute ist einer meiner Lieblingsplätze, da er sehr einfach zu erreichen ist - der Hafen der Stadt Celle.
Vor Ort angekommen fuhr ich ganz schlicht meine 2,70m Daiwa-Telerute aus, schnallte eine 2000er Rolle mit einer 0,20 Mono darunter, zog die Schnur durch.
Als Montage zog ich ganz simpel ein Boom auf die Schnur, eine Perle davor, Karabiner mit Palomar-Knoten eingeschlauft.
Nebenbei schmiss ich 1 Hand Erbsen und 2 Hände Mais ins Wasser, um die Fische schon mal Richtung Spot zu bekommen.
Ziel waren heute (eigentlich!) Brassen und Döbel. Aufgrund des Windes und der Tatsache, dass sich das Wasser im Hafenbecken durchaus etwas kräftiger bewegte als sonst, hing ich in den Boom ein 20 Gramm Birnenblei ein und machte kurz ein bis zwei Probewürfe. In den Karabiner hing ich ein 60 cm Vorfach aus 0,16er Mono mit einem 10er Weißfisch-Haken ein. Zuerst versuchte ich es mit 2 Erbsen, aber diese lutschten mir die Fische vom Haken, also ging ich einfach fließend dazu über ein Maiskorn in den 10er Haken einzuhängen und legte die Rute entspannt ab und wartete auf die Bisse.
Es dauerte 90 Minuten bis sich auch optisch sichtbar die Weißfische eintrudelten.
An der Wasseroberfläche sammelten einige Fische die nach oben getriebenen Maiskörner ein und auch am Vorfach tat sich etwas.
Ich zog die Schnur leicht stramm und flups, der Blank vibrierte gut. Nach einem kurzen Drill kam eine für die Aller maßige Plötze mit 21 cm zum Vorschein.
Ich zog schnurrstracks ein neues Maiskorn auf. 5 Minuten später kam eine weitere Plötze (kein Bild) mit etwa 18 cm hervor.
Der Fisch war unter Mindestmaß, also ging er zurück ins Wasser.
Ein weiteres Maiskorn später kam der nächste Biss, etwa 30 Minuten nach dem Ersten.
Wieder kam eine Plötze zum Vorschein, diesmal sage und schreibe 20,5 cm. 5 mm über dem vereinsinternen Mindestmaß.
Auch diese Plötze wanderte zur 21er Plötze in den Eimer.
Nun wurde es erst einmal relativ still, einige Zupfer gab es auf der Rute, aber keine Bisse.
Ein paar Maiskörner wurden mir nun sogar vom Vorfache gezogen...kleine Schlawiner waren da unterwegs.
Also legte ich die Rute nun nicht mehr nur auf den Boden, sondern behielt sie direkt in der Hand und quitierte das nächste Rumpeln am Vorfach mit einem leichten Anhieb.
Zum Vorschein kam ein 25cm Brassen. 5 cm unter dem Mindestmaß. Also entfernte ich den Haken zügig und ließ in wieder schwimmen.
Der Biss wurde nun sehr langsam, also rollte ich meine Friedfisch-Ausrüstung zusammen, puhlte noch einmal meine Barsch-Spinnrute aus dem Auto und warf erfolglos etwa 90 Minuten das Hafenbecken ab. Alles in allem war es ein gelungener Tag, bei Sonne und Wolken am Hafen.
Werde ich definitiv wiederholen. Das nächste Mal ohne Erbsen, dafür mit Mais und Rotwurm.
(Edit: Leider sind die Bilder sehr klein. Wie kann ich die beim nächsten Mal größer machen?)
Der Angelspot heute ist einer meiner Lieblingsplätze, da er sehr einfach zu erreichen ist - der Hafen der Stadt Celle.
Vor Ort angekommen fuhr ich ganz schlicht meine 2,70m Daiwa-Telerute aus, schnallte eine 2000er Rolle mit einer 0,20 Mono darunter, zog die Schnur durch.
Als Montage zog ich ganz simpel ein Boom auf die Schnur, eine Perle davor, Karabiner mit Palomar-Knoten eingeschlauft.
Nebenbei schmiss ich 1 Hand Erbsen und 2 Hände Mais ins Wasser, um die Fische schon mal Richtung Spot zu bekommen.
Ziel waren heute (eigentlich!) Brassen und Döbel. Aufgrund des Windes und der Tatsache, dass sich das Wasser im Hafenbecken durchaus etwas kräftiger bewegte als sonst, hing ich in den Boom ein 20 Gramm Birnenblei ein und machte kurz ein bis zwei Probewürfe. In den Karabiner hing ich ein 60 cm Vorfach aus 0,16er Mono mit einem 10er Weißfisch-Haken ein. Zuerst versuchte ich es mit 2 Erbsen, aber diese lutschten mir die Fische vom Haken, also ging ich einfach fließend dazu über ein Maiskorn in den 10er Haken einzuhängen und legte die Rute entspannt ab und wartete auf die Bisse.
Es dauerte 90 Minuten bis sich auch optisch sichtbar die Weißfische eintrudelten.
An der Wasseroberfläche sammelten einige Fische die nach oben getriebenen Maiskörner ein und auch am Vorfach tat sich etwas.
Ich zog die Schnur leicht stramm und flups, der Blank vibrierte gut. Nach einem kurzen Drill kam eine für die Aller maßige Plötze mit 21 cm zum Vorschein.
Ich zog schnurrstracks ein neues Maiskorn auf. 5 Minuten später kam eine weitere Plötze (kein Bild) mit etwa 18 cm hervor.
Der Fisch war unter Mindestmaß, also ging er zurück ins Wasser.
Ein weiteres Maiskorn später kam der nächste Biss, etwa 30 Minuten nach dem Ersten.
Wieder kam eine Plötze zum Vorschein, diesmal sage und schreibe 20,5 cm. 5 mm über dem vereinsinternen Mindestmaß.
Auch diese Plötze wanderte zur 21er Plötze in den Eimer.
Nun wurde es erst einmal relativ still, einige Zupfer gab es auf der Rute, aber keine Bisse.
Ein paar Maiskörner wurden mir nun sogar vom Vorfache gezogen...kleine Schlawiner waren da unterwegs.
Also legte ich die Rute nun nicht mehr nur auf den Boden, sondern behielt sie direkt in der Hand und quitierte das nächste Rumpeln am Vorfach mit einem leichten Anhieb.
Zum Vorschein kam ein 25cm Brassen. 5 cm unter dem Mindestmaß. Also entfernte ich den Haken zügig und ließ in wieder schwimmen.
Der Biss wurde nun sehr langsam, also rollte ich meine Friedfisch-Ausrüstung zusammen, puhlte noch einmal meine Barsch-Spinnrute aus dem Auto und warf erfolglos etwa 90 Minuten das Hafenbecken ab. Alles in allem war es ein gelungener Tag, bei Sonne und Wolken am Hafen.
Werde ich definitiv wiederholen. Das nächste Mal ohne Erbsen, dafür mit Mais und Rotwurm.
(Edit: Leider sind die Bilder sehr klein. Wie kann ich die beim nächsten Mal größer machen?)