nostradamus
Well-Known Member
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Warum besetzt man(n) Karpfen in naturnahe Gewässer, ...
Man weiß doch heute , dass sich die Grundsätze ändern, und nicht in Stein gemeißelt sind. Was noch vor 30 Jahren als Grundsätze in der Literatur angepriesen wurde, gilt heute nicht mehr, und das in vielen Bereichen.Zeigst wieder was du kannst! Geh los, investiere etwas in Literatur und lese eine Runde! Kann wenn man das mit dem lesen richtig anstellt einen positiven Beitrag zur Bildung bringen! Bei mir hat es sogar geholfen und das habe ich sogar schriftlich!
Ansonsten fang an zu sparen und leiste dir deinen Teich und du kannst deine Hirnfantasien dort anwenden!
Wie gesagt mein Beitrag war auf den Karpfen als Besatz in Teichen bezogen!
Der Jürgen mag halt weder Karpfen noch Karpfenangler. Für ihn sind da dann häufig Gefühle wichtiger als Argumente.Wenn du was zitierst, dass mache es richtig! Es gibt auch gute Bücher in denen es erklärt wird!
Richtig gelesen bedeutet das, was ich oben geschrieben habe nichrs anderes, als dass ich es schriftlich habe, dass ich lesen kann!
Ansonsten finde ich deine Anmaßung recht interessant meine Gewässer zu kennen und was dort schwimmt oder nicht! Ansich allerdings nicht weiter wild, da ich weiß von wem es kommt.
Dir ist hoffentlich auch klar, dass du hier schreibst, dass die Teichwirte in Bayern und Sachsen keine Ahnung haben mit ihren Karpfenzuchten!
Gib uns doch bitte mal eine Probe deines so großen Wissens und woher du dieses bezogen hast!
Immer diese Internethelden! Waren überall und können alles. Wenn man sie in der freien Wildbahn trifft sind sie handzahm und haben schei in der Hose wenn der gegenüber ihm die Meinung sagt… .
Oft ist es doch so, dass viele sich keine Gedanken machen, was sie besetzen und was nicht. Einige wissen auch nicht was heimische Fischarten sind und was nicht. Andere interessiert es bestimmt auch nicht!
Schaut euch bitte mal die Regenbogenforelle an, die wird in ganz vielen Teichen besetzt. Ähnlich mit dem Waller und Stör...
Und du sowie der Nostradamus um so mehr!Der Jürgen mag halt weder Karpfen noch Karpfenangler. Für ihn sind da dann häufig Gefühle wichtiger als Argumente.
Und du sowie der Nostradamus um so mehr!
Dir ist doch mit Argumenten ohnehin nicht bei zu kommen.
Ich erinnere mich da an eine verlorene Wette!
Den Hunderter habe ich dir damals gegönnt, da hast du den Mund wohl einfach zu voll genommen, nicht jedoch, dass du die gelieferte Tatsache meinerseits verdreht hast, bis es dir in den Kram passte.
Ein schlechter Verlierer halt!
Jürgen
Heimisch im Wortsinn können nur Fische sein oder werden, die ihre Art selbst erhalten können - das ist Fakt.
Die ungeliebte Grundel ist inzwischen auch hier heimisch ab man will oder nicht.
Die Grundel verschwindet nicht mehr. Um das festzustellen braucht man keine 100 Jahre.
Der Waller ist heimisch und verschwindet auch nicht mehr.
Dass es früher mal Wildkarpfen gab, ist gut möglich aber davon sind keine mehr übrig und falls die besetzten es schaffen irgendwo kleine sich selbst erhaltende Bestände zu bilden, sind sie dort dann auch heimisch.
Das trifft allerdings auf die wenigsten Gewässer zu und wo das nicht der Fall ist verdrängen sie als dominate Fische die dort heimischen Karauschen, Scheien usw. und gehören entfernt - jedenfalls wenn ein natürlicher Bestand das Hegeziel ist und kein Angler-Disneyland.
Das ist leider an so einigen Gewässern so.verdrängen sie als dominate Fische die dort heimischen Karauschen, Scheien usw. und gehören entfernt -
kapitale Hechte
Das ist die harmloseste Variante.schlechte Futterverwerter bezeichnete, und möglichst nicht im Gewässer haben wollte.