Ralle 24
User
Jedenfalls, wenn man den Worten von Robert Vollborn ( LSFV-SH) glauben schenken darf. Und man kann von Herrn Vollborn halten was man will, ein Lügner ist er sicher nicht.
Aufmerksam geworden bin ich durch die belebung des Fusionsthread im Forum des LSFV-SH. Dort beklagen einige User die mangelhafte Informationspolitik des Verbandes.
http://www.anglerforum-sh.de/showthread.php?7069-VDSF-DAV-Zusammenschluss/page11
Über die Diskussionsführung von Seiten des Pressesprechers, Michale Kuhr, möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Aber die Stellungnahme von Herrn Vollborn hat es durchaus in sich.
Zitat: Unsere Mitglieder sind die 360 Vereine in SH, aber (leider) NICHT die einzelnen Anglerinnen und Angler.
Eine rein formaljuristisch vielleicht verifizierbare Aussage.
Sinnhaftig allerdings ein Spiegelbild dessen, wie der VDSF über die in seinen Verbänden organisierten Angler und Anglerinnen denkt.
Ähnliche Aussagen, wenn auch nicht in dieser Deutlichkeit, gab es schon des öfteren auch von Funktionären anderer VDSF-Verbände.
Wie gesagt, rein formlajuristisch in so fern verifizierbar, da wir Angler und Anglerinnen im VDSF kein direktes Stimmrecht haben. Allerdings, liest man den Beitrag von Herrn Vollborn richtig und auch zwischen den Zeilen, meint das sehr viel mehr.
Es offenbart auch die Denkweise, dass wir Angler und Anglerinnen im VDSF kein Recht auf Information durch den Verband haben. Es sagt aus, dass es Angler und Anglerinnen des VDSF nichts angeht, welche Absichten und Strategien der Verband verfolgt.
Es sagt aus." Wählt uns und lasst uns in Ruhe".
Wenn vielleicht noch der eine oder andere DAVler unsicher ist, welcher Richtung er in der heutigen Hauptversammlung folgen soll, so hoffe ich dass er durch diesen Beitrag hier begreift, dass VDSF-Angler nur Zahlvieh sind und wie unendlich weit der VDSF von seiner Basis entfernt ist.
Und dass es keineswegs damit getan ist, einen verbalmarodierenden Präsidenten zu entmachten, sondern dass es grundsätzliche strukturelle und ideologische Abgründe im VDSF gibt, die eine Fusion zum gegenwärtigen Zeitpunkt und ohne klare Bekenntniss des VDSF zu uns Anglern und Anglerinnen, und damit auch zu den Anglern und Anglerinnen eines zukünftigen, gemeinsamen Verbandes, strikt verbieten.
Aufmerksam geworden bin ich durch die belebung des Fusionsthread im Forum des LSFV-SH. Dort beklagen einige User die mangelhafte Informationspolitik des Verbandes.
http://www.anglerforum-sh.de/showthread.php?7069-VDSF-DAV-Zusammenschluss/page11
Über die Diskussionsführung von Seiten des Pressesprechers, Michale Kuhr, möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Aber die Stellungnahme von Herrn Vollborn hat es durchaus in sich.
Zitat: Unsere Mitglieder sind die 360 Vereine in SH, aber (leider) NICHT die einzelnen Anglerinnen und Angler.
Eine rein formaljuristisch vielleicht verifizierbare Aussage.
Sinnhaftig allerdings ein Spiegelbild dessen, wie der VDSF über die in seinen Verbänden organisierten Angler und Anglerinnen denkt.
Ähnliche Aussagen, wenn auch nicht in dieser Deutlichkeit, gab es schon des öfteren auch von Funktionären anderer VDSF-Verbände.
Wie gesagt, rein formlajuristisch in so fern verifizierbar, da wir Angler und Anglerinnen im VDSF kein direktes Stimmrecht haben. Allerdings, liest man den Beitrag von Herrn Vollborn richtig und auch zwischen den Zeilen, meint das sehr viel mehr.
Es offenbart auch die Denkweise, dass wir Angler und Anglerinnen im VDSF kein Recht auf Information durch den Verband haben. Es sagt aus, dass es Angler und Anglerinnen des VDSF nichts angeht, welche Absichten und Strategien der Verband verfolgt.
Es sagt aus." Wählt uns und lasst uns in Ruhe".
Wenn vielleicht noch der eine oder andere DAVler unsicher ist, welcher Richtung er in der heutigen Hauptversammlung folgen soll, so hoffe ich dass er durch diesen Beitrag hier begreift, dass VDSF-Angler nur Zahlvieh sind und wie unendlich weit der VDSF von seiner Basis entfernt ist.
Und dass es keineswegs damit getan ist, einen verbalmarodierenden Präsidenten zu entmachten, sondern dass es grundsätzliche strukturelle und ideologische Abgründe im VDSF gibt, die eine Fusion zum gegenwärtigen Zeitpunkt und ohne klare Bekenntniss des VDSF zu uns Anglern und Anglerinnen, und damit auch zu den Anglern und Anglerinnen eines zukünftigen, gemeinsamen Verbandes, strikt verbieten.