Thomas9904
Well-Known Member
.............. ist ja immer eine viel diskutierte Frage..
Gerade bei Raubfischen, auch weil Zander, Waller und Barsch vielen eben besser schmecken als Schleie, Karpfen oder Brassen..
Unabhängig von den in den einzelnen Bundesländern und Vereinen unterschiedlichen Regelungen und Gesetzen (die ja eh nur erstmal auf dem Papier stehen), würde mich mal interessieren, wie die Angler das grundsätzlich handhaben.
Mir gehts dabei nicht um die C+R-Diskussion, sondern schlicht darum, wie Angler wirklich ticken..
Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es eines ist, was geschrieben oder gepostet wird, was von Funktionären und Verbänden und Vereinen behauptet - und was von Anglern letztlich in der Realität dann wirklich getan wird.
Man kennt die Anordnung in vielen Gewässern, dass jeder maßige Fisch mitzunehmen ist - und genügend Angler, die scheinbar das Maßband nicht kennen und bei denen auch ein augenscheinlicher 70-cm-Hecht das Maß nicht erreicht hat und zurückgesetzt wird.
Man kennt auch Angler, die trotz Schonmaß, Schonzeit und Fangbegrenzung alles mitnehmen, was ein Gewässer hergibt.
Es soll auch ein paar geben, die sich genau den Regeln entsprechend verhalten, egal in wie weit diese als sinnvoll angesehen werden oder nicht..
Und es gibt jede Menge dazwischen...
Daher meine Frage, wie ihr das handhabt - und selbstverständlich ist es nicht sichtbar, wer wie ab gestimmt hat - soll ja wenigstens einen Anflug von Ehrlichkeit geben ;-)))
Neben dem anonymen (und hoffentlich ehrlichen) abstimmen kann natürlich auch jeder posten, wie er das handhabt und warum......
Bei mir selber gibts Raubfische, die ich gerne mitnehme, wenn sie für mich (als Single) die richtige Größe haben.
Vor allem Zander, Barsch und Waller (die sind meist zu groß).
Aber ich setze auch viel zurück (je nach Fangerfolg, oft genug muss man nicht zurücksetzen weil man nix kriegt ;-)))
Auch und gerade dann, wenn die Fische für mich zu groß sind - ich füll meine Truhe lieber mit Meeresfischen, weil ich da auch weiter fahren muss, Räuber kann ich mir frisch fangen..
Gerade bei Raubfischen, auch weil Zander, Waller und Barsch vielen eben besser schmecken als Schleie, Karpfen oder Brassen..
Unabhängig von den in den einzelnen Bundesländern und Vereinen unterschiedlichen Regelungen und Gesetzen (die ja eh nur erstmal auf dem Papier stehen), würde mich mal interessieren, wie die Angler das grundsätzlich handhaben.
Mir gehts dabei nicht um die C+R-Diskussion, sondern schlicht darum, wie Angler wirklich ticken..
Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es eines ist, was geschrieben oder gepostet wird, was von Funktionären und Verbänden und Vereinen behauptet - und was von Anglern letztlich in der Realität dann wirklich getan wird.
Man kennt die Anordnung in vielen Gewässern, dass jeder maßige Fisch mitzunehmen ist - und genügend Angler, die scheinbar das Maßband nicht kennen und bei denen auch ein augenscheinlicher 70-cm-Hecht das Maß nicht erreicht hat und zurückgesetzt wird.
Man kennt auch Angler, die trotz Schonmaß, Schonzeit und Fangbegrenzung alles mitnehmen, was ein Gewässer hergibt.
Es soll auch ein paar geben, die sich genau den Regeln entsprechend verhalten, egal in wie weit diese als sinnvoll angesehen werden oder nicht..
Und es gibt jede Menge dazwischen...
Daher meine Frage, wie ihr das handhabt - und selbstverständlich ist es nicht sichtbar, wer wie ab gestimmt hat - soll ja wenigstens einen Anflug von Ehrlichkeit geben ;-)))
Neben dem anonymen (und hoffentlich ehrlichen) abstimmen kann natürlich auch jeder posten, wie er das handhabt und warum......
Bei mir selber gibts Raubfische, die ich gerne mitnehme, wenn sie für mich (als Single) die richtige Größe haben.
Vor allem Zander, Barsch und Waller (die sind meist zu groß).
Aber ich setze auch viel zurück (je nach Fangerfolg, oft genug muss man nicht zurücksetzen weil man nix kriegt ;-)))
Auch und gerade dann, wenn die Fische für mich zu groß sind - ich füll meine Truhe lieber mit Meeresfischen, weil ich da auch weiter fahren muss, Räuber kann ich mir frisch fangen..