Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler

Astacus74

Well-Known Member
Ouh, und gute Besserung auch an @Astacus74 für den Arm, auch erst jetzt mitgekriegt, sorry.
Alles gut das war doch schon letztes Jahr wenn du dich erinnerst, bin jetzt so langsam in der Endphase keine große Belastung noch ein
wenig schonen und den Ellenbogen wieder gängig machen (Streckung klappt noch nicht)
Also alles im grünen Bereich, da ist ein gebrochenes Sprungelenk viel schlimmer.


Gruß Frank
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Alles gut das war doch schon letztes Jahr
Oh... Entschuldige Bitte, dann freut mich das es Dir schon wieder besser geht.
Andererseits..
Dann stellt sich umgekehrt die Frage:

Warum bist Du dann nicht am Wasser? Wo sind die Berichte, die Landschaftsimpressionen, Fangbilder, Montageskizzen, Gewässerkartierungen, Futterrezepte, Tacklereviews, Betrachtungen zu Stand und Aufgaben aktueller Friedfischangelei, tiefgründige Fischgedichte, Eisvogel-Aquarelle und weiteres mehr? Ich muss schon sagen Herr Astacus!

Hg
Minimax

(Alles nur Spass! Übrigens ist die exzellente, bebilderte Bauanleitung für Dein Patent-Dreibein eine ganz tolle Sache- Mein Kompliment dazu, und Hut ab! Toller Artikel thumbsup )
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
#lange Rute, wohl nicht für lang-lang geeignet.

Sehr interessant, da kennt man keine Grenzen!

Da fragt man sich, warum die sowas unbequemes mit soviel Penunzen für so kleine Fische machen.
Die Rutenhalter alleine ...
Mit einer Matchrute und wirklich schneller Rolle auf 30m Distanz bin ich in 3 Sekunden draußen am Fisch in Lauerstellung, in 15 Sekunden der Fisch reingekurbelt und eingesackt.
Sogar Keschern ist beim Kleinfischfang unnötig.

Können oder wollen die nicht werfen? :thumbsdown

P.S. Angeblich ist das werfen in den Parks verboten und das (künstliche) Wasser seltsam gestaltet. :surprised
 
Zuletzt bearbeitet:

Astacus74

Well-Known Member
Warum bist Du dann nicht am Wasser? Wo sind die Berichte, die Landschaftsimpressionen, Fangbilder, Montageskizzen, Gewässerkartierungen, Futterrezepte, Tacklereviews, Betrachtungen zu Stand und Aufgaben aktueller Friedfischangelei, tiefgründige Fischgedichte, Eisvogel-Aquarelle und weiteres mehr? Ich muss schon sagen Herr Astacus!
Erstens war bis Weihnachten schonen angesagt und zweitens hab ich viel Zeit mit meiner Familie insbesondere meiner 2jährigen
Tochter verbracht, dann viel im Anglerboard gelesen das ist so eine Seite im Internet wo sich Angler austauschen, auf die K... hauen,
Anglerlatein erzählen oder irgendend Bastlertips (Posen, Ruten, Brandungsdreibeine oder was weiß denn ich)
ach ich hab da meine zwei Dackels vergessen die brauchen auch immer Aufmerksamkeit.


Gruß Frank
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Erstens war bis Weihnachten schonen angesagt und zweitens hab ich viel Zeit mit meiner Familie insbesondere meiner 2jährigen
Tochter verbracht, dann viel im Anglerboard gelesen das ist so eine Seite im Internet wo sich Angler austauschen, auf die K... hauen,
Anglerlatein erzählen oder irgendend Bastlertips (Posen, Ruten, Brandungsdreibeine oder was weiß denn ich)
ach ich hab da meine zwei Dackels vergessen die brauchen auch immer Aufmerksamkeit.


Gruß Frank
Alles Gut mein Lieber, war ein Scherzlein- schön daß Du so aktiv bist thumbsup
 

geomas

Swing is mein Ding
Ein paar Nachbetrachtungen zu den Angelausflügen der letzten Zeit:
also auf jeden Fall muß ich den Kleinkram, den ich mit ans Wasser schleppe, besser organisieren.
Der Hockerrucksack/Rucksackhocker ist voll daß die Nähte knacken. Und viel zu viel vom Kleinkram schleppe ich doppelt oder dreifach in kleinen Täschchen/Boxen mit ans Wasser. Immerhin sind die Außentaschen/Netztaschen praktisch für Hakenlöser/Zolli/Handtuch und nen kleinen Müllbeutel.
Hatte jetzt meist eine extra Ködertasche oder einen kleinen Eimer dabei für Brot, LB, Maden, Käse und Punches...

Also da muß ich unbedingt ran.

Beim Trotting sollte ich mich auf 2-3 Posen einschießen und das wars. Vielleicht noch was ganz feines für den flachen Nahdistanz-Swim (evtl. eigene Rute dafür - der Swim ist nicht weit weg vom möglichen Parkplatz). Die Loafer machen sich eigentlich ganz gut für die Angelei mit Brot: sind gut sichtbar, sie taugen auch für stark verwirbelte und eher flache Abschnitte.
Schlankere Posen brauche ich am Döbelflüßchen wohl nicht (mangels Tiefe). Im ruhigen flachen Swim könnte sogar ein winziger, vorbebleiter Crystal-Waggler funktionieren oder Dibber-Style-Crystals. Da konnte ich heute wegen des recht klaren Wassers und etwas niedrigeren Pegels gut den Grund und den Köder sehen - eine aus Fischperspektive unauffällige Pose könnte da wohl nicht schaden.

Köder - also auf Brot kann ich wohl weiterhin setzen. Wobei die Konsistenz auch des teureren Sammys-Toast offenbar schwankt.
Käse ist erstmal raus, hat testweise funktioniert, kann ich „abhaken” wie auch die Kirsche im Sommer.
Käseteig werde ich wohl irgendwann mal herzustellen versuchen, falls es nicht noch einen langen Winter gibt wird das aber auf Ende 2022 verschoben.
Mit den Maden möchte ich unbedingt am Döbelflüßchen fangen. Habe heute von Hand/per Katschi wenig aber oft gefüttert. Im Gegensatz zu einigen britischenb „Yutube-Flüssen” wird hier ja aber nicht so regelmäßig und intensiv geangelt, so daß ich evtl. länger vorfüttern sollte, bevor das Angeln an sich beginnt. Also am Swim ankommen, sofort beginnen lose zu füttern, Gerät klarmachen, füttern, Kaffee trinken, füttern und erst nach ner halben Stunde oder so loslegen mit der Angelei.

Die Grundrute mit Madenkorb habe ich heute mit einem relativ kurzen Vorfach gefischt (aus Sorge um tiefschluckende Kleinfische). Vielleicht sllte ich es einfach doch mal mit einem längeren Vorfach versuchen.

Auch das Aromatisieren der Maden wäre noch ne Option. Kurkuma und ähnliche Biowaffen hab ich ja im Haus ;-)

Bewährt hat sich zuletzt der schwere 3m-Gardner-Kescherstiel in Zusammenarbeit mit dem mittelgroßen grobmaschigen Rubber-Netz. Gerade in schärferer Strömung war das gleiche Netz am wabbeligen billigen 4m-Teleskop-Kescherstab kaum zu dirigieren.

Als Standardhaken für die Posenangelei mit Flocke ist mir momentan der 6er Gamakatsu Fine Carp am liebsten. Der ähnelt dem LS-2210, ist aber dunkel und scheint etwas stabiler zu sein. Für die Grundangelei mit Flocke ist der Fine Carp auch geeignet, da bin ich noch am Probieren. Der LS1810 als 6er ist ne gute Option, der ähnliche aber dünnere Fine Feeder auch. Der früher so oft benutzte Circle Power (auch Gamakatsu) als 6er hat den Nachteil, daß er weniger Brot faßt, da er kleiner ausfällt als die anderen 6er.
Für die Posenangelei mit Breadpunch (ruhigere Swims, kürzere Entfernung) werd ich mich auf irgendeinen 12er/14er einschießen. Der LS2210 ist in scharfer Strömung und nem guten Döbel am Limit, wie ich neulich feststellen konnte. Vielleicht sind Haken wie der Hayadingens 157 oder Kamasan B560 stabiler. Die Aufrüstung auf die schweren Eisen von Drennan (oder etwas stärkere Öhrhaken wie den B983) bleibt ja noch.

Rollen beim Trotting: mir persönlich gefallen Kapselrollen bislang am besten. Die Einhandbedienung ist super, die Schwächen der Bremsen bislang noch kein Problem. Bei den Pins nervt es sehr, die Montage nach einer langen Drift wieder einzuholen. Auf kurze Distanz kein Problem. Ne normale Statio funktioniert nach etwas Eingewöhnung auch gut, aber es gibt eben „mehr zu tun” als bei der Kapselrolle.

Bei der Rutenwahl bin ich noch unsicher - für viele Stellen ist ne 13ft-Rute ein guter Kompromiß. Kürzer geht hier und da. Länger wirds (für mich) schnell etwas unhandlich. Vielleicht sollte ich die beiden 15ft-Ruten mit anderen Rollen testen, momentan habe ich an der kräftigeren 15ft-Posenrute ne Alipin.
Und an der leichteren 15ft-Matche ne kleine Statio.

Bei der Schnur fehlt mir noch die Erfahrung. Bislang funktionierte die Drennan Float Fish ganz gut für mich. Für die Posenangelei mit Flocke ist ne „Bulk-Bebleiung” mit relativ großem Schrot (No.1 oder gar BB) dicht am Haken für mich bisher die beste Variante.

Die vom Prof vorgeschlagene Aromatisierung der Flocke in/mit Dips hab ich aus nachvollziehbaren Gründen (Faulheit, Vergeßlichkeit) noch nicht versucht.


Sorry, ^^ das alles ging mir gerade durch den Kopf und mußte raus.
Vielleicht hat jemand ne Meinung dazu oder es mag gar hilfreich sein.
 

Tobias85

Well-Known Member
Sorry, ^^ das alles ging mir gerade durch den Kopf und mußte raus.
Vielleicht hat jemand ne Meinung dazu oder es mag gar hilfreich sein.
Ich wollte während des Lesens sowieso schon was dazu schreiben und dann kam diese Steilvorlage. Ich mag es sehr, wenn Du/Ihr hier so intensiv reflektier(s)t. Letztendlich ist der Ükel doch eine Art Selbsthilfegruppe und aus solchen Beiträgen nehme ich fast immer etwas mit in Form von interessanten Denkansätzen oder sich ergebenden Diskussionen. Finde ich fast so spannend wie eure liebevoll beschreibenden und bebilderten Berichte vom Wasser.

Wobei die Konsistenz auch des teureren Sammys-Toast offenbar schwankt.
Hast Du da mal aufs Haltbarkeitsdatum geachtet? Das sollte ja immer den gleichen Abstand zum Produktionsdatum haben und dadurch auch Rückschlüsse auf die Frische des Brotes zulassen. Vielleicht ergeben sich daraus nützliche Erkenntnisse.

Also am Swim ankommen, sofort beginnen lose zu füttern, Gerät klarmachen, füttern, Kaffee trinken, füttern und erst nach ner halben Stunde oder so loslegen mit der Angelei.
Gerät klarmachen, Kaffee trinken klingt so sehr nach minutenlangen Pausen. Ich würde (vielleicht war es ja aber auch so gemeint) von Anfang an die Fütterungsintervalle sehr kurz halten, so kurz wie beim Angeln selbst. Maximal ne Minute oder so. Die Fische hältst du ja durch den quasi-konstanten Strom an Maden am Platz. Wenn der schon in der Anfangsphase immer wieder für zwei/drei Minuten abreißt könnten die Fische schnell das Interesse verlieren und weiterziehen. So jedenfalls die mir geläufige Taktik beim Trotten mit Maden.

Verrätst du nochmal, von welchem Kescherstiel und welchem Netz du grade sprichst? Ich müsste auch mal aufrüsten...
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
also auf jeden Fall muß ich den Kleinkram, den ich mit ans Wasser schleppe, besser organisieren.
Der Hockerrucksack/Rucksackhocker ist voll daß die Nähte knacken. Und viel zu viel vom Kleinkram schleppe ich doppelt oder dreifach in kleinen Täschchen/Boxen mit ans Wasser. Immerhin sind die Außentaschen/Netztaschen praktisch für Hakenlöser/Zolli/Handtuch und nen kleinen Müllbeutel.
Hatte jetzt meist eine extra Ködertasche oder einen kleinen Eimer dabei für Brot, LB, Maden, Käse und Punches...
Mal zu dem Thema Kleinteile und Transportmengen:
Es reicht erwiesenermaßen :geek eine Box mit kleinen klaren Polybeuteln drin (einfache Drucknaht reicht).
Da bekomme ich alles rein, für Ansitz, Posen und Gründeln, sogar die Spin-Nubsies auch noch. (Nach-)Gefüllt wird aus der großen Sammlung am Basteltisch.
Die Dinger kann man mit Kuli oder Perma-Filzer gut beschriften (der wichtige Quellenverweis!), auch farblich, auch bunte Zettel ausschneiden und reinlegen, da was draufschreiben.
Mit der Durchsichtigkeit funktioniert das gut, und ich kann auch 5 Wirbelchen sonderbarer Art im Separe' noch dabei haben, ohne dass ich das Format meiner einen Butterbrotbox sprenge. Ich habe für jeden Einsatzrucksack so eine Box standardmäßg immer drin, damit ist das auch immer dabei. Ich verliere so weniger Kleinteile am Wasser, weil da wegen dem Druckverschluss und Unterfüllung nichts rausfällt, selbst wenn die Box mal in länger zerwühltem Zustand etwas auskippt.

Seitdem passt auch die hochwichtige Tee-gefüllte Thermosflasche öfter mal in den Rucksack! :XD
 

rhinefisher

Wellknown Member
Das mit vielen kleinen Beuteln finde ich ganz furchtbar.
Nicht bloß dass es etwas fummelig ist mit dem ständigen auf und zu, nein, ich hatte da auch mal ein ganz blödes Erlebniß.
Ende der 90er stand ich im Winter mal auf einer Buhne, als ein Schiff ziehmlich nah vorbeituckerte und seine Welle alles überspühlte.
Also ich ahne das Unheil, bewege mich so schnell wie möglich richtung Ufer und die Welle erwicht mich auf der Buhnenmitte und ich stehe bis zum Bauch im eiskalten Wasser. Während ich da stehe und versuche das Gleichgewicht zu wahren, kann ich beobachten wie mein Hund mitsamt dem 10m Baumstamm an den er angebunden war, den Strand hoch gespült wird, während mein Weib versucht möglichst viel Ausrüstung zu retten.
Die ganze Bucht war mit niedlichen kleinen Plastiktüten bedeckt.
Da schwammen locker 400 Mark in Tüten.
Wäre ich nicht zu sehr mit frieren und zittern beschäftigt gewesen, so hätte ich sicherlich geweint.. .
:whistling
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Du angelst ja an richtig gefährlichem Wasser! :devilish
Fast noch schlimmer als beim Eisangeln am bewegten Meer.

Das ist von mir nicht als Sortierorgie oder Flohmarkt mit allen Tüten ausbreiten gedacht :),
das ausbreiten und nachfüllen und ändern macht man zuhause im warmen Kämmerlein, nicht am Rheinuferstrande.
Im Einsatz wird alles schnell wieder verpackt und in die Tasche gesteckt, vor allem natürlich wegen der Mobilität. Man ist ja nicht zum rumknüppern am Wasser.

Insofern haben die steilen steinigen Donauufer auch mal einen Vorteil,
meines Wissens wurde da noch kein Angler von einer Riesenkahnwelle mitgerissen.

Und Gratulation zu der beherzten Frau! thumbsup
 

Ukel

Well-Known Member
Köder - also auf Brot kann ich wohl weiterhin setzen. Wobei die Konsistenz auch des teureren Sammys-Toast offenbar schwankt.
Käse ist erstmal raus, hat testweise funktioniert, kann ich „abhaken” wie auch die Kirsche im Sommer.
Käseteig werde ich wohl irgendwann mal herzustellen versuchen, falls es nicht noch einen langen Winter gibt wird das aber auf Ende 2022 verschoben.
Mit den Maden möchte ich unbedingt am Döbelflüßchen fangen. Habe heute von Hand/per Katschi wenig aber oft gefüttert. Im Gegensatz zu einigen britischenb „Yutube-Flüssen” wird hier ja aber nicht so regelmäßig und intensiv geangelt, so daß ich evtl. länger vorfüttern sollte, bevor das Angeln an sich beginnt. Also am Swim ankommen, sofort beginnen lose zu füttern, Gerät klarmachen, füttern, Kaffee trinken, füttern und erst nach ner halben Stunde oder so loslegen mit der Angelei.

Die Grundrute mit Madenkorb habe ich heute mit einem relativ kurzen Vorfach gefischt (aus Sorge um tiefschluckende Kleinfische). Vielleicht sllte ich es einfach doch mal mit einem längeren Vorfach versuchen.

Auch das Aromatisieren der Maden wäre noch ne Option. Kurkuma und ähnliche Biowaffen hab ich ja im Haus ;-
lieber geomas ,
von mir dazu ein paar Hinweise bzgl. Köder:
- leichte Unterschiede bei Sammy habe ich auch festgestellt, die einerseits, wie Tobias85 schon hinwies, mit der Frische des Brotes zu tun haben können, aber vielleicht auch, welcher Mitarbeiter den Teig in welcher Richtung geknetet hat, Vollmond war oder welches chinesische Sternzeichen grad gültig ist. Insgesamt aber für mich am Haken die am besten geeignete Darreichungsform eines Toast/Sandwich-Laibes.
- Maden: sicherlich ein sehr guter Attraktor der Döbelgemeinschaften im Wasser und funktioniert natürlich häufig gut (übrigens auch auf Aland, sofern vorhanden), als Ergänzung oder pur, sinkende(!) Caster, welche diese Gesellen stark motivieren können
- Bienenmaden: die größer ausfallende Alternative zu Maden, wenn der Döbel mal wieder zickig ist. Selbst erlebt, ich berichtete davon einmal vor Jahr und Tag, ein Hegeangeln an einem für seinen guten Döbelbestand bekannten Flüsschen. Auf Maden keine Bisse/Fische, aber die zufällig im Gepäck vorhandenen Bienenmaden brachte gleich bei der ersten Drift einen Döbel und im weiteren Verlauf noch einige dazu. Ein zwischenzeitlicher Versuch wieder mit Maden führte dagegen nur zu Verdruss. Also falls vorhanden, sind Bienenmaden einen Versuch wert nach meinem Empfinden….muss ich mal selber wieder probieren, Notiz im eigenen Hinterstübchen.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Döbel, was die Optik betrifft, durch Weiß besonders angesprochen werden. Darüberhinaus spielen natürlich andere Faktoren wie Geruch, usw. ebenfalls eine große Rolle, aber das war jetzt nicht meine Intention an dieser Stelle.
 

rhinefisher

Wellknown Member
Eigentlich braucht man doch bloß eine Hand voll Nubsies und gut isses.
Eine große Plano Schachtel langt schon fast für ne Woche Urlaub.
Schwieriger finde ich das Auswählen der Campingausrüstung - Stuhl muss unbedingt, Getränke sind notwendig, aber Nahrung ist schon zweifelhaft und einen Schirm schleppe ich fast nie mit mir rum.. .
Wenn ich früher in den Urlaub gefahren bin, habe ich nen halben Angelladen mitgeschleppt - heute nehme ich nichtmal die Hälfte mit und fange genauso.
 

rhinefisher

Wellknown Member
Du angelst ja an richtig gefährlichem Wasser!
Der Rhein ist nicht gefährlich - die Dummheit des Anglers schon eher..:whistling
Wirklich gefährliche Angelausflüge hab ich so einige erberlebt, aber das war dann auch eher jugendlicher Leichtsinn, so nach dem Motto "was soll mir schon passieren, ich bin ja unverwundbar"
Mal eben 70m abseilen um nah beim Schuppentier zu sein.
So etwa in der Art..
 
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