Also liebe Ükelbrüder,
ich wundere mich ja schon wie weitschweifig unter großen Ausschweifungen zu Voodoo und anderen magischen Praktiken der Gebrauch der profanen Waschmaschine bzw. gar der des modernen Waschvollautomaten ein solches Problem darstellt, von dem individuellen Igitt Faktor mal ganz zu schweigen.
Selbst Else Stratmann bekommt das hin ...
Gut, es unterliegt öfters der femininen Machtsphäre, aber es ist auch für maskuline Angler sinnvoll nutzbar und machbar.
Singles wie auch Studenten sollten das aus weiteren Gründen sowieso lernen (neben dem richtig Kochen).
Die Tweed-Fraktion incl. Filz u.a. Uraltstoffen ist hierbei nun deutlich sichtbar im Nachtteil
, da beißt die Maus nur höchstens weitere Fäden ab.
Chemische Reinigung bzw. ein bischen solche Bedampfung ist nicht wirklich eine Alternative und schafft neue Probleme.
Aber es gibt ja Alternativen dazu, z.B. das BW Grünzeug oder bunteres und dergleichen.
Das ist auf wöchentliche (!) Waschbarkeit und sogar Kochwäsche vom Outfit der Outdoormenschen unter schlechtesten Umwelt- und Dreckbedingungen ausgelegt und hierbei grandios im Vorteil.
Es gibt übrigens auch Schonprogramme und Temperaturwähler an diesen Maschinendingens,
und sowas hat die Macht auch schwärzeste Spuren und übelsten Voodoo aus der Wäsche rauszuboxen, sozusagen maximal aufzulösen und in den Orkus des ewigen unterirdischen Abwassers zu entsorgen. Fließwasserzauber sind mächtig!
Selbst die Göttin Freia mit ihren Sturmpferden in den Rauhnächten hat da ihre Pein und Not mit der gewaschenen Wäsche, die ihr machtvoll entgegen steht und selbst Götter peinigen kann, nur verfluchen bleibt ihnen als letzter Weg.
Und nach einem durchgeführten großen Waschgang ist die Klamotte unter Einsatz von etwas Waschwissen meist jungfräulich frisch und kann peinfrei am Jagdwasser erbaulich zum Einsatz kommen!
Mücken finden den Weg zum Blutobjekt dann auch weniger.
Ich frag jetzt nicht, wer wie oft seine Rute und Rolle putzt ...