Upps, ist ja so still hier. Dann will ich meine Erlebnisse vom Wochenende mit euch teilen.
Am Sonnabend ging es zuerst an den kleinen Fluss. Aber wie mein Nachbar
@Minimax schon schrieb: es war ein schwieriges angeln. Viel Zeug trieb durch das Wasser und machte eine Bisserkennung extrem schwierig. Ein paar kräftige Zupfer waren zu spüren, aber ob es Treibgut war oder Fisch - wer weiß..... Dazu kam noch der böige kräftige Wind.
Also ab zur nächsten Stelle. Drei Maden auf den Haken an der Posenrute und ab damit ins Wasser. Kurzes tänzeln der Pose und dann war sie auch schon weg. Nach kurzem Drill lag ein 30er Döbel im Kescher. Das Bild spare ich mir, er sah genau so aus wie der vom letzten Wochenende. Ein paar kleine Plötzen kamen dann noch dazu.
Am Sonntag ging es dann erst an den See. Leider auch hier viel zu viel Wind. Die Pose war in den Wellen kaum zu erkennen und an der Grundrute tat sich auch nichts. Jedenfalls nicht, bis der Freilauf zu surren anfing. Es klang wie was größeres, war dann aber doch "nur" eine 25er Plötze
Also nochmal Platzwechsel an den Kanal. Hier lief es dann etwas besser, wenn auch nicht wirklich gut. Ein paar Mini - Plötzen und Micro - Güstern verirrten sich an den im Wechsel mit Mais, Made und Brotflocke bestückten Haken.
Aber wenigstens gab es beim letzten Wurf noch eine knapp 30 cm lange Plötze...
Es war trotz allem ein schönes Angelwochenende in schöner herbstlicher Natur.